Christina 3. Januar 2009 Teilen 3. Januar 2009 Ich habe hierzu auch noch eine Frage (und bitte schlagt mich nicht ) Ich habe, bevor ich Peppels geholt habe, eigentlich gedacht, ich lasse ihn kastrieren, hauptsächlich weil er dann ruhiger ist und keinen Terror schiebt, bei läufigen Hündinnen. Meine Freundin wollte ihr Monster (Hündin) auch kastrieren lassen. Nachdem ich mich ja gsd hier angemeldet habe, bin ich davon schnell ab gekommen und habe auch meine Freundin mit euren (und jetzt auch meinen) Argumenten überzeugt. Nun zu meiner Frage: Falls es irgendwann mal dazu kommen sollte, das Peppels operiert werden muss, ist es dann ratsam, ihn kastrieren zu lassen, weil er eh schon in Narkose liegt? Oder ist es auch dann unsinnig, weil es einfach zu einem "ganzen" Hund gehört? Link zu diesem Kommentar
Renate 3. Januar 2009 Teilen 3. Januar 2009 Falls es irgendwann mal dazu kommen sollte, das Peppels operiert werden muss, ist es dann ratsam, ihn kastrieren zu lassen, weil er eh schon in Narkose liegt? Oder ist es auch dann unsinnig, weil es einfach zu einem "ganzen" Hund gehört? Nööö, aus welchem Grund willst du ihn denn kastrieren lassen, egal ob er nun aus einem eigentlich anderen Grund eh schon auf dem OP-Tisch liegt? Link zu diesem Kommentar
Pebbles07 3. Januar 2009 Teilen 3. Januar 2009 Warum denn? Wenn er keine Probleme macht seh ich keinen Grund. Bei Rüden kann die Veränderung deutlich werden. Oft sind die dann wie ein leerer Luftballon ohne Leben. Außerdem habe ich bei Pferden festgestellt, das diese im Alter besser aussehen und mehr Lebensfreude haben und gesünder sind, wenn sie unkastriert sind oder zumindest Hengstmanieren haben, also zu spät gelegt wurde. (Nur meine Erfahrung und Meinung) Link zu diesem Kommentar
Christina 3. Januar 2009 Teilen 3. Januar 2009 Tja, gute Frage... Ich hatte mich letztens mit jemandem Unterhalten, der es so gemacht hat. Und daher die Frage. Peppels lag ja auch schon einmal in Narkose, da wäre ich auch nie auf die Idee gekommen. Aber durch das Gespräch hatte ich einfach darüber nachgedacht. Aber stimmt schon. Man operiert ja nicht unnötiges noch zusätzlich... Link zu diesem Kommentar
Sunny Honey 4. Januar 2009 Autor Teilen 4. Januar 2009 Ich denke man sollte generell sehr vorsichtig sein was Op´s angeht! Denn Tierärzte operieren gerne mal auch wenn es nicht zwingend notwendig ist... Link zu diesem Kommentar
Gast 4. Januar 2009 Teilen 4. Januar 2009 Denn Tierärzte operieren gerne mal auch wenn es nicht zwingend notwendig ist... Aha...gibts dafür auch Beispiele ? Link zu diesem Kommentar
irena 4. Januar 2009 Teilen 4. Januar 2009 ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen : meine Hündin ist mit 8 Jahren an Gebährmuttervereiterug erkrankt. Wir haben ein Jahr lang mit medis an ihr rum gedocktert, weil wir ihr eine Kastration ersparen wollten. Irgendwann haben wir es nicht mehr in den griff bekommen und sie musste mit neun Jahren Notoperiert werden. Leider war es da schon zu spät, die Leber hatte schaden genommen. sie hat sich nicht mehr erholt und ist sechs Wochen später gestorben. ich werde mir ewig Vorwürfe machen sie nicht gleich operieren zu lassen haben. Ias ist jetzt 1 1/2 Jahre her.ich hatte auch mal eine hündin die ich schon kastriert war übernommen , die ist fast 17 jahre alt geworden und war ein super hund. Habe jetzt eine 1jährige hündin übernommen und ich spiele mit dem Gedanken sie kastrieren zu lassen obwohl sie gesund ist ! Link zu diesem Kommentar
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