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Will auch mit Barfen anfangen!!!


sally1993

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Habe diesen shop gefunden... denkt ihr der ist ok?

http://www.carnivora.ch/index.html?site=angebot

Leider gibt es da kene knochen, ... aber das ist der einzige den ich gefunden habe...

Oder kennt jemand einen guten barf shop der in die schweiz liefert?

Aber da gibt es Putenhälse, das sind auch Knochen, für Anfänger sogar bestens geeignet.

Gibt es bei Dir keinen Schlachthof in der Nähe? Wenn ja, geh da doch mal hin und schau, ob Du da was für die Hunde bekommst.

Hühnerhälse bekommst Du manchmal auch in gutsortierten Supermärkten.

Ich kaufe dort auch öfters Hühnerklein, wenn's keine Hühnerhälse gibt, das kostet etwa 60 Cent/500 g, das sind hauptsächlich Flügelchen, das wird auch gern genommen. Gibt's bestimmt auch in der Schweiz.

Hier ist übrigens eine gute Seite mit Informationen über's Barfen inkl. Beispiel-Futterplänen, an denen Du Dich erst mal orientieren kannst.

http://www.barf-fuer-hunde.de/

Hier eine sehr ausführliche Seite über das, was Du alles füttern kannst:

http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php

Ich hab auch mal für Dich nach shops gesucht:

Hier einShop in der Schweiz:

http://www.dogway.ch/dogway%20BARF%20Preisliste.pdf

Allerdings beträgt die Mindestbestellmenge 50 kg.

Hier gibt's ebenfalls gefrorenes Frischfleisch in kleineren Gebinden:

http://www.goldenway.ch/

Hier ist die Mindestbestellmenge nur 10 kg und das Fleisch ist relativ günstig:

http://www.meinhund.ch/FAG-Fleischquelle.pdf

Ein weiterer Postversand:

http://www.tierheilpraktiker.ch/viele%20Sorten%20Muskelfleisch.pdf

Meine Frau Schmitt (ca 5 kg) ist ein dünnes, aber muskulöses kleines Dingelchen, das viel rennt. Die bekommt mindestens 200 g Fleisch/RFK (plus Gemüse, Öl und weitere Zusätze) täglich ohne zuzunehmen. Ich würde bei Deinem dünnen Hund ähnliche Mengen ansetzen oder sogar mehr, bis Du ihn aufgefüttert hast.

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Meine Frau Schmitt (ca 5 kg) ist ein dünnes, aber muskulöses kleines Dingelchen, das viel rennt. Die bekommt mindestens 200 g Fleisch/RFK (plus Gemüse, Öl und weitere Zusätze) täglich ohne zuzunehmen. Ich würde bei Deinem dünnen Hund ähnliche Mengen ansetzen oder sogar mehr, bis Du ihn aufgefüttert hast.

Oha.

Meine bekommt 135g Fleisch am Tag und ich bin da an der absoluten Maximalgrenze proteintechnisch, einigen Berechnungsansätzen zufolge sogar drüber, aber ein wenig Spielraum hat man bei kleinen Hunden wirklich.

Meine wiegt 6 Kilo.

Kann es vielleicht sein, dass du viel mageres Fleisch fütterst?

Für die Leber und die Nieren wäre es vielleicht mal ganz interessant, über eine bessere Fettversorgung nachzudenken. Meine nimmt auch sehr schnell ab, wenn wir viel unterwegs sind. Einen Tag Extraausflug und sie hat 200g weniger auf den Rippen, aber auch wenn bei der rohen Fütterung das Fleisch natürlich Standbein ist, stellte sich mir an deiner Stelle wohl die Frage, ob das Fleisch möglicherweise für den Verbrauch meines Hundes zu mager ist.

Denn der Energielieferant im Fleisch ist ja das Fett.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Rinderrippenfleisch für den Menschenverzehr vom Metzger gemacht. Ebenso Ente. Seit dem ich mehr Ente und fettes Rippenfleisch füttere, konnte ich die Proteinzufuhr um 20g senken.

Jetzt bin ich nach Simon- Angaben bei 3% Futter, 75%Fleisch.

