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Stopp oder meine Mami schießt!


lilith2k3

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Nein romana ich bin blöd erklär es mir doch bitte noch einmal :)

Grüßle Iris

Fang einfach nochmal bei Seite 1 an :megagrins

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mialour

Du wirst es wahrscheilich nicht glauben, aber ausgewiesene Hundewiesen, sind hier einfach Teilstücke ohne Zaun mitten in Freizeitgebieten.

Hier gibt es sowas nicht abgezäunt und nur für Hunde zu nutzen. Da mußte dir schon privat etwas pachten.

Solche Ecken teilt man sich hier mit allen anderen.

Ganz genau- das habe ich verstanden! :D

Bei uns- und auch in Lilith's Fall IST das Gebiet aber eingezäunt! Und auch in Romana's Fall handelt es sich AUSSCHLIEßLICH um ein Hundegebiet- ist also kurzum mit deiner Situation nicht vegleichbar.

Ist doch eigentlich ganz einfach- oder? :)

Weiß gar nicht, warum hier solch Missverständnisse entstehen....

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lilith2k3
:think: :think: :think: :think:

Wenn man das ganze einfach mal nur so durchliest, raucht einem schon etwas das Köpfle.

Naja, kein Wunder.

Manche nehmen den Thread hier als Anlass für "freie Assoziation". Ich schreibe etwas und jeder nimmt irgendein Stichwort und assoziert frei, was ihm gerade durch den Kopf geht.

Und jeder hat irgendwo Erfahrungen mit schlechten Hundebegegnungen gemacht und meint, das irgendwie hier unterbringen zu müssen.

Wenn ich dann auch noch von "verhaltensgestörten" Hunden rede -es gibt Hunde, die sind defacto verhaltensgestört- sieht sich mancher auch noch persönlich angegriffen und quakt drauflos, was das Zeug hält.

Also mich erinnert das ganze hier eher an einen bunten Kindergeburtstag, denn an eine (ernsthafte) Auseinandersetzung mit dem Thema.

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Puh, jetzt habe ich mich mal durch alle Beiträge durchgekämpft. :Oo

Also mich erinnert das ganze hier eher an einen bunten Kindergeburtstag, denn an eine (ernsthafte) Auseinandersetzung mit dem Thema.

Unter dem Titel "Stop oder meine Mami schießt!" hätte ich auch wirklich eine sachliche Diskussion um... ja, was eigentlich :??? ... erwartet. ;)

Was genau ist Dein Thema/Anliegen/Frage?

Hätte die Frau mit dem angeleinten Hund dort, Deiner Meinung nach, nicht gehen sollen?

War Dir die Aufforderung um Rückruf Deines Hundes zu unfreundlich?

Geht es um Freilaufgebiete im nationalen oder innereuropäischen Vergleich?

Geht es um umfriedete Freilaufgebiete mit oder ohne Drachensteige- bzw. Schäferzulassung?

Wolltest Du moralische Unterstützung bzw. einfach eine unerfreuliche Begegnung schildern?

Was ich aus Deinem Ausgangsposting verstand, ist folgendes:

Du warst mit Deinem Hund im Freilaufgebiet und hast ihn zu einem angeleinten Hund hinrennen lassen. Der Besitzerin war das nicht recht, darum hat sie versucht, Deinen Hund zu verscheuchen und hat Dich unfreundlich aufgefordert, Deinen Hund abzurufen.

Das hast Du getan und beide HH gingen ihrer Wege. Jeder vermutlich innerlich kopfschüttelnd über sein Gegenüber...

So what?

Falls ich etwas falsch verstanden haben sollte, bitte ich um Aufklärung.

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Manche nehmen den Thread hier als Anlass für "freie Assoziation". ......

Also mich erinnert das ganze hier eher an einen bunten Kindergeburtstag, denn an eine (ernsthafte) Auseinandersetzung mit dem Thema.

:D Was eigentlich schade ist.

Um hier mal ein paar Worte über die berühmten Tutnixe zu verlieren:

Auch diese Hunde (oder vielmehr ihre Halter) sind hauptsächlich ein Phänomen der hundezonenfreien Welt bzw der Menschen, die ihren Hund eben NICHT oder NOCH nicht in allen Lebenslagen kennen.

Entweder, wiel sie in einer Gegend bzw mit einem Hund unterwegs sind, wo jeder andere Hundler schnell seinen Hund zur Seite nimmt und anleint und damit Konflikten ausweicht. Und weil dann eben die Konflikte weitgehend ausbleiben meint der TutnixHF, das wäre auf die ausnehmende Friedlichkeit seines Hundes zurückzuführen. Oder aber der Tutnixhund kommt eben zu wenig mit anderen Hunden zusammen und wenn, dann sind es friedliche konfliktvermeidende Exemplare.

