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Knurrt und fletscht die Zähne bei Wegnahme des Knochens


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Und um nochmal ein Beispiel zu geben inwiefern das sitzende "AUS!" bzw die problemlose Wegnahme eine Gegestsnades aud dem Fang leben retten kann:

Vor einigen Jahren warfen ein paar sehr gut erzogene Kinder im Beisein ihrer Eltern meiner damals jungen Hündin im Wald einen brennenden China Böller das Mäuschen lief natürlich prombt hinterher und wollte apportieren :wall::wall:

Ohne schnelle Reaktion und problemlose Abgabe hätte ich heute keinen Hund mehr....

All dies sind für mich Gründe soetwas auch mit Härte duchzusetzen :Oo

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Ups - na für sowas genügt aber hier ein NEIIN im entsprechenden Ton - unter ganz großer Garantie. ;)

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Bei Frau Schmitt kann ich machen, was ich will, die rückt draußen nichts mehr raus. Nimmt auf, rennt los, kaut und schluckt während dem rennen und bleibt erst stehen, wenn sie fertig ist. :(

Zuhause rennt sie zwar auch mit geklautem Zeug los, aber sie kommt ja nicht weit, dann kann ich es ihr ohne Gegenwehr abnehmen.

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Bei Frau Schmitt kann ich machen, was ich will, die rückt draußen nichts mehr raus. Nimmt auf, rennt los, kaut und schluckt während dem rennen und bleibt erst stehen, wenn sie fertig ist. :(

Zuhause rennt sie zwar auch mit geklautem Zeug los, aber sie kommt ja nicht weit, dann kann ich es ihr ohne Gegenwehr abnehmen.

Tja Charon - Dein Hund hat eben gelernt - leider nur das falsche.

Ich persönlich halte von tauschen nicht viel und zeige meinen Hunden eher, daß ich ihnen nichts klaue. Was bedeutet, ich lass mir Knochen oder Futter oder sonstwas geben - und nachdem ich es begutachtet habe, gibt es das zurück.

Das beruhigt die Hunde ungemein - versteht auch ein Welpe (bei dem ich das ganze natürlich viel einfacher durchsetzen kann, als wenn der Hund das erst im erwachsenen Alter lernen muss) - und lässt meine Hunde auch auf der Strasse alles hergeben und herzeigen.

Und wenn ich dann wirklich mal etwas nicht wiedergeben kann - dann ist das nicht schlimm für den Hund, weil ja eine Ausnahme und nicht die Regel.

Gruß,

Claudia

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Achilles2005
Ich persönlich halte von tauschen nicht viel und zeige meinen Hunden eher, daß ich ihnen nichts klaue. Was bedeutet, ich lass mir Knochen oder Futter oder sonstwas geben - und nachdem ich es begutachtet habe, gibt es das zurück.

So habe ich es auch von Anfang an gemacht, nur, dass ich bei einem 8 Wochen alten Welpen angefangen habe und er es mittlerweile als normal empfindet, dass ich alles in die Hand nehmen kann. Ich muss ehrlich zugeben ich denke vorher auch gar nicht darüber nach, nehme es einfach in die Hand/rühre das Futter um/befreie ein Stück Fleisch von Laub (wie gestern :Oo ) etc.

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Kampfsocke

Diese ganzen "Tauschgeschäfte" was bringt das denn???? Habt Ihr jemals in einem intakten Rudel gesehen, das der "Chef" auch noch was gibt, nur weil er jetzt den Knochen haben möchte... wohl eher nicht....!!!!

Fakt ist, das es eine bodenlose Frechheit von dem Zwerg ist so zu reagieren!!!! Bevor jetzt Grundsatzdiskussionen bzgl. Zwerg kommen, ich halte selbst einen Jacky und einen Doggenmischling.

Wenn man dann auch noch Angst hat, er könnte ja nun beisen.... bestätigt das den Hund in seinem Handeln umso mehr und er wird beim nächsten Mal noch deutlicher! Eine ewiger Kreislauf.

Man sollte mal anfangen, klare Rudelstrukturen auszustellen, das er merkt an welcher Stelle er wirklich steht... dann gibts auch keinen Kampf um den Knochen! Vielleicht ist es ja das nächste Mal die Couch, was er nun sein eigen nennt und verteitigt???? Dann hat man ein viel größeres Problem.

Ich denke, an dieser Stelle ist mit postiver Verstärkung etc. nicht mehr viel zu holen, nicht das sie jetzt auf ihren Westi einprügeln soll, das kann ich auch nicht unterschreiben, aber es spricht nichts dagegen wie schon oben geschrieben, mal den Flur "auszumessen"....

da kann er noch froh sein, das es nur eine Mensch und Hund Beziehung ist unter Artgenossen, wäre diese Ausseinandersetzung viel, viel deutlicher gelöst wurden....

Wenn man alleine nicht zu Rande kommt, sollte man sich an dieser Stelle professionelle Hilfe holen, es gibt sicher eine Hundeschule in Deiner Nähe, die Dir helfen kann. Da anscheinend in Eurer Beziehung grundliegende Dinge schief gelaufen sind!

Ich selbst renne jetzt auch nicht hin und befummele ständig die Knochen meiner Hunde, aber ich könnte es zu jeder Zeit weg nehmen, ohne das es Probleme gibt.

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Ups - na für sowas genügt aber hier ein NEIIN im entsprechenden Ton - unter ganz großer Garantie. ;)

Wie gesagt sie war im Welpen bzw Junghundalter wo man sowas erst aufbaut ;)

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Bei Frau Schmitt kann ich machen' was ich will, die rückt draußen nichts mehr raus. Nimmt auf, rennt los, kaut und schluckt während dem rennen und bleibt erst stehen, wenn sie fertig ist. :(

Zuhause rennt sie zwar auch mit geklautem Zeug los, aber sie kommt ja nicht weit, dann kann ich es ihr ohne Gegenwehr abnehmen.