Das ist, denke ich, für einen kleinen Vielverbrenner optimal.

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MissLaing
Ok!

Wusste nur nicht ob der Knochen ok ist oder vielleicht zu hart ist...

Schadet es den Hunden nicht wenn ich ihnen normales Hackfleisch (rind) gebe? ( ich meine das für menschen) vieviele verschiedene Fleischsorten muss ich geben? Beim Knochen weiss ich auch nicht wie oft... 2x pro Woche ok? Kann ich Olivenöl benutzen?

Rinderhackfleisch ist völlig ok.

Fleischsorten füttere ich alles, was ich bekommen kann, außer natürlich Schwein.

Wichtig ist, dass du mindestens zwei verschiedene Tiere fütterst und Fisch.

Denn die Inhaltsstoffe der Fleischarten variieren doch.

Geflügel und Rind plus Fisch wäre erstmal genug.

Wichtiger ist, dass du bei den Proteinen variierst.

Also sowohl gut durchwachsenes Muskelfleisch, als auch Bindegewebsreiches, Knorpeliges, Felliges, Haut, ...

Knochen bitte möglichst jeden Tag so viel, wie der Hund braucht, oder aber an den RFK- freien Tagen mit Eierschalenpulver Calcium ausgleichen.

Das ist sehr wichtig, da der Körper Calcium jeden Tag benötigt.

Es reicht nicht, die "Wochenration" Calcium auf zwei Tage zu verteilen. Denn der Körper baut nur in die Knochen ein, was er gerade benötigt. Das ist beim Menschen nicht anders. Alles andere wird über den Urin ausgeschieden.

Olivenöl ist nicht sonderlich hochwertig.

Besser wären Rapsöl, Weizenkeimöl (Reformhaus), Leinöl(Refornhaus), Hanföl (Reformhaus), alles kaltgepresst.

Wenn du viel Wild, also Omega3 Fettsäure-reiches Fleisch fütterst, brauchst du auch weniger Öl.

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Meine Frau Schmitt (ca 5 kg) ist ein dünnes' aber muskulöses kleines Dingelchen, das viel rennt. Die bekommt mindestens 200 g Fleisch/RFK (plus Gemüse, Öl und weitere Zusätze) täglich ohne zuzunehmen. Ich würde bei Deinem dünnen Hund ähnliche Mengen ansetzen oder sogar mehr, bis Du ihn aufgefüttert hast.

Oha.

Meine bekommt 135g Fleisch am Tag und ich bin da an der absoluten Maximalgrenze proteintechnisch, einigen Berechnungsansätzen zufolge sogar drüber, aber ein wenig Spielraum hat man bei kleinen Hunden wirklich.

Meine wiegt 6 Kilo.

Kann es vielleicht sein, dass du viel mageres Fleisch fütterst?

Für die Leber und die Nieren wäre es vielleicht mal ganz interessant, über eine bessere Fettversorgung nachzudenken. Meine nimmt auch sehr schnell ab, wenn wir viel unterwegs sind. Einen Tag Extraausflug und sie hat 200g weniger auf den Rippen, aber auch wenn bei der rohen Fütterung das Fleisch natürlich Standbein ist, stellte sich mir an deiner Stelle wohl die Frage, ob das Fleisch möglicherweise für den Verbrauch meines Hundes zu mager ist.

Denn der Energielieferant im Fleisch ist ja das Fett.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Rinderrippenfleisch für den Menschenverzehr vom Metzger gemacht. Ebenso Ente. Seit dem ich mehr Ente und fettes Rippenfleisch füttere, konnte ich die Proteinzufuhr um 20g senken.

Jetzt bin ich nach Simon- Angaben bei 3% Futter, 75%Fleisch.

Das ist, denke ich, für einen kleinen Vielverbrenner optimal.

Naja, ich füttere alles mögliche (die verträgt alles gut), da wechselt sich fettes Fleisch/Fisch mit magerem ab, ich gebe auch reichlich Öl in's Futter. Meine Tierarzt meint, es gibt so Spechte wie meine, die futtern wie die bekloppten und sind trotzdem kaum dicker zu kriegen. Zu dem ganzen Frischkram kriegt sie ja auch noch Leckerchen (Trockenfutter), wirklich Wahnsinn, was die reinschaufelt.

