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Knurrt und fletscht die Zähne bei Wegnahme des Knochens


Phaenomen

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Phaenomen

Hallo alle,

Ich habe eine knapp 1,2 Monate alte West-Highland-Terrirer Mischlingshündin.

Bis jetzt hat es überhaupt keine Probleme gegeben aber seit knapp 2 Monaten ein sehr starkes.

Wenn ich ihr Knochen wegnehmen will knurrt sie mich an und fletscht die Zähne. Dabei liegt sie immer auf der Decke im Flur. Je neher ich ihr komme um so schlimmer wird es. Das gleiche gilt auch für Speck den sie sich vom Tisch klaut, wenn gerade keiner hinguckt. Bitte helft mir denn sonst werde ich sie wohl abgeben müssen, bevor sie mich noch beist.

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Herzlich Willkommen hier im Forum.... *wink*

mir fällt spontan dazu ein...

- nimm ihr keinen Knochen weg, den du ihr gibst..

und - lass keinen Speck auf dem Tisch liegen

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Hallo

mein Rüde ist fast ähnlich. Er knurrt aber erst wenn ich wirklich an den Knochen dran gehe und er aus machen soll. Ganz ehrlich mittlerweile mache ich das selten. Wenn ich es ihm doch gebe wieso soll ich es ihm nehmen was habe ich für einen Grund. Wenn er draussen was aufnimmt ja da soll er es mir geben. Macht er auch zu 95%. Wenn du einem Kind ein ganz tollen Spielzeug kaufst und es ihm gibst und nach 5 min oder so nimmst du es OHNE GRUND weg wie glaubst du regiert das Kind????

Man macht sich manchamal denke ich zu viele Gedanken über er muss mir das geben, ich muss ihm immer in den Napf fassen, er darf nict auch die Couch etc. Es gibt in jedem fall ausnahmen aber auch ich habe eine Hündin die ALLES mit mir teilt ob aus dem Napf oder einen Knochen das heisst aber nicht das sie es muss.

Wenn es dir so wichtig ist würde ich langsam anfangen. Füttere ihn aus der Hand oder halte den Napf fest, lass ihn sitz machen. Dann darf er was fressen. Halte die Handfläche offen und sag "NEIN" er darf dann nichts nehmen bis du sagst nimm. So auch mit dem Napf. Dann wenn er aus dem Napf frisst fass nicht einfach rein zeige ihm das du tolle sachen reinlegst, Fleischwurst oder einfach mehr Futter. Bis er irgendwann die Hand in dem Napf duldet.

Tausche den Knochen mit was besserem mit ihm. Halte ihn Pansen oder Leber hin. Lässt er vom Knochen ab gib ihm die Leber und nimm den Knochen. Gib ihm den Knochen aber wieder. Alles in langsamen schritten.

So hat es bei mir ganz gut geklappt.

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Flockenhund
Herzlich Willkommen hier im Forum.... *wink*mir fällt spontan dazu ein... - nimm ihr keinen Knochen weg, den du ihr gibst.. und - lass keinen Speck auf dem Tisch liegen

Das kann wohl kaum die Lösung des Problems sein. :( Meinem Hund kann ich sein Futter ohne irgendwelche Probleme wegnehmen. Das haben wir aber auch von Anfang an so geübt. Vor seinem Napf wird sich erst ordentlich hingesetzt und erst nach Freigabe durch mich wird los gefressen. Genauso ist es bei Knochen oder anderen Sachen. Erst brav sitzen und dann fressen.

Und wenn ich ihm sein Futter beim Fressen wegnehme, wird weder gebellt noch geknurrt und schon garnicht werden Zähne gefletscht.

Achso: Herzlich Willkommen auch von mir. :winken:

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Huhu, was ist denn wenn du mal versuchst den Knochen gegen irgend etwas, was sie total klasse findet auszu tauschen, wär schon mal ein Schritt.

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Äh...wie alt ist sie?

1,2 Monate? Das ist ein Druckfehler oder? ;)

Wie auch immer, ich würde auch tauschen! Sie hat verknüpft, dass Dein Eingriff immer mit Abgeben zu tun hat. Biete ihr was Schönes als Ersatz und verknüpfe die Abgabe mit einem neuen Befehl!

LG Tanja

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Lieselotte

Huhu!!

Erstmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN auch von uns.

Also meinem Hund kann ich auch alles wegnehmen, ob dass das Futter ist, Knochen oder andere Sachen. Das ist echt kein Problem.

Ich würde vielleicht auch versuchen den Napf beim Fressen festzuhalten, und ihn zwischendurch aus der Hand zu füttern.

Andere Tipps habe ich leider auch nicht.

Viel Glück.

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Hallo,

da wir bei unseren früheren Hunden ähnliche Erlebnisse hatten (Knochen wegnehmen wollen = Steifwerden des gesamten Körpers, Knurren, Zähne fletschen, zuschnappen) haben wir unseren beiden Bernis von Babybeinen an spielerisch den Knochen weggenommen, wiedergegeben, auch mal was anderes dafür hingegeben, dabei den Hund immer wieder gelobt und geknuddelt, so haben sie ganz leicht gelernt zu akzeptieren, dass das Wiederhergeben auch zu einem Hundeleben dazugehört. Ich habe das auch später bei unserer erwachsenen Hündin immer wieder getan und mache es jeden Tag bei Alf, um sicher zu gehen, dass das fest in seinem Köpfchen verankert bleibt.

Ansonsten ist der Vorschlag des "Tauschens" sehr gut. Es muss aber was ganz Besonders sein, denn welcher Hund gibt schon gern einen KNOCHEN her und bekommt dafür ein albernes Leckerli ...

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Hallo,

ob du es auf die nette Tour machst oder nicht , ist nebensächlich, aber es kann ja wohl nicht sein, daß dieses "Hundeimitat" seine Ressource dir gegenüber verteidigt.Hast du tatsächlich Angst vor diesem Hund?

Ich denke da steckt ein weit größeres Problem danhinter als der Knochen.

Gruß,Kati

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