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Benno hat wieder gebissen und muss jetzt über die Regenbogenbrücke


Lana86

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Oh Gott wie traurig ist das denn. Es tut mir sehr leid für den armen Hund was mußte er in seinem Leben schon für Qualen durchleben.

Allerdings verstehe ich nicht, warum deine Freundin dem Hund keinen Maulkorb aufzieht wenn sie mit ihm spazieren geht, wenn sie um die Vorgeschichte weiß. Somit hätte der Angriff auf das Kind vermieden werden können.

Versteh mich nicht falsch, aber für die schweinerei die die Menschen angerichtet haben, muß der Hund der schon mehr als genug durchlitten hat nun auch noch gehen..

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Andoro

Tiere leben im "hier und jetzt" und - Tierschutz fängt beim Töten an, ist einfach so.

Für den Hund wird es das Beste sein und mit "hätte, wäre, wenn" ist niemandem geholfen:-)))

Alles Gute für deine Freundin.

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Sukali

Da sieht man wieder, daß der Mensch das Tier zum Tier macht, es ist unglaublich und abscheulich.

Und weil der Wuffi aufgrund seiner Vergangenheit und schlechten Lebensweise verdorben ist, soll er nun den Weg zur Regenbogenbrücke machen? Da fehlen mir die Worte. :wall:

Und wenn ich mir vorstelle, daß die Besitzer sich vielleicht einen neuen Hund anschaffen würden, wird mir ganz anders. Du hast geschrieben, daß sie Alkoholiker sind und die Kinder Verhaltensstörungen haben, daß wird wohl auch an den Eltern liegen.

Und wenn sie (meiner Meinung nach) zu den eigenen Kiddys nicht gut sind... wie soll's dann schon einem Tier bei ihnen gehen?

Für den Hund ist es grausam, ohne Sprechen.

Und kennt das Jugendamt überhaupt diese Lebenszustände?

Ich wünsche Dir und Deiner Freundin alles Gute und vielleicht gibt es für die Fellnase doch noch einen anderen Lichtblick als die Reise ins Regenbogenland :(

LG Sukali

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furchtbar, einfach nur furchtbar.

Wäre es mein Hund, ich könnte es nicht. Nicht nach all dem.

In diesem Fall haben sich viele Menschen schuldig gemacht.

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Femke

Ich hoffe auch das für die arme Fellnase noch eine andere Möglichkeit als die Regenbogenbrücke gefunden wird.

Vielleicht das er nur in einen großen eingezäunten Grundstück mit jemand lebt ohne Kinder vielleicht Einzelperson.

Ist auch nicht die beste Lösung aber in einschläfern lassen ich weiß nicht :(:(

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Alexandra

Hallo,

für das Tier die beste Lösung. :(

Hat sein Leid endlich ein Ende!

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das Schlimme ist doch, dass der Hund nicht leidet. Er hat jetzt ein glückliches, schönes Leben. Nur der Hass kocht eben hoch, wenn er Kinder sieht, so wie bei vielen Menschen der Ekel, wenn sie Spinnen sehen.

Der Hund hat Lebensqualität.

Er wird sterben, weil der Mensch die Verantwortung für seine Macke nicht tragen kann.

ich verstehe es, aber ich selbst könnte es nicht. Nicht in diesem Fall.

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monsterchen68

Das klingt jetzt wirklich brutal, aber ich denke, so ein Tier ist einfach dermassen gefährlich, das kannst Du nicht kontrollieren. ODER Du setzt eben den Maulkorb auf, was ja schon viele schrieben, aber im Nachhinein weiss man immer mehr und alles besser. Es ist unverzeihlich, was sie dem Tier angetan haben und in keiner Weise verwunderlich, dass er ein Trauma hat. ABER: so ein Tier ist offensichtlich nicht therapierbar, was ja auch kein Wunder ist, er ist in seiner Panik sowohl das Kind als auch seine neue Besitzerin angegangen, da ist einfach die totale Panik übermächtiger als alles andere. Es tut wirklich weh, sowas zu lesen.

ABER (und ich sage das, obwohl ich Tiere wirklich von ganzem Herzen liebe) für mich stehen in solchen Fällen die Menschen immer noch an höherer Stelle als die Tiere. Stellt Euch bitte mal vor, wie schrecklich das ist, wenn ein Kind von einem Hund gebissen wird - und dann auch noch ins Gesicht. Da ist dann die nächste Therapie fällig - von den evtl. Enstellungen fürs Leben ganz zu schweigen :( .

Supertraurige Geschichte - - - -

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Aruby
Fast bin ich sprachlos. Ich frag mich nur, wie kommen solche Familien an einen Hund, noch dazu aus dem Tierschutz?? Ich dachte immer, die kontrollieren sorgfältig wohin sie vermitteln :no: .

Keiner kann in die Menschen reinschauen ......dass ist das Problem. :wall:

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DieDiva

Selbst wenn ein kleines Kind von einem Hund mit Maulkorb angegriffen wird, kann das böse psychische und physische Folgen haben.

Ich denke, es ist kein Leben für einen Hund mit Dauermauli, kurzer Leine und diesen Agressionen. Tieren kann man so ein bewschissenes Leben wenigstens ersparen - Menschen leider nicht. Die werden ans Bett gefesselt, in Räume gesperrt usw.

Klar, das ist alles supertraurig. Vor allem ist traurig, was wir Menschen Tieren antun. Aber es ist ja nun leider nicht mehr zu ändern und eine tickende Zeitbombe möchte ich, ganz ehrlich, auch nicht führen. Und ich möchte auch nicht mit dem Gedanken leben, dass mein Hund, das Leben eines Kindes versaut hat. Das Kind kann man nicht einschläfern... (Sorry, gemein, aber ist so...)

Für mich sind Hunde sehr sehr wichtig in meinem Leben, aber ich denke, da sollte auch zum Wohle des Tieres, der Egoismus mal ausgestopt werden. Das Tier leidet nicht, wenn es sterben muss, sondern, wenn es so weiterleben muss. Er wird ständig gemaqßregelt, eingeengt und angemotzt.

Traurige Geschichte...

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