Aber die rennt auch pausenlos mit allen möglichen Hunden um die Wette, wenn wir rausgehen, die ist verflixt schnell und kaum müde zu kriegen.

Ente füttere ich z.B. auch.

Ich barfe schon Jahrzehnte alle möglichen Hunde und es ist immer individuell verschieden gewesen, wie das verwertet wurde.

Meine vorherige Hündin hatte 10-12 Kilo und hat auch wesentlich weniger gebraucht. Im Alter noch weniger, da hat sie schnell angesetzt, wenn es nur ein paar Gramm mehr waren.

Der zeitgleich gehaltene Rüde wog ebenso viel, futterte aber auch mehr und der war auch immer sehr schlank (ein alter Windhund-Mix).

Ich mach mir da keinen Kopf, dachte aber, ich sollte einfach darauf hin weisen, dass manche Hunde einfach mehr brauchen, immer nur nach Plan zu füttern funktioniert halt auch nicht immer.

Guck mal, so sieht sie aus:

HF1.jpg

HF2.jpg

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MissLaing

HF1.jpg

HF2.jpg

süße Maus ;)

Naja, ich füttere alles mögliche (die verträgt alles gut), da wechselt sich fettes Fleisch/Fisch mit magerem ab, ich gebe auch reichlich Öl in's Futter. Meine Tierarzt meint, es gibt so Spechte wie meine, die futtern wie die bekloppten und sind trotzdem kaum dicker zu kriegen. Zu dem ganzen Frischkram kriegt sie ja auch noch Leckerchen (Trockenfutter), wirklich Wahnsinn, was die reinschaufelt.

Aber die rennt auch pausenlos mit allen möglichen Hunden um die Wette, wenn wir rausgehen, die ist verflixt schnell und kaum müde zu kriegen.

Ente füttere ich z.B. auch.

Ich barfe schon Jahrzehnte alle möglichen Hunde und es ist immer individuell verschieden gewesen, wie das verwertet wurde.

Meine vorherige Hündin hatte 10-12 Kilo und hat auch wesentlich weniger gebraucht. Im Alter noch weniger, da hat sie schnell angesetzt, wenn es nur ein paar Gramm mehr waren.

Der zeitgleich gehaltene Rüde wog ebenso viel, futterte aber auch mehr und der war auch immer sehr schlank (ein alter Windhund-Mix).

Ich mach mir da keinen Kopf, dachte aber, ich sollte einfach darauf hin weisen, dass manche Hunde einfach mehr brauchen, immer nur nach Plan zu füttern funktioniert halt auch nicht immer.

Mein Freund zb ist auch einer von den ganz harten Verbrennern.

Vor meiner Zeit (^^) hat er zb jeden Tag 2 Kilo Pommes, ne TK Pizza, frittiertes Fleisch gegessen, um sich satt zu bekommen und um seine schmächtigen 70Kilo bei 1,95 zu behalten.

Die Energiemenge war genau richtig, er hat weder ab, noch zu genommen.

Aber gesund war das nicht wirklich ;)

Ich will nicht damit sagen, dass so viel Fleisch genau so ungesund ist, wie die Ernährungsweise meines Freundes damals.

Aber 200g Fleisch auf nen 5 Kilohund ist wirklich extrem viel, so dass man sich zumindest mal "nen Kopf" über eventuelle Spätfolgen machen sollte.

Finde ich.

Muss ja nix passieren, kann ja auch alles gut gehen, aber wenn mit Proteinen Energie reingeschaufelt wird (was im Übrigen im Verhältnis zu der Zusatzmennge Fett, die benötigt werden würde, das Doppelte ist), wird das definitiv schneller zu, den im Rahmen ganz normalen, "Verschleißerscheinungen" der Leber, Nieren kommen.

Das ist ja eine reine Frage der Logik.

Ich kann das sehr gut verstehen, ich hab hier ja gleich zwei von der Sorte (ich gehör übrigens leider nicht dazu^^) und Missy hab ich anfangs auch einfach immer mehr Fleisch gegeben.

