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Es ist vollbracht! Freie Fahrt für den Berufswunsch "Tierpsychologe"


gast

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Tut mir leid, hatte ich wirklich überlesen! Ich schreibe es dir per PM, das gehört hier nicht zum Thema... LG

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Ich schreibe es dir auch per PM. Und falls es noch jemanden interessiert könnt ihr gerne ein Thread darüber aufmachen oder mir einfach auch eine PM schreiben und nachfragen ;) lg

Noch etwas an die zweifelden Meckertanten hier:

Geschäftsstelle Fachbereich Weiterbildung

in Kooperation BHV e. V. - IHK Potsdam

Anette Knobloch

Di - Fr 11:00 - 13:00 Uhr

Di 19:00 - 20:00 Uhr

Tel.: 02266 - 901 847

Fax: 02266 - 901 847

anette.knobloch@bhv-net.de

Dies sind die Kontaktdaten vom BHV bezüglich "Hundeerzieher- und Verhaltensberater IHK/BHV". Hier könnt ihr euch gerne tiefgründiger darüber informieren oder euch nochmal das selbe sagen lassen, was ich euch erzählte. Sowohl telefonisch, als auch schriftlich werdet ihr die gewünschte Auskunft bekommen. Ich habe nämlich nicht wirklich Lust dazu, mir den Mund fusselig zu reden und jedes Wort wird mir im Mund herum gedreht und als "falsch" bzw. "unglaubwürdig" dargestellt. Wenn ihr es schon mir nicht glauben wollt, dann holt euch einfach eure Informationen darüber direkt an der Quelle. Und wenn ihr den Leuten dann auch nicht glauben könnt/wollt, dann kann ich euch auch nicht mehr helfen.

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:think: ich frag mich nur, wie man bei ner Ausbildungsstätte, die sich ausschließlich mit HUnden befasst, TIERpsychologe werden kann :think:

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Der Überbegriff nennt sich Tierpsychologie. Für welches Spezialgebiet man sich im Endeffekt entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen. Der BHV bietet nur eine Ausbildung "Tierpsychologie - Spezialgebiet Hunde" an, was sich allerdings auch aus dem Begriff "Hundeerzieher- und Verhaltensberater" herauslesen lässt.

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Nora,

man kann Tierpsychologie studieren.

Man kann auch Pfannkuchenbacken studieren.

Mann kann sogar Nasenpopeln studieren.

Nur erwirbt man mit diesem Studium keinen berufsqualifizierenden Abschluß.

Aber mach du mal, die sündteure Abmahnung kommt dann, wenn du dich Diplom-Tierpsychologin nennst.

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Wer redet hier denn davon, dass ich Tierpsychologie studiere? Ich spreche hier von einer anerkannten und deutschandweit geltenden Ausbildung als Tierpsychologe. Diplom-Tierpsychologe hat nichts mit der Ausbildung zum Tierpsychologe zu tun und nach dieser Ausbildung ist man auch kein Diplom-Tierpsychologe, falls du den Unterschied zwischen dieser Ausbildung und einem Studium noch nicht verstanden hast.

Hundeerzieher- und Verhaltensberater beim BHV ist kein Studium, sondern eine Ausbildung. Somit sowieso schon von vorne herein ohne eine diplomatische Bezeichnung. Und wenn ich diese Ausbildung abgeschlossen habe, nenne ich mich zertifizierte Tierpsychologin und nicht Diplom-Tierpsychologin.

Du kannst doch nicht einfach diese Ausbildung und den Begriff Diplom-Tierpsychologe in einen Topf werfen und deswegen dann anfangen herum zu meckern. Beim BHV hat man überhaupt nicht die Möglichkeit, Tierpsychologie zu studieren, sondern es ist eine Ausbildung zum Tierpsychologen. Sollte man danach den Drang versprüren, Tierpsychologie studieren zu wollen ist das möglich, aber nicht beim BHV.

Ich bitte dich nun einfach, nicht alle Informationen zusammen zu werfen und sich dann über die nicht Richtigkeit darüber zu beschweren.

