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Will auch mit Barfen anfangen!!!


sally1993

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Dobilein

Wichtig ist, dass du mindestens zwei verschiedene Tiere fütterst und Fisch.

Das sollte man nicht so verallgemeinern. Manche Hunde vertragen nur bestimmte Fleischsorten.

Ich sehe außerdem keinen Sinn darin ständig in den Fleischsorten zu wechseln.

Meiner bekommt Rind und Fisch, fertig.

Ab und zu gibt's mal ein ganzes Hühnchen oder ein wenig Schaf, aber das ist die Ausnahme

Knochen bitte möglichst jeden Tag so viel, wie der Hund braucht, oder aber an den RFK- freien Tagen mit Eierschalenpulver Calcium ausgleichen.

Das ist sehr wichtig, da der Körper Calcium jeden Tag benötigt.

Es reicht nicht, die "Wochenration" Calcium auf zwei Tage zu verteilen. Denn der Körper baut nur in die Knochen ein, was er gerade benötigt. Das ist beim Menschen nicht anders. Alles andere wird über den Urin ausgeschieden.

Ich weiß nicht...

Mein Hund bekommt 2-3 mal die Woche Knochen und er hat keine Unterversorgung :Oo

Wenn du viel Wild, also Omega3 Fettsäure-reiches Fleisch fütterst, brauchst du auch weniger Öl.

Dann aber auch nur an den Tagen, wo du Wild fütterst und nicht allgemein gesehen.

Bei der Ölfütterung geht es ja auch um die Aufschließung des Gemüseanteils...

Im Endeffekt muss jeder selbst sehen, wie sein Hund optimal versorgt wird.

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MissLaing
Klar geht das dann. Super' dass du so schnell (vermutlich sehr günstig) an Fett gekommen bist :)

Klasse! Dann kanns ja losgehen. :klatsch:

Die Rippen sind gratis... ;)

Ich bin auch gerade am googeln und habe Forenbeiträge gefunden, in denen empfohlen wird, Mascarpone und Schmand zuzufüttern, sowie mehr Kohlenhydrate z.B. über Amaranth, Hirse und/oder Quinoa. Das füttere ich bisher nur in geringen Mengen, werde aber Häufigkeit und Anteile da auch etwas erhöhen.

Das heißt für mich, dass ich dann halt wieder etwas experimentieren muss, was die Zusammenstellung der einzelnen Mahlzeiten betrifft.

Aber was macht man nicht alles für die kleinen Stinker... ;):)

Also wenn du bedeutsam weniger Eiweiß fütterst und einen Teil durch Zusatzfett ersetzt, würd ich schon schauen, dass man in erster Linie auf die Weise für eine optimale Energieversorgung sorgt.

Schmand, Mascarpone, Schmand und andere Milchprodukte würde ich nicht als regelmäßigen Fettlieferanten nehmen, da es sich um verändertes Eiweiß handelt und die natürlichste und somit die gesünmdeste Variante ist eben pures, tierisches Depotfett oder Fett im Fleisch, Talg etc.

Als Missy mal stark abgenommen hatte durch die Scheinträchtigkeit, habe ich ihr ne WOche lang Schmand ins Futter beigemischt, weil ich dann doch lieber etwas Schmand, als zusätzöliche Kohlenhydrate gefüttert habe.

Meine bekommt zwei mal die Woche Hirse, hauptsächlich als Arthroseprophylaxe. KH als Energielieferanten würde ich nicht nehmen. Als "Zusatzbonbon" kein Ding, aber, wie gesagt, Hauptenergielieferant beim Hund ist das tierische Fett.

Zum Calcium...

Da gibt es leider kein "ich weiß nicht", das ist eine ganz simple Geschichte, die ich sogar in der Schule gelernt habe^^ Hormone steuern den Calciumblutspiegel und sorgen dafür, dass an den Stellen Ca eingelagert wird, wo es benötigt wird.

Daher können diese komischen Mönche nach jahrzehntelangem Training mit dem Arm Beton zerschlagen. Wenn ein Knochen immer stark belastet wird, lagert er mehr Calcium ein.

Daher sind tragende Röhrenknochen auch besser durchmineralisiert.

Was der Körper nicht einlagern muss, das scheidet er über den Urin aus.

