Fellmonsterchen 28. März 2006 Teilen 28. März 2006 Hallo Aussieweibchen, erst mal willkommen im Forum. Du hast tolle Hunde! (Ja, ich habe mich sofort zu Deiner Homepage geklickt.) Soviel kann Renate gar nicht tragen (Insidergag, Renate bekommt vom Universum oft den Auftrag, andere Hunde zu klauen.) Zurück zum Thema... @Karl: Du sprichst mir aus der Seele, obwohl ich meine beiden bestimmt nicht so gut im Griff habe wie Du Dein "Geschwader". Aber wenn ich ins Bett will und sage "Aufstehen", dann räumen die beiden das Feld. Ach, die Flöhe - die verstehen sich gut mit meinen Läusen, das ergänzt sich hervorragend Link zu diesem Kommentar
sisqa 28. März 2006 Teilen 28. März 2006 danke Angela, hast es wiedermal auf den Punkt gebracht. *Applaus* :klatsch: Link zu diesem Kommentar
bärbel02 28. März 2006 Teilen 28. März 2006 Ach jetzt wollt ich gerade so einen schönen Beitrag verfassen, aber mein BEAGLE, der VOLLASSI beisst mir gerade die Hose kaputt, oh nee jetzt legt er mir auch noch einen Haufen in die Bude. Und das BETT ist auch schon wieder voll gepinkelt. Was für ein Hund!!!! Link zu diesem Kommentar
Leon u. Tequila 28. März 2006 Teilen 28. März 2006 Ich kenne keine Assi Hunde ich kenne nur Dominante Hunde Wenn du jemanden als Assi bezeichnen willst dann bezeichne dich so, aber bezeichne nicht die Hunde als Assi Link zu diesem Kommentar
gast 28. März 2006 Teilen 28. März 2006 So Leute, jetzt ist hier Feierabend, denn ich glaube, es ist sehr deutlich geworden, dass die Bezeichnung Assihund hier in diesem Forum völlig fehl am Platz ist. Wir sollten aber auch nicht assig werden und jetzt weiter darauf rumhacken und das sage ich als stolzer Besitzer eines Beagles..... Bitte tutet nicht in das gleiche Horn. Link zu diesem Kommentar
Mark 28. März 2006 Teilen 28. März 2006 Abschließend zum Thema Beagle: Beagle sind Meutehunde und demzufolge bauen diese Hunde natürlich nicht eine so enge Bindung zum Menschen auf wie beispielsweise ein Dobermann. Der Begriff "asozial" wird vielfach von Martin Rütter in seinen Seminaren genannt und zwar in Bezug auf Beagle. Asozial ist einerseits abwertend und ein Schimpfwort, andererseits bezeichnet es die Unfähigkeit zum Leben in der Gemeinschaft. Da Beagle allerdings Meutehunde sind, passt der Ausdruck asozial natürlich überhaupt nicht ... weder in Bezug auf den Menschen, noch in Bezug auf andere Hunde. Nun lasst uns diese Diskussion beenden, denn es ist dazu alles gesagt! Link zu diesem Kommentar
sparky 28. März 2006 Teilen 28. März 2006 Hallo, ich habe meine Hunde auch mit im Bett, Blinse schläft links unter der Decke und Ceyenne rechts. Die anderen machen es sich auf der Decke bequem und wenn ich mir dann mein Bett so anschaue passen noch locker 2 Doggen mehr rein....!! Also geht noch was, aber ich beabsichtige ja auch von meinen beiden je einen Welpen zu behalten. LG Sabine Link zu diesem Kommentar
wimette 1. April 2006 Teilen 1. April 2006 Moomeeent!Hier isses doch echt mal wieder in die Hose gegangen!Das Thema war doch:Hund im Bett? Ich habe weder eine Rasse(weil ich naemlich kein Fanat bin) genannt,noch habe ich einen Hund als assozial bezeichnet! Vieleicht ist es noetig,diese Begriffe einmal zu definieren! Die Meinung,,es giebt keine assozialen Hunde,nur dominante" ist definitiev falsch,weil zwischen assozial und dominant der Unterschied nicht groesser sein kann! So Mark,jetzt halte ich auch meinen Mund,aber das musste noch raus! sich sozial unterordnend Wimette Link zu diesem Kommentar
Renate 1. April 2006 Teilen 1. April 2006 Wimette, kannst du den Unterschied mal erklären? Und assoziieren wir mit dem Wort *Assozial* nicht immer was furchtbar negatives? Zumindest mal bei uns Menschen, oder? Link zu diesem Kommentar
Mark 1. April 2006 Teilen 1. April 2006 Die Diskussion führt ja zu nichts. Selbstverständlich sind Hunde per Definition nicht asozial, sondern das absolute Gegenteil davon. Hunde sind soziale Lebewesen mit starker Gruppenzugehörigkeit. Der Begriff asozial ist demzufolge völlig fehl am Platz. Ich habe das Thema Beagle aufgegriffen, da insbesondere für Beagle diese "Theorie" immer mal wieder in den Raum gestellt wird. Und am Beispiel des Beagles kann man dies auch relativ gut verdeutlichen. Ich sage ganz ehrlich: Diese Themen gefallen mir nicht, weil vielfach Begriffe benutzt werden, deren Definitionen ja offensichtlich nicht bekannt ist. Abschließend wimette: Ja, Hunde sind nicht asozial, es gibt keine asozialen Hunde. Und das weißt auch du, selbstverständlich gibt es von dieser Regel auch Ausnahmen ... z.B. Hunde, die extrem misshandelt wurden. Aber genau um diese Dinge geht es nicht, sondern um eine Aussage, die zu 99,99% auf alle Hunde zutrifft und die heißt: Hunde sind nicht asozial - es gibt keine asozialen Hunde! Und nun sollten wir das Thema beenden. Link zu diesem Kommentar
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