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Es ist vollbracht! Freie Fahrt für den Berufswunsch "Tierpsychologe"


gast

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Der Beruf "Tierpsychologe" ist nun endlich vom BHV als richtiger Beruf anerkannt worden! :megagrins

Zwar verdient man als Tierpsychologe nicht das große Geld, sofern man nicht allseits bekannt ist, jedoch kann nun jeder,

der seid langem den Berufswunsch des Tierpychologen hat, zertifizierter "Hundeerzieher und Verhaltensberater IHK/BHV" werden.

Für die Ausbildung werden minimum 312 Theoriestunden und 500 Praxisstunden verlangt und die Prüfung nach der gesamt 3 Jährigen Ausbildung wird in Potstam durchgeführt. Gesamt kostet die Ausbildung ca 6.000 € (aber fragt bei Interesse lieber

noch einmal nach!). Und natürlich gibt es auch noch Weiterbildungsmöglickeiten als Diplom-Tierpsychologe uvm.

Sobald ich meine Ausbildung als Sozial-Pädagogin abgeschlossen habe, werde ich (jetzt, da es ein anerkannter Beruf ist) endlich meinen lang ersehnten Traumberuf der Tierpsychologin erlernen können! *mega freu* :D

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Hallo!

Ist Sozial- Pädagogin die Voraussetzung dafür? Und wie und wo machst Du eine Ausbildung dazu?

LG Tanja

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Nein, Sozial Pädagogin ist keine Voraussetzung dafür ;) Das war nur die Ausbildung, die ich angefangen hatte, als Tierpsychologe noch kein anerkannter Beruf war.

Alle Informationen darüber gibt es auch auf der Homepage http://www.bhv-net.de

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Hier mal der Text darüber von der Homepage:

Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zur IHK Qualifizierung

"Hundeerzieher- und Verhaltensberater (IHK)"

Endlich vollbracht! Am 2.Juli 2007 ist der BHV einem seiner Satzungsziele um einen Riesenschritt näher gekommen. Um 14 Uhr setzen sich der Vorstand des BHV ,vertreten durch Rainer Schröder, Heinz Fisch und Sabine Winkler, mit der IHK Potsdam, vertreten durch den Leiter Fachbereich Aus- und Weiterbildung/Leiter Bildungszentrum Wolfgang Spieß, Frau Poloni (Teamleiterin Bildungszentrum) sowie Frau Weigt als Beraterin im Bereich Erstausbildung zum Tierpfleger, zusammen.

Nach der Vorstellungsrunde und der Präsentation des Lehrgangskonzepts zum "Hundeerzieher- und Verhaltens-berater BHV e.V./IHK" wurde punktgenau um 15 Uhr die Kooperationsvereinbarung beider Partner zu dieser bundeseinheitlichen Qualifizierung von Herrn Spieß (IHK) und Herrn Schröder (BHV e.V.) unterzeichnet.

Damit gibt es die erste bundeseinheitlich anerkannte Weiterbildung auf dem Sektor der Hundeerziehung, die eine unabhängige und solide Qualifizierungsbasis darstellt. In 312 Theoriestunden und 500 Praxisstunden kann der angehende Hundeerzieher und Verhaltensberater IHK ausführlich lernen was es mit der Zucht, der Genetik, dem menschlichen Umgang, dem Lernen an sich und anderen wichtigen Themen rund um die Arbeit eines Hundetrainers auf sich hat. Der BHV wird dabei die fachliche Seite mit seinen Referenten abdecken, die IHK zeichnet für die wirtschaftliche Seite verantwortlich. Die ersten Wochenmodule werden im September dieses Jahres starten.

Der BHV garantiert allen Mitgliedern, dass er seinen Zielen und seiner Satzung auch weiterhin treu bleiben wird und Qualität über Quantität stellen wird. Bei der jetzigen steigenden Nachfrage dieser IHK-Zertifizierung muss und wird dennoch gewährleistet sein, dass ein zertifizierter Hundeerzieher auch ein qualifizierter und fähiger Hundeerzieher und Verhaltensberater im Sinne des BHV sein wird! Einiges wird sich ändern, die Qualität jedoch nicht...

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Ich bin Diplom-Pädagogin...das habe ich studiert. Das es eine Ausbildung dahingehend gibt, ist mir unbekannt... :Oo

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Ich sagte ja schon, dass Pädagogik nichts mit Tierpsychologie zu tun hat, sondern Sozial-Pädagogin nur meine momentane Ausbildung ist ;)

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Eben...es gibt meines Wissens nach keine AUSBILDUNG zum Sozialpädagogen...nur ein Studium!?

Oder habe ich da was verpasst?

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Nö, Soz.-Päd. ist nach wie vor ein FH-Studiengang, zumindest in Bayern.

Lg Christiane & ChiChi

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Die Berufsbezeichnung "Diplom - Tierpsychologe" setzt einen akademischen Abschluß voraus. Und da es den Studiengang Tierpsychologie nicht gibt, gibt es auch diese Berufsbezeichnung nur als anmaßendes und strafbewertes Phantasieprodukt.

Die Anerkennung durch die IHK hilft nur wenig, damit wird aus einer Beschäftigung kein Beruf. Wesentlich ist vielmehr die Anerkennung nach Berufsbildungsgesetz.

Übrigens kann man sogar in Frage stellen, ob die IHK überhaupt zuständig ist als anerkennende Kammer. In Niedersachsen wäre sie das nicht, da wäre es die Landwirtschaftskammer.

Insofern ist die Anerkennung durch die IHK nicht viel mehr als eine Absichtserklärung, als erster Schritt begrüssenswert, aber keineswegs schon ein Grund zu jubilieren.

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