Jeden Tag.

Benötigt der Körper Calcium (zb alleine für den Erhalt von Knochensubstanz oder für die Blutgerinnung oder oder oder) und bekommt er es nicht aus der Nahrung, wird für die Aufrechterhaltung des Ca- Blutspiegels Ca aus den Knochen genommen.

Das ist ein sich täglich permanent ablaufender Vorgang.

Daher wäre es durchaus ratsam, möglichst jeden Tag Calcium zu füttern.

Es gibt natürlich auch bei uns mal Tage, an denen es weder RFK noch Eierschalenpulver gibt, aber die sind eher selten, maximal ein mal die Woche.

Ob der Hund calciumunterversorgt ist, zeigt sich nicht sofort.

Erkennbare Symptome wie Brüche, um ein hartes Bsp anzuführen, treten erst dann auf, wenn der Körper eine lange Zeit lang eine Unterversogrgung ertragen musste.

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...

Also wenn du bedeutsam weniger Eiweiß fütterst und einen Teil durch Zusatzfett ersetzt, würd ich schon schauen, dass man in erster Linie auf die Weise für eine optimale Energieversorgung sorgt.

Schmand, Mascarpone, Schmand und andere Milchprodukte würde ich nicht als regelmäßigen Fettlieferanten nehmen, da es sich um verändertes Eiweiß handelt und die natürlichste und somit die gesünmdeste Variante ist eben pures, tierisches Depotfett oder Fett im Fleisch, Talg etc.

...

Ok. Dann bleibe ich bei nur gelegentlichem Pseudo-Getreide. Bisher habe ich ab + an auch Joghurt mit einem Eigelb gefüttert, das ersetze ich jetzt einfach durch Schmand mit Eigelb, dann ist das sicher nicht zuviel, oder?

Der GG hat auch gerade vom Einkaufen einen Tiegel Gänseschmalz mitgebracht, bis die Wildschweinrippen da sind, ist das doch schon mal eine gute Alternative, bzw. kann ich damit dann auch abwechseln.

Ich bin gespannt, wie sich das mit Frau Schmitt entwickelt. :)

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MissLaing

Wie gemein, ich finde nirgends pures Gänseschmalz. Wo habt ihr das her?

:)

Ja, musst bescheid sagen, ob sie das alles so gut verträgt und wie es ihr schmeckt ;)

Ich denke, von 200g runter ist in jeder Hinsicht eine gute Tendenz^^

Zur Info: Ich habe mich gerade heute mit Lammfett (türkische Metzgerei) und Rinderherzfettabschnitten eingedeckt und ich bin da nicht so günstig bei weg gekommen :/

Aber tat Not, Tiefküler muss jetzt eh für die nächsten Monate aufgefüllt werden :)

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WOTANSOHN
WENN es schon sein muss' dann MORGENS barfen und abends Trockenfutter,[/b'] denn morgens bis mittags ist die Magensäureproduktion des Hundes stärker und mehr als ab nachmittags und für Rohkost braucht der Hund die starke Säure, um eben wieder diese Unverdaulichkeitsprobleme nicht zu bekommen.

;) Ich denke, dass kann man nicht unbedingt vollkommen verallgemeinern!

Bei uns gibt es auch morgens Trockenfutter, abends Barf, schon seit über einem Jahr, und wir hatten noch NIE ein Problem damit!

Jeder Hund ist verschieden! ;)

Warum eigentlich TEILbarfen? Wenn man eh barft, warum dann doch noch Trockenfutter??? Verstehe ich nicht.

;) Manchmal geht es aus organisatorischen Gründen halt nicht, mit dem Vollbarf!

Bei uns muss Männe schon mal morgens die Näpfe füllen, und der würde NIEMALS rohes Fleisch da rein tun! ;)

Hallo, natürlich ist jeder Hund verschieden, was ich schreibe basiert auf erlerntem Wissen basierend auf der Ernährungsphysiologie beim Hund, angepasst an heutige Verhältnisse. Und da wird eben abgeraten, Trockenfutter und barf zu gleich zu machen. Wenn es 1 Jahr gut geht, ist es gut, aber es heisst nicht das es richtig sein muss. ich wollte Dich auch nicht persönlich damit ansprechen. Wie es im Inneren ausschaut weisst Du ja nicht, man hofft das Beste. Es ist ja auch logisch, dass unverdaulicheres länger Im Körper bleibt und artgerechtes schneller passiert, dann entstehen Staus und Fäulnis, das ist wie bei uns Menschen, wenn wir zuerst Fleisch essen und dann das Obst...