Manche meinen mit "dertutnix" einfach nur, dass ihrer nicht einfach wahllos auf andere Hunde zu rennt und sie niederbeißt, wollen also die Selbstverständlichkeit betonen, dass sie keinen asozialen Raufer unter ihren Fittichen haben.

Manche Tutnixhalter meinen vielleicht ganz einfach, dass ihr Hund im großen und ganzen Konflikten ausweicht, sofern sie ihm nicht am Silbertablett angetragen werden.

Und ganz viele Tutnixhalter haben einen jungen Hund, der tatsächlich nur neugierig zu allen hinläuft, weil er spielen will. UND noch nicht gelernt hat, dass sich das eigentlich auch unter Hunden nicht gehört, zumindest nicht in so unverfrorener sorgloser Form, wie es unerfahrene Junghunde nun manchmal tun. Da kann es vorkommen, dass sie sich bei solcher Gelegenheit mal ein blaues Auge holen. Und da kann es natürlich auch vorkommen, dass sich der irgendwann nicht mehr soo ganz junge Junghund, der unbemerkt ins Rüpelalter gekommen ist, irgendwann denkt: Na moment mal, von DEM lass ich mir das aber nicht gefallen. Und dann tut er eben DOCH was. Oder probiert es eben zumindest. Sehr zur Verblüffung seines Halters, der dachte, dass die Hundekindheitszustände ad infinitum so weitergehen.

Kein Hund tut nie nix. Jeder Hund hat eine persönliche Frustgrenze, und es wird sich wohl kaum auch die friedlichste netteste Hündin eine Stunde lang von einem kleinen aufgeblasenen Gartenzwerg-Junghund nach allen Regeln der Kunst piesacken und malträtieren lassen, ohne ihm schließlich etwas unwirsch klarzumachen, dass das jetzt wirklich zu weit geht.

Zum "Nix-Tun" gehören immer zwei.

Wenn ein Hund von sich aus aktiv und in klarer Hundesprache signalisiert: "Ich will keinen Streit, lass mich in Ruhe" dann kann er damit sogar die meisten Möchtegern-Platzhirschen dazu bewegen, ihn in Ruhe zu lassen.

Die Halter von solchen Hunden haben es aber meist nicht nötig, vorsorglich "der tut nix" zu rufen, weil eben sogar ein Mensch mit Tomaten auf den Augen sieht, dass der Hund anscheinend nicht vor hat, was zu tun.

Zu der Art "tutnix" gehört mein Hund, ich würde aber trotzdem nie jemand zujubeln "der tut nix" weil ich eben ganz genau weiß: wenn sich der andere Hund blöd benimmt und meinem TROTZ dessen Friedensfahnenwedeln respektlos auf die Pelle rückt, kippt der um, wenn es ihm zublöd wird und tut sehr wohl was. Auch, wenn das nur eine unblutige Zurechtweisung ist, hört sich das bei einem Terrier ziemlich schlimm und nach Mord und Totschlag an.

Natürlich versucht man sowas zu vermeiden und bei zufälligen Begegnungen klappt das auch durchwegs, nicht aber, wenn man mit so einem respektlosen Jungspund gemeinsam länger unterwegs ist. Aber das ist ja wieder ein ganzanderes Kapitel.

Kurzum: wer auf "dertutnix"-Rufe von wildfremden Zufalls-Begegnungen hört, ist selber schuld. Die Leute reden halt viel, wenn der Tag lang ist - aber das ist ja nichts Neues und sollte uns daher nicht von den Socken werfen. ;)

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lilith2k3
Puh, jetzt habe ich mich mal durch alle Beiträge durchgekämpft. :Oo
Also mich erinnert das ganze hier eher an einen bunten Kindergeburtstag, denn an eine (ernsthafte) Auseinandersetzung mit dem Thema.

Unter dem Titel "Stop oder meine Mami schießt!" hätte ich auch wirklich eine sachliche Diskussion um... ja, was eigentlich :??? ... erwartet. ;)

Was genau ist Dein Thema/Anliegen/Frage?

[...]

Falls ich etwas falsch verstanden haben sollte, bitte ich um Aufklärung.

Erstmal vorweg ein Eigenzitat:

Also heute ist mir was wirklich merkwürdiges passiert ...

Das Wort "passiert", sollte eigentlich darauf hindeuten, daß es sich um einen Erlebnisbericht handelt.

Es handelt sich nicht um die objektive Schilderung von Tatsachen, sondern um eine rein subjektive Darstellung der Geschehnisse prosaisch aufbereitet und mit einem prägnanten Titel versehen.