Meine Mom (kennt Rohfütterung auch "von Haus aus") hatte mir auch dazu geraten. Zusätzlich mehr KH.

Aber Erfahrungen, die ich über alles schätze, sind die eine Sache, nachdem ich mich dann seit meinem eigenen Hund auch selber mit der Ernährung befasse, durfte ich eben auch lernen, dass "mehr Fleisch" vielleicht nur die halbe Lösung ist.

Inzwischen bin ich sehr erstaunt, wie viel weniger sie nun braucht, wenn ich einfach jeden zweiten Tag Fett zum Fleisch dazu gebe oder eben sehr fettes Fleisch fütter.

Und da ich mich zuvor an jeglichen Grenzwerten bewegt habe, die man irgendwie zusammenbekommen kann in der Hundeernährung, bin ich da ganz froh drüber, herausgefunden zu haben, wo das "Problem" lag. Im Vergleich: Missy benötigte zum Gewichthalten zuvor 150-180g Fleisch, jetzt ca 135. Also eigentlich sogar nur um und bei 110-120 je nach dem wie viel Fett dabei ist. knappe 20g Fett gegen knappe 50-60g Fleisch.

:)

So, und jetzt gehen wir Fahrradfahren ^^

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...

Und da ich mich zuvor an jeglichen Grenzwerten bewegt habe, die man irgendwie zusammenbekommen kann in der Hundeernährung, bin ich da ganz froh drüber, herausgefunden zu haben, wo das "Problem" lag. Im Vergleich: Missy benötigte zum Gewichthalten zuvor 150-180g Fleisch, jetzt ca 135. Also eigentlich sogar nur um und bei 110-120 je nach dem wie viel Fett dabei ist. knappe 20g Fett gegen knappe 50-60g Fleisch.

:)

...

Ich bin da durchaus aufgeschlossen, so ist das ja nicht... ;)

Welches Fett fütterst Du zu?

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MissLaing

Alles, was ich bekommen kann ;)

Wie bereits erwähnt, beim Metzger bekomm ich für den Menschenverzehr zb Rinderrippen mit ordentlich fettigem Fleisch und Fett dran.

Einen Teil der Fettschicht säbel ich ab, portionier das grob und frier es ein. Das gibts zb dazu, wenn das Fleisch magerer ist.

Dann gibt es hier Fett zu bestellen.

Außerdem fiel beim Zerlegen der Enten viel Depotfett an, was ich aufbewahrt habe, Hühnerhaut hat auch das Tierhotel, meine ich, aber die hab ich halt am Geflügel eh immer mit bei.

Rinderherzen kann man auch mit Fettrand kaufen. Beim Metzger vielleicht mal fragen, ob die das Fett, welches die für den Verkauf abschneiden, für dich aufbewahren können.

Ich hab hier in Kiel auch nen Zooladen, der Frischfleisch verkauft und da bekomm ich die Herzfettstücke und vom Pansen nur den fettesten^^

Aber wie gesagt, hauptsächlich gibt es eben wirklich fettes Fleisch, RFK hauptsächlich Ente momentan und das tolle Rippenfleisch.

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Ok, da mach ich mich mal auf die Suche.

Ich geh zwar nie zum Metzger (kauf das bisschen Fleisch, das wir essen, im Supermarkt), aber der Metzger hat einen Hund und die beiden treffe ich häufig bei der Morgenrunde. ;) Da werde ich den mal fragen.

Die Flügelchen sind auch immer komplett mit Haut, Ente hab ich noch einiges hier, da werde ich das verstärkt füttern.

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MissLaing
..

Ich geh zwar nie zum Metzger (kauf das bisschen Fleisch, das wir essen, im Supermarkt),..

Ich weiß auch nicht, wann ich das letzte Mal Fleisch für mich vom Metzger gekauft habe :D

Wenn ich die Rippen da hole, schauen die auch immer komisch, wenn ich sag "die mit der richtig dicken Fettschicht" und gefragt werd, welche Suppe es denn werden soll und ich antworte "das ist für meinen Hund" ^^

Mein Hund bekommt definitiv besseres Essen als ich! :Oo

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