Klar ist jeder Hund verschieden, aber Magensäure lässt in Menge und Konsistenz gegen Nachmittag ab. Das ist der Grund, warum man Knochen auch nur bis mittags geben soll, weil sonst nachts oder spätestens am nächsten Morgen der Hund den unverdauten Rest rauswürgt. das ist bekannt und viele denken, der Hund verträt allgemein keine knochen. Natürlich macht jeder wie er es für richtig hält :-) Gruss Ve

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WOTANSOHN
Klar geht das dann. Super' dass du so schnell (vermutlich sehr günstig) an Fett gekommen bist :)

Klasse! Dann kanns ja losgehen. :klatsch:

Die Rippen sind gratis... ;)

Ich bin auch gerade am googeln und habe Forenbeiträge gefunden, in denen empfohlen wird, Mascarpone und Schmand zuzufüttern, sowie mehr Kohlenhydrate z.B. über Amaranth, Hirse und/oder Quinoa. Das füttere ich bisher nur in geringen Mengen, werde aber Häufigkeit und Anteile da auch etwas erhöhen.

Das heißt für mich, dass ich dann halt wieder etwas experimentieren muss, was die Zusammenstellung der einzelnen Mahlzeiten betrifft.

Aber was macht man nicht alles für die kleinen Stinker... ;):)

Also wenn du bedeutsam weniger Eiweiß fütterst und einen Teil durch Zusatzfett ersetzt, würd ich schon schauen, dass man in erster Linie auf die Weise für eine optimale Energieversorgung sorgt.

Schmand, Mascarpone, Schmand und andere Milchprodukte würde ich nicht als regelmäßigen Fettlieferanten nehmen, da es sich um verändertes Eiweiß handelt und die natürlichste und somit die gesünmdeste Variante ist eben pures, tierisches Depotfett oder Fett im Fleisch, Talg etc.

Als Missy mal stark abgenommen hatte durch die Scheinträchtigkeit, habe ich ihr ne WOche lang Schmand ins Futter beigemischt, weil ich dann doch lieber etwas Schmand, als zusätzöliche Kohlenhydrate gefüttert habe.

Meine bekommt zwei mal die Woche Hirse, hauptsächlich als Arthroseprophylaxe. KH als Energielieferanten würde ich nicht nehmen. Als "Zusatzbonbon" kein Ding, aber, wie gesagt, Hauptenergielieferant beim Hund ist das tierische Fett.

Zum Calcium...

Da gibt es leider kein "ich weiß nicht", das ist eine ganz simple Geschichte, die ich sogar in der Schule gelernt habe^^ Hormone steuern den Calciumblutspiegel und sorgen dafür, dass an den Stellen Ca eingelagert wird, wo es benötigt wird.

Daher können diese komischen Mönche nach jahrzehntelangem Training mit dem Arm Beton zerschlagen. Wenn ein Knochen immer stark belastet wird, lagert er mehr Calcium ein.

Daher sind tragende Röhrenknochen auch besser durchmineralisiert.

Was der Körper nicht einlagern muss, das scheidet er über den Urin aus.

Jeden Tag.

Benötigt der Körper Calcium (zb alleine für den Erhalt von Knochensubstanz oder für die Blutgerinnung oder oder oder) und bekommt er es nicht aus der Nahrung, wird für die Aufrechterhaltung des Ca- Blutspiegels Ca aus den Knochen genommen.

Das ist ein sich täglich permanent ablaufender Vorgang.

Daher wäre es durchaus ratsam, möglichst jeden Tag Calcium zu füttern.

Es gibt natürlich auch bei uns mal Tage, an denen es weder RFK noch Eierschalenpulver gibt, aber die sind eher selten, maximal ein mal die Woche.

Ob der Hund calciumunterversorgt ist, zeigt sich nicht sofort.