Tja Charon - Dein Hund hat eben gelernt - leider nur das falsche.

Ich persönlich halte von tauschen nicht viel und zeige meinen Hunden eher, daß ich ihnen nichts klaue. Was bedeutet, ich lass mir Knochen oder Futter oder sonstwas geben - und nachdem ich es begutachtet habe, gibt es das zurück.

Das beruhigt die Hunde ungemein - versteht auch ein Welpe (bei dem ich das ganze natürlich viel einfacher durchsetzen kann, als wenn der Hund das erst im erwachsenen Alter lernen muss) - und lässt meine Hunde auch auf der Strasse alles hergeben und herzeigen.

...

Möglicherweise hat sie das falsche gelernt, mag sein.

Möglicherweise gibt's aber auch verschiedene Hunde mit individuellen Verhaltensweisen. Einige meiner Hunde waren verfressen, andere nicht. Die verfressenen waren sehr viel schwerer dazu zu bewegen, draußen nichts aufzunehmen, wenn man das überhaupt je ganz rauskriegt. Die anderen haben gar nichts aufgenommen, wieder andere haben es fallen lassen, wenn ich es gesagt habe.

Es ist vermessen, die jeweils eigene Methode als das Alleinseligmachende anzupreisen. Was beim einen Hund funktioniert, geht beim anderen in die Hose.

Das draußen fressen hat aber nichts damit zu tun, ob man dem Hund den Knochen wieder abnehmen kann ohne angegangen zu werden, einerlei ob man den freiwillig überreicht oder der Hund ihn geklaut hat. Das ist nämlich eine ganz andere Baustelle. Und das hat keiner meiner Hunde gemacht.

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Kampfsocke

nicht das mich jetzt wer missversteht...

ich gehen davon aus, das es wirklich ein 12 Monate alter Hund ist....

bei einem Welpen sollte man es sicher aufbauen und ihn nicht gleich zum vermessen schicken.... ;) ... die lassen sich ja durchaus durch ein scharfes Nein beeindrucken...

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Bei Frau Schmitt kann ich machen' was ich will, die rückt draußen nichts mehr raus. Nimmt auf, rennt los, kaut und schluckt während dem rennen und bleibt erst stehen, wenn sie fertig ist. :(

Zuhause rennt sie zwar auch mit geklautem Zeug los, aber sie kommt ja nicht weit, dann kann ich es ihr ohne Gegenwehr abnehmen.

Tja Charon - Dein Hund hat eben gelernt - leider nur das falsche.

Ich persönlich halte von tauschen nicht viel und zeige meinen Hunden eher, daß ich ihnen nichts klaue. Was bedeutet, ich lass mir Knochen oder Futter oder sonstwas geben - und nachdem ich es begutachtet habe, gibt es das zurück.

Das beruhigt die Hunde ungemein - versteht auch ein Welpe (bei dem ich das ganze natürlich viel einfacher durchsetzen kann, als wenn der Hund das erst im erwachsenen Alter lernen muss) - und lässt meine Hunde auch auf der Strasse alles hergeben und herzeigen.

...

Möglicherweise hat sie das falsche gelernt, mag sein.

Möglicherweise gibt's aber auch verschiedene Hunde mit individuellen Verhaltensweisen. Einige meiner Hunde waren verfressen, andere nicht. Die verfressenen waren sehr viel schwerer dazu zu bewegen, draußen nichts aufzunehmen, wenn man das überhaupt je ganz rauskriegt. Die anderen haben gar nichts aufgenommen, wieder andere haben es fallen lassen, wenn ich es gesagt habe.

Es ist vermessen, die jeweils eigene Methode als das Alleinseligmachende anzupreisen. Was beim einen Hund funktioniert, geht beim anderen in die Hose.

Das draußen fressen hat aber nichts damit zu tun, ob man dem Hund den Knochen wieder abnehmen kann ohne angegangen zu werden, einerlei ob man den freiwillig überreicht oder der Hund ihn geklaut hat. Das ist nämlich eine ganz andere Baustelle. Und das hat keiner meiner Hunde gemacht.

Hallo Charon,

ja - es gibt verschiedene Hunde.

Und nein: Ich habe niemals behauptet, daß meine Methode die alleinig seeligmachende ist.

ABER: Dein Hund hat gelernt, daß seine Strategie funktioniert. Und das ist für Dich nicht gut. Und damit hat er meiner persönlichen Meinung nach das falsche gelernt.

Und egal wie ein Hund ist - es ist nicht gut, wenn er nichts abgibt und dann, wenn er was hat, das in Sicherheit bringt. Das kann für ihn mal lebensgefährlich werden (s.o.).

Natürlich muss ich gucken, was wie bei einem Hund funktioniert.

Meiner Erfahrung nach ist sind Knochenabgeben oder draussen abgeben, was man grade fressen will, eben keine unterschiedlichen Bausstellen. Beides funktioniert, wenn der Hund gelernt hat, mir alles zu geben, was ich haben möchte - und meiner Erfahrung nach funktioniert das am besten, wenn Hund lernt dies im Vertrauen darauf zu machen, daß ich nicht alles, was ich ihm wegnehme für mich behalte.

Das tauschen ist oftmals mit einem unangenehmen Nebeneffekt gekoppelt: Irgendwann kommt die Situation, wo Du nichts zur Verfügung hast, was der Hund als höherwertig ansieht, als daß was er grade hat. Und warum soll er dann abgeben? Und dann ist Ende mit tauschen.

Ich tausche noch nichtmal Bälle beim spielen.

Gruß,

Claudia

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