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Knurrt und fletscht die Zähne bei Wegnahme des Knochens


Phaenomen

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Eure sanfte Methode des tauschens funktioniert natürlich....aber...

nicht mehr ohne weiteres bei einem Hund bei dem sich das Verhalten gefestigt hat und er schon zigmal Erfolg hatte.

Natürlich wende ich bei einem Welpen keine harten Methoden an, aber hier gehts nicht um einen Welpen, sondern um einen winzigen Frechling, der meint Frauli was erklären zu müssen.

Und genau da liegt das Problem.Das Knurren/Verteidigen um/ einer Ressource ist nur das Symptom des Problems daß die beiden da haben.Da kann ich schönes Futtertauschen wie ich will, der Hund lacht sich kaputt über sein hilfloses Frauchen.

Hier sollten mal die Fronten geklärt werden, dann gibts auch beim Futter kein Geknurre ohne daß ichs mir erstmal "positiv vertauschen" muß.

Ich frage mich allerdings die ganze Zeit, warum die Eröffnerin sich nicht mehr meldet?

Die Frage nach dem Alter ist ja noch immer offen, oder?

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Hier wurde die Front geklärt, in dem der Hund die Länge des Flures ausgemessen hat!

Ich war später die Einzige, die je ohne eine Reaktion alles wegnehmen konnte, was ich wollte.

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Freiflug, Manu ;):D

Hatte mein 5 jähriger, in dem Moment sehr verdutzter Rotti, auch mal

gehabt ;)

Ich hätte gar nicht gedacht, das ich soviel Kraft habe :)

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Ich hätte gar nicht gedacht, das ich soviel Kraft habe :)

Hätte ich auch nicht von mir gedacht....ich zartes Persönchen...

Aber wenn ich wütend genug bin, mach ich sowas auch mit nem Neufundländermix, der meint, Würstechen aus der Pfanne klauen zu dürfen und mich dann auch noch zu beissen versuchen.

Danach waren wir zwei aber Best Friends...

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Also bei der ursprünglichen Fragestellerin dürfte es - auch wenn die 1,2 Monate ja wohl nicht stimmen können - dennoch um einen sehr jungen Hund gehen. Und einem sehr jungen Hund, einem noch unbeschriebenen Blatt, kann ich vieles beibringen und näherbringen ohne dass es jemals für beide Seiten unangenehm wird. Der gleitet dann in aller Ruhe in selbstverständliche, geordnete Verhältnisse rein, wo jeder weiß, was sein Platz und sein Job ist.

Da steht, wenn alles wie geschmiert läuft, von vorneherein klar, dass dem Hund sein Mensch was ganzganz anderes ist als andere Hunde. Keine Konkurrenz, kein Machtgerangel um Positionen zu klären. Die Positionen sind IMMER geklärt und kleine Versuche des Hundes, in der Pbertät mal dran zu rütteln, kriegt man aus dieser sicheren Basis heraus mit einem Lächeln in den Griff. Und abermals ohne den bösen grantigen Wolfsrudeloberhäuptling spielen zu wollen.

Anders liegen natürlich die Dinge bei einem Hund mit Vorleben, der nicht so natürlich und friktionsfrei in ein problemloses Mensch-Hund-Verhältnis reingewachsen ist. Aber um so einen scheint es ja hier nicht zu gehen.

Und, Pudlich - auweh! Allein dass dir dabei der Vergleich in den Sinn kommt, dass du Angst davor hättest, dich zum Affen zu machen, ruft bei mir ein Gefühl des Mitleids mit dir hervor. Du magst viel von der Ausbildung von Jagdhunden verstehen - aber viele sehr schöne und berührende Räume des Lebens mit Hund sind dir bisher entgangen, weil du die entsprechenden Türen versperrt und die Schlüssel weggeworfen hast.

Nun ja, es wird jeder auf seine Fasson glücklich....

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@ Pudlich, hast du mich mit meinem Rottweiler gemeint??????

Fakt ist nämlich, dass ich meine aus einem Zwinger rausgeholt habe, Sie 5 mal den Besitzer gewechselt hat und bei mir das erste mal in einer Wohnung war, dazu kam das ich damals (vor 6 Jahren noch nicht so die Erfahrung mit Hunden hatte), ABER ich würde alles wieder genauso machen, weil mein Rotti mega brav ist, ich kann Ihr den Knochen wegnehmen (weil ich evtl mal dat Körbchen sauber mache muss, Futter mal wegtun, auch das können alle meine Besucher machen, auch teilt Sie mit jedem Besucher Ihr Körbchen. Und jeder der meine enny kennt, oder auch der Tierarzt lobt mich immer wieder wie extrem brav und lieb Enny ist, trotz Ihrer Vorgeschichte. Ich musste niemals drillen oder ähnliches.

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hallo Phaenomen

nach so vielen tollen vorschlägen und einigen abschweifungen von deiner eigentlichen fragestellung möchte ich dir deine frage auch so beantworten das du was damit anfangen kannst.

vorweg gesagt, "du bist der boss!", nicht dein hund.........das muss absolut klar rüberkommen, wenn du den knochen haben willst, egal aus welchem grund, dann muss sie ihn dir geben.

und auch diese kommentare von wg. "wieso sollte mir der hund seinen knochen geben, dem ich ihn erst vor fünf minuten gegeben habe????".......ich kanns nur wiederholen......du bist der boss und niemand sonst! in dem moment wo sie knurrt und du schiss vor ihr bekommst hat sie gewonnen, das merkt die schlaue sich!!!.......und wirds immer wieder tun......und sogar irgendwann die rudelfrage stellen!?

ich z.b. habe zwei malamuten, die beiden geben mir alles - nicht aus zwang - sondern weil es ihnen spass macht, so seltsam das vielleicht klingen mag. zugegeben, mit einer wiener habe ich es noch nicht geschafft...........smile*

der schlüssel zum erfolg ist tauschen, wurde ja auch schon gesagt, so bringe ich meinem hund bei dinge herzugeben, egal was.......! immer wieder tauschen, halte ihr das leckerli vor die nase und wenn sie es nimmt, nimmst du den knochen.......wenn das mit dem offensichtlichen tauschen einigermaßen klappt, versteckst du dein leckerli in der hand und wenn das sitzt, wirklich sitzt!!!...lässt du es auch mal ganz weg.........das muss funktionieren.......denn es wird mal situationen geben wo du kein leckerli parat hast, aber sie trotzdem etwas hergeben muss.......

einfach konsequent bleiben.....dann wird das schon..........du bist der boss!!!

lg

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