Erkennbare Symptome wie Brüche, um ein hartes Bsp anzuführen, treten erst dann auf, wenn der Körper eine lange Zeit lang eine Unterversogrgung ertragen musste.

Hallo, denkst du daran, dass es auch noch PHOSPHOR gibt?? Du schreibst viel von Calzium, aber was ist mit dem Rest der Stoffe, die in einander greifen. Zu viel Calzium macht ganz üblle Erscheinungen, die bleiben lebenslang, wenn der Junghund einmal geschädigt ist. Am besten lässt sich ein totaler Barf-Neuling gut beraten und einen Plan errechnen, deR SEINEN EIGENN Hund betrifft, dann gibts auch kein böses Erwachen.... :so Gruss Ve

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Hallo, denkst du daran, dass es auch noch PHOSPHOR gibt?? Du schreibst viel von Calzium, aber was ist mit dem Rest der Stoffe, die in einander greifen. Zu viel Calzium macht ganz üblle Erscheinungen, die bleiben lebenslang, wenn der Junghund einmal geschädigt ist. Am besten lässt sich ein totaler Barf-Neuling gut beraten und einen Plan errechnen, deR SEINEN EIGENN Hund betrifft, dann gibts auch kein böses Erwachen.... :so Gruss Ve

Ich bin ja für Ratschläge durchaus aufgeschlossen und trotz jahrzehntelangen barfens durchweg gesunder Hunde lerne ich gerne noch dazu.

Aber irgendwo finde ich es einfach zu viel, dass man sich individuelle Pläne errechnen lassen soll.

Da frage ich mich nämlich, wieso es nach erst 50 Jahren Fertigfuttermittelindustrie seit 10.000en von Jahren überhaupt noch Hunde gibt.

Noch bis vor 50 Jahren wurden Hunde hauptsächlich roh gefüttert, mit dem was gerade vorhanden war. Ich habe bisher noch nie von den Massen lebenslang geschädigter Hunde gelesen, die es dann ja überall zuhauf gegeben haben müsste, weil kein Mensch auch nur daran gedacht hätte, irgendwas zu errechnen.

Hunde sind widerstandsfähig und so schnell nicht krankzufüttern, wenn man ein paar Regeln beachtet. Man kann es immer besser machen, aber irgendwo sollte man auch die Kirche im Dorf lassen.

Ich hab vor 25 Jahren nicht ein zehntel von dem über's Rohfüttern gewusst wie heute und wie gesagt, waren meine Hunde auch nicht krank oder irgendwie durch falsches füttern geschädigt. Trotzdem nehme ich einen guten Rat gerne an. Aber errechnen käme niemals in Frage.

Lässt Du Dir etwa einen Plan für Deine Nahrungsaufnahme errechnen und lebst danach?

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WOTANSOHN

Also, mit der Frage:" Denkst du auch an Phosphor" meinte ich Miss Laing. Weil sie nur von Calzium Calzium Calzium spricht. Ich errechne nicht Pläne, aber wenn ich einen krank übernommenen Junghund habe, muss ich mich, um schlimmeres zu beheben und verhindern auf jeden Fall mit den altersgemässen Fütterungsregeln befassen. Er wächst nur EINMAL und es war keine Mühe, das war eine Sache von einmalig 30 min, da wusste ich was meine Hündin in ihrem Alter braucht, und wenn ich das schon mache, mache ich es gerne richtig, denn man KANN Fehler machen, die NICHT mehr zu beheben sind und wer will das schon. Wie gesagt, der Aufwand ist ja nicht gross.

Natürlich gibt es seit langer Zeit Hundefutter aber die Hunde sind immer hoch gezüchteter und anfälliger, zumindest die Rassehunde, Mischlinge wahrscheinlich weniger. Darum befasse ich mich gerne mit der Ernährung meiner heiss geliebten Tiere, denn ein sehr grosser Teil an Hunden bekommt viiiiel zu früh Krebs und andere schlimme Erkrankungen, die ernährungsbdingt sind. Ich selber ernähre mich auch bewusst und lasse die Kirche sehr wohl im Dorfe stehen. Ich habe in meinem Leben einige Tiere verloren, ich hoffe um jedes halbe Jahr, welches meine Tiere bei mir sein können, darum rechne ich gerne mal einen Futterplan aus, das ist es mir wert... und jeder muss ja so machen, das er sich gut fühlt, oder??? Grüsse Vera