Das hier tatsächlich Diskussionsbedarf besteht, bzw. daß ein 13 Seiten langer Karneval draus werden wird, hatte ich so nicht geplant.

Du warst mit Deinem Hund im Freilaufgebiet und hast ihn zu einem angeleinten Hund hinrennen lassen. Der Besitzerin war das nicht recht, darum hat sie versucht, Deinen Hund zu verscheuchen und hat Dich unfreundlich aufgefordert, Deinen Hund abzurufen.

Das hast Du getan und beide HH gingen ihrer Wege. Jeder vermutlich innerlich kopfschüttelnd über sein Gegenüber...

So what?

Das entspricht den (langweiligen) Fakten ;)

Ich hätte auch "Leute gibt's" drüber schreiben können ...

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Das Wort "passiert", sollte eigentlich darauf hindeuten, daß es sich um einen Erlebnisbericht handelt.Es handelt sich nicht um die objektive Schilderung von Tatsachen, sondern um eine rein subjektive Darstellung der Geschehnisse prosaisch aufbereitet und mit einem prägnanten Titel versehen.

Ahhh so, o.k., jetzt hab ich's verstanden. ;)

Das hier tatsächlich Diskussionsbedarf besteht, bzw. daß ein 13 Seiten langer Karneval draus werden wird, hatte ich so nicht geplant.

Eigene Erlebnisberichte ziehen häufig die Erlebnisberichte anderer Menschen nach sich - viele steuern dann ihre eigenen Erfahrungen bei.

Sowas "passiert" halt mal. ;)

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Stimmt - aber hier ging es ja nicht um die Schilderung von Einzelerlebnissen sondern um Verallgemeinerungen, was wann wo zu unterlassen hat weil generell die Dinge soundso sind (was sie nun mal nicht sind) ;)

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Jetzt schildere ich auch mal so ein Einzelerlebnis in Stichworten: Dieser Tage, Wienerwald, riesige Wiese, ganz drüben (mehr als 100 m) 2 Leute und 4 Hunde. 2 Hunde sehen uns und kommen angerannt, DSH-Rotti-Mix mit Beißkorb (in einer Ärger versprechenden Haltung) und DSH ohne (ein neugieriger Tutnix) . Die Leute rufen ihre Hunde, die Hunde hören nix. Meiner fällt zurück, läuft Bogen, beschwichtigt allerdeutlichst. Hunde schnüffeln trotzdem UND steigen ihm nach (was er hasst), ich stampere Hunde weg, Hunde rennen wieder zu ihren Leuten zurück.

Das wäre mal wieder so ein Klassiker, der die "man-hat-seine-Hunde-bei-sich-zu-halten"-Fraktion in Rage bzw ins Schwitzen gebracht hätte.

Es hätte mich auch ins Schwitzen gebracht, wenn mein Hund auf solche Hunde nicht von sich aus diplomatisch reagieren würde. Dank ausgefeilter Hundezonen-Freilaufkontakterfahrung (und weil er weiß, dass ich Streit nicht goutiere sondern fürs Ausweichen bin) weiß er aber genau, wie und ob man bei welchem Hund Streit vermeidet und heizt die Situation nicht noch durch eigenes Fehlverhalten entsprechend auf.

So eine Situation wird nicht besser, wenn man den eigenen Hund schnell an die Leine wirft (Zeit dazu war reichlich, die beiden anderen Hunde mussten ein tüchtiges Stück rennen um zu uns zu kommen) und dann beklagt, die bösen anderen hätten sich dem eigenen angeleinten Hund bösartig/unerzogen/frech/unerhört genähert. Die Leute waren so weit weg von uns, dass sie unmöglich sehen konnten, ob mein Hund überhaupt angeleint war oder nicht und ich ihnen höchstens mit dem Megafon mitteilen hätte können, dass sie doch ihre Hunde anleinen mögen (tja, WIE auch).

Die ganze angeleint-oder-nicht-Rhetorik hätte sich hier somit erübrigt. Solche Situationen kann man in der Praxis eigentlich nur dann geschmeidig lösen, wenn der Weg zur Lösung lange lange vor den einschlägigen Situationen beschritten wird. Und dieser Weg lautet: lass deinem Hund durch möglichst viele unterschiedliche, einigermaßen gutsozialisierte Hunde von klein auf beibringen, wie Hunde sich untereinander konfliktvermeidend benehmen. Je mehr verschiedene Hunde und verschiedene Temperamente er dabei kennenlernt, desto souveräner wird er später auch mit schwierigeren/kauzigeren Hunden umgehen können.

Ein Mensch kann seinem Hund den Hundesittenkodex nicht beibringen, weil ein Mensch nicht mal einen Bruchteil dessen, was da an Kommunikation abläuft, auch nur wahrnimmt - wie sollte er das "unterrichten"?!