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Der Beruf "Tierpsychologe" ist nun endlich vom BHV als richtiger Beruf anerkannt worden! :megagrins

Zwar verdient man als Tierpsychologe nicht das große Geld, sofern man nicht allseits bekannt ist, jedoch kann nun jeder,

der seid langem den Berufswunsch des Tierpychologen hat, zertifizierter "Hundeerzieher und Verhaltensberater IHK/BHV" werden.

Für die Ausbildung werden minimum 312 Theoriestunden und 500 Praxisstunden verlangt und die Prüfung nach der gesamt 3 Jährigen Ausbildung wird in Potstam durchgeführt. Gesamt kostet die Ausbildung ca 6.000 € (aber fragt bei Interesse lieber

noch einmal nach!). Und natürlich gibt es auch noch Weiterbildungsmöglickeiten als Diplom-Tierpsychologe uvm.

Sobald ich meine Ausbildung als Sozial-Pädagogin abgeschlossen habe, werde ich (jetzt, da es ein anerkannter Beruf ist) endlich meinen lang ersehnten Traumberuf der Tierpsychologin erlernen können! *mega freu* :D

Ach ja?

Ich habs dir mal farbig markiert......

Und die Berufsbezeichnung Psychologe gehört zu den sog. geschützten Berufsbezeichnungen, die ein absolviertes Studium voraussetzen, ergo=> kein Ausbildungsberuf.

Der BHV steuert, fürchte ich, auf ein paar nette sog. berufständische Prozesse zu. Aber wo es jetzt von allen Seiten 6.000 er regnet.....

Meine Güte, wie kann man nur so blauäugig sein.....

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Ja, durch die Ausbildung als Tierpsychologe hat man die Weiter-

bildungsmöglichkeit als Diplom-Tierpsychologe. Was ist daran so falsch?

Der Begriff "Tierpsychologe" ist nicht geschützt d.h. jeder der Lust und Laune hat,

kann sich so nennen. Es kommt eben auf das "zertifizierte" an, die die selbst ernannten

Tierpsychologen von den wirklich ausgebildeten unterscheidet.

Nun wünsche ich dir aber erstmal eine gute Nacht, ich gehe nun in mein Bettchen,

genug diskutiert und gegooglet für heute. Schlaf schön und gut, dass diese ganzen

Unstimmigkeiten und Unklarheiten in diesem Gebiet nun vielleicht ein wenig klarer

werden. Scheint, als gäbe es da doch noch recht viel Erklärungspotential zwischen

dein einzelnen Begriffen, Bezeichnungen und Richtungen.

Bis morgen Abend dann wieder, LG Nora

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Es gibt KEINE Weiterbildung zum Diplom-Tierpsychologen, weil es keine Diplom-Tierpsychologen gibt.

Weil man für die Bezeichnung "Diplom" studiert haben muß, es aber keinen Studiengang Tierpsychologie gibt.

Und selbstverständlich umfasst die geschützte Berufsbezeichnung "Psychologe" auch die Bezeichnung "Tierpsychologe.

Und die Zertifizierung kann man lochen und aufs Klo hängen, sie ist eine völlig uninteressante Anerkennung.

Der BHV ist einer von vielen Vereinen. Es gibt keine rechtliche Regelung, wer was zertifizieren kann, ergo kanns jeder. Du, ich, der Heilige Vater, Kater Mikesch.

Nächste Woche geht dann mein Clarissachen zur IHK und lässt AL zertifizieren.

Mach dich doch mal mit der Zertifizierung vertraut. Sie bedeutet nur, daß der Zertifizierte die Regeln, nach denen er zertifiziert ist, auch ständig einhält. Mit der Qualität hat das nichts zu tun.

Und wenn man nach BHV/IHK zertifiziert ist, bedeutet das, daß die IHK regelmäßig prüft, ob der zertifizierte Betrieb die in der Satzung des BHV festgelegten Regeln einhält.

Glaubs mir oder nicht, das Ding ist ein amateurhafter Versuch, eine Tätigkeit aufzuwerten.

Einfaches Beispiel:

Der BHV bekennt sich zur schmerzfreien Ausbildung. Also kann jeder, der mit Zwang ausbildet, nicht nach BHV/IHK zertifiziert werden. Da die Erziehung mittels Schmerz aber rechtlich nicht verboten ist, KANN deine komische Zertifizierung keine Wirkung haben.

Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen?

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