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MissLaing
Also, mit der Frage:" Denkst du auch an Phosphor" meinte ich Miss Laing. Weil sie nur von Calzium Calzium Calzium spricht. Ich errechne nicht Pläne, aber wenn ich einen krank übernommenen Junghund habe, muss ich mich, um schlimmeres zu beheben und verhindern auf jeden Fall mit den altersgemässen Fütterungsregeln befassen. Er wächst nur EINMAL und es war keine Mühe, das war eine Sache von einmalig 30 min, da wusste ich was meine Hündin in ihrem Alter braucht, und wenn ich das schon mache, mache ich es gerne richtig, denn man KANN Fehler machen, die NICHT mehr zu beheben sind und wer will das schon. Wie gesagt, der Aufwand ist ja nicht gross.

Natürlich gibt es seit langer Zeit Hundefutter aber die Hunde sind immer hoch gezüchteter und anfälliger, zumindest die Rassehunde, Mischlinge wahrscheinlich weniger. Darum befasse ich mich gerne mit der Ernährung meiner heiss geliebten Tiere, denn ein sehr grosser Teil an Hunden bekommt viiiiel zu früh Krebs und andere schlimme Erkrankungen, die ernährungsbdingt sind. Ich selber ernähre mich auch bewusst und lasse die Kirche sehr wohl im Dorfe stehen. Ich habe in meinem Leben einige Tiere verloren, ich hoffe um jedes halbe Jahr, welches meine Tiere bei mir sein können, darum rechne ich gerne mal einen Futterplan aus, das ist es mir wert... und jeder muss ja so machen, das er sich gut fühlt, oder??? Grüsse Vera

Oh ja, den Phosphor habe ich nicht erwähnt, das stimmt. Aber darum gings mir auch in dem Moment gar nicht, hab das in meinen Ausführungen gar nicht bedacht, aber Recht hast du alle male.

Es ist ganz richtig, beim Thema Calcium auch in einem Atemzug das Wort Phosphor zu nennen, wobei ich persönlich in Sachen Ca/P Ausgleich sehr wenig rechne.

Ich habe da mal angefangen mit.

Und bin an dem Punkt gescheitert, an dem es um die "Durchschnittswerte" verschiedener Naturprodukte ging.

Jeder Ökotrophologe (und ich habe das Glück, mit einer zusammenwohnen zu können) lernt in seinem Studium, dass es sich insbesondere bei den Werten tierischer Erzeugnisse um Richtlinien handelt. Es sind komplexe Lebewesen, komplexe Stoffwechsel, man kann niemals sagen "jeder Brustknochen einer Kuh hat an der und der Stelle den und den Ca/P Gehalt".

Es sind Durchschnittswerte. Und da beginnt für mich das von Charon angesprochene.

Die Grenzen der leidigen, aber bis zu einem gewissen Grad durchaus wichtigen Rechnerei.

Es geht hauptsächlich darum, ein Ca/P- Verhältnis von 1:1 bis 1,2:1 zu erreichen.

Ich füttere generell immer mehr als bedarfsdeckend, denn ein Ca- Überschuss wird, wie gesagt, über den Urin von einem erwachsenen, gesunden Hund ausgeschieden.

Bei einem Welpen würd ich mir ein klitzkleines Bisschen mehr Arbeit machen :)

Darum sollten Milchprodukte auch nicht für die Ca- Bedarfsdeckung gefüttert werden. Das Ca/P- Verhältnis gleicht sich gerade eben so aus im Milchprodukt, da bleibt kein Ca mehr für das P im Fleisch.

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MissLaing

So, Charon, sach an... ist die Hübsche schon vom Fleisch gefallen oder haste die Fleischrationen doch lieber so beibehalten? ;)

Ich hätte hier übrigens noch nen Rechner für dich, falls du den noch nicht hast oder kennst... ist mir grad eingefallen, als ich dich im DF gesehen hab...^^

Rationsrechner

Da steht das mit den Proteinen nochmal genau, auch, bis wohin du maximal gehen kannst etc... ich würd immer mitm Mittelwert arbeiten, ausschließlich Erhalt ist grad bei kleinen Hunden Blödsinn.

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