Kein Hund ist der geborene Mörder, und verhaltensgestört geboren sind wahrscheinlich ziemlich wenige. Ich wage also zu behaupten: wenn man rechtzeitig vorbeugt und seinen Hund Hundekommunikation lernen lässt, und ihm im Zuge seiner Lernerfahrungen klarmacht, dass man die Option "wir klären das per Beißkraft" absolut nicht schätzt, dann ist jeder Hund in der Lage, an jedem anderen Hund in den 2 Minuten einer zufälligen Begegnung konfliktfrei vorbeizukommen. Er muss nicht lächelnd eine Stunde mit dem anderen Schulter an Schulter traben können,aber wenigstens VON SICH AUS mit heiler Haut an jedem vorbeikommen.

Denn zu einer Beißerei gehören immer zwei. Einer der beißt und einer der im Vorfeld durch sein Verhalten den Biss provoziert hat. Echte Schlägertypen, die wahllos zubeißen (wirklich Verhaltensgestörte also) gibt es unter Hundens wohl ziemlich wenige. Und gegen die ist sowieso kein Kraut gewachsen und keine Leine - da kann man immer nur hoffen, dass der eigene Hund nicht der Pechvogel ist, der so einen Hund trifft bzw. dass der Halter eines solchen Hundes selbst sozial genug ist. um seinen Hund entsprechend kontrolliert zu halten.

Tja, und für das Lernen unter Hunden bietet sich nun mal idealerweise ein Hundefreilaufgebiet an.

Das Angebot kann man dann nutzen oder auch nicht. Oder man kann dort mit dem Pfefferspray rumlaufen und penibel darauf achten, dass der eigene Hund selbst im "Kommunikationsschulungszentrum Hundefreilaufzone" nix lernt bzw lernt, dass andere Hunde was Böses sind das man abwehren und wegbellen muss. :wall:

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lilith2k3
wenn mein Hund auf solche Hunde nicht von sich aus diplomatisch reagieren würde. Dank ausgefeilter Hundezonen-Freilaufkontakterfahrung (und weil er weiß, dass ich Streit nicht goutiere sondern fürs Ausweichen bin) weiß er aber genau, wie und ob man bei welchem Hund Streit vermeidet und heizt die Situation nicht noch durch eigenes Fehlverhalten entsprechend auf.

Ein gutes Beispiel für einen sozialisierten Hund ;)

Und dieser Weg lautet: lass deinem Hund durch möglichst viele unterschiedliche, einigermaßen gutsozialisierte Hunde von klein auf beibringen, wie Hunde sich untereinander konfliktvermeidend benehmen. Je mehr verschiedene Hunde und verschiedene Temperamente er dabei kennenlernt, desto souveräner wird er später auch mit schwierigeren/kauzigeren Hunden umgehen können.

Besser hätte ich es nicht schreiben können.

Nur im Umgang mit Hunden, lernt der Hund auch mit Hunden umzugehen ;)

Ein Mensch kann seinem Hund den Hundesittenkodex nicht beibringen, weil ein Mensch nicht mal einen Bruchteil dessen, was da an Kommunikation abläuft, auch nur wahrnimmt - wie sollte er das "unterrichten"?!

Naja, wenn man einige hier so reden hört, scheinen die das ja sehr wohl zu meinen: Kontakt zum Menschen ist vollkommen ausreichend. Da lernt der Hund was für's spätere Leben *G*

wenn man rechtzeitig vorbeugt und seinen Hund Hundekommunikation lernen lässt, und ihm im Zuge seiner Lernerfahrungen klarmacht, dass man die Option "wir klären das per Beißkraft" absolut nicht schätzt, dann ist jeder Hund in der Lage, an jedem anderen Hund in den 2 Minuten einer zufälligen Begegnung konfliktfrei vorbeizukommen. Er muss nicht lächelnd eine Stunde mit dem anderen Schulter an Schulter traben können,aber wenigstens VON SICH AUS mit heiler Haut an jedem vorbeikommen.

:yes:

Tja, und für das Lernen unter Hunden bietet sich nun mal idealerweise ein Hundefreilaufgebiet an.

Oder, wenn man wie ich, "Abrufen unter Ablenkung" Trainieren muß, ist der Friedhof der geeignete Ort dazu :]

Wir sollten also neben den "Tutnix" den "Lerntnix" stellen :klatsch:

Aber ich befürchte, daß hier eh keiner mehr was (produktives) schreibt - wenn bemerkt wird, daß man mit moralisieren allein nicht weiter kommt und sich auch noch darüber amüsiert wird :clown

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