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Wie richtig dazwischengehen?


mialour

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Und wenn es doch mal einen älteren Rüden gibt, den der "Junghundeeifer" nervt, naja, dann wird eben eine kurze Ansage gemacht ung gut ist.Das heute war keine Ansage- das war richtiges "Raufgehen"....

Bei der heutigen Begegnung waren es aber zwei Rüden (Rudel), das ist ein wesentlicher Unterschied - siehe Marks Beitrag.

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Wenn mensch in Bewegung bleibt, dann kommt es extrem selten zu Keilereien.

:D Stimmt!

Beim letzten Forumstreffen waren wir mit mindestens 20 Hunden im Freilauf, und Sabine/Beaglaender hat uns wie ein Sklaventreiber in Bewegung gehalten und es ist nix passiert unter den Hunden! ;)

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mialour

Ja das mit der Bewegung stimmt natürlich.

Wir standen auch ein wenig doof da- ich wollte eben auch nicht weggehen- FALLS was passiert- doof ich weiß- weil im Endeffekt hat man ja auch nichts gemacht. :Oo

@ChiChi:

Rudel ist sicherlich etwas anderes, allerdings hatte ich eher allgemein gesprochen- meinetwegen lassen wir es 2 Rüden sein, die eine Ansage machen.. ;)

Und wie schauts aus, wenn sie sich am Umkreisen sind (oder besser gesagt, die anderen meinen am Umkreisen)- obwohl Mensch in Bewegung ist?

Dazwischengehen (wenn ja wie) oder trotzdem weiterlaufen?

Da stellt sich mir gerade die Frage- wann sollte man denn überhaupt dazwischengehen?

Denn ich bin eigentlich kein Verfechter der "Die machen das unter sich aus- Fraktion"....

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mialour

Achso.. und dann hatte ich noch den Gedanken: "Oh Gott, jetzt lernt mein Hund, dass ich ihn nicht beschützen- er mir folglich also auch nicht vertrauen kann!"

Ist das so?

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pixelstall

Auf beengtem Raum ( keilerei in der wohnung) trenne ich und zwar ziemlich flott ( eibe verbeisst sich) nach 9 Wochen Toni ( dreister Frenchie) hatte ich irgendwann den passenden "Tunnelblick" ich seh nur noch Nacken und dann geht das ganz flott.

Draußen halt eich auch weitergehen bzw weggehen für die beste Option.

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Und wie schauts aus, wenn sie sich am Umkreisen sind (oder besser gesagt, die anderen meinen am Umkreisen)- obwohl Mensch in Bewegung ist?

Wenn Hunde sich umkreisen und mensch ist in Bewegung, einfach die Distanz zum Hund vergrößern und entspannt abrufen.

Dazwischengehen (wenn ja wie) oder trotzdem weiterlaufen?

Wird zu 99% nicht nötig sein ;)

Da stellt sich mir gerade die Frage- wann sollte man denn überhaupt dazwischengehen?

Denn ich bin eigentlich kein Verfechter der "Die machen das unter sich aus- Fraktion"....

Beobachte die Körpersprache der Hunde und geh nicht unnötig dazwischen.

Vermeide im Vorfeld!!!

Wenn sich zwei Hunde nicht mögen, dann müssen sie sich doch auch nicht auf Biegen und Brechen miteinander abgeben, oder? ;)

Dann geht Mensch mit Hund halt eben weiter. :D

Aber wenn Mensch sich unbedingt unterhalten will, dann werden die Hunde in sicherem Abstand eben abgelegt und dürfen warten, bis mensch fertig ist mit Plaudern :whistle

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Das ist für mich auch immer ein wichtiger Aspekt,nie stehen bleiben, immer in Bewegung bleiben und bloss nicht schreichend dazwischen gehen.

Ich schau schon immer vorher ob die Situation entspannt ist oder nicht und wenn ich auch nur den kleinsten Ansatz seh ziehe ich meine Hündin sofort raus.

Wenn du zwei Hunde trennen willst dann nie alleine sondern immer mit beiden HH.

Lg Birgit

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Hansini

Ich versuche schon dazwischen zu gehen, bevor es zu einer Keilerei kommt. Wie oft habe ich schon gehört "Da passiert nix, die umkreisen sich nur!" und zack, war die Keilerei im Gange. ICH kläre die Situation bevor es zu einer Keilerei kommt. Ist das mal aus irgenwelchen Gründen nicht möglich, schütze ich meinen Hund mit allen Mitteln die ich habe. Dabei, Sorry, ist es mir egal, ob ich dem anderen Hund eins in die Rippen verpassen muss etc..

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Klar, versucht man, dazwischen zu gehen, BEVOR es zu einer Keilerei kommt.

Was aber, wenn man sich, um genau sowas zu verhindern, zügig entfernt, der eigene Hund aber von den anderen Hunden daran gehindert wird, mir zu folgen? Das würde mich auch mal sehr interessieren. Da wüßte ich überhaupt nicht, was ich machen soll. :???

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(Entschuldigung das ich zur Hundefreitreffdebate zurueck komme)

Was hat denn Hund nun aus diesen Begegnungen gelernt? Was wird er fuer die Zukunft draus lernen? Das er lieber mal knurrt wenn er sich bedraengt fuehlt? Das seine Signale missachtet werden? Das er, vor in Gruppen auftretenden Rueden, Angst haben muss? Hat er gelernt in Zweifelsfalle solche Hunde grossraeumig zu um gehen?

Bitte versteh mich nicht falsch, ist kein Angriff, sondern nur Fragen die mir im Kopf herum schwirren.

In letzter Zeit hatte dein Hund 3 (korrigiere mich wenn ich falsch liege) unangenehme Situationen mit fremden Rueden?

Vielleicht funktioniert solche Hundefreilaufflaechen nur in Wien? :no:

Meiwa sowas ist mir schon passiert, mit einem meiner Gasthunde. Ein fremder Border Collie hat etwas zum Poebeln gesucht und Charlie waere darauf eingestiegen. Den Collie hab ich meine Leine vor den Latz geknallt und hab ihn angeschnauzt das er verschwinden soll. Er ist sofort abgehauen. Kam aber gleich nochmal, da hat ein aeusserst gereizter Ruf von mir gereicht.

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