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Gast

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DieDiva

Stimmt anscheinende:-(

Werde mich nun verabschieden - gute Nacht

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Hallo,

Allerdings.. ich musste bei Min 6:18 ausmachen.. und werde mir definitiv nix mehr ansehen von dem.. unfassbar.

Wenn ich das mit Adita machen würde, dürfte ich mich nicht wundern, wenn alles wie ein Kartenhaus zusammenfällt und wir bei Minus 15, wenn überhaupt nochmal wieder anfangen..

wusste doch warum ich sagte "nicht ausrasten", hehehe. Das Video ist doch voll okay!!

Nicht Dein Hund verteidigt/beschützt sondern DU bist das Problem. Und weil Du leider bereits dicht gemacht hast bringen auch weitere Tips nix, schade!

Noch nen nachdenklichen Abend!

Joachim

PS: keine Angst, ich schreib dazu eh nix mehr! Drum an dieser Stelle @Diva: danke für die Links! @Fanta: wenn´s funktioniert und die Hunde sich dabei wohl fühlen warum soll er was ändern oder anders machen? Klar macht er immer "das gleiche" wenn die Problemunde auch immer das selbe Problem haben.

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Da die letzten Beiträge für die TE nicht mehr sonderlich hilfreich waren, würde ich empfehlen Privatdiskussionen lieber über PN weiterzuführen :), vielleicht gibt es ja noch weitere Tipps für die TE denn mit dem Hundetrainer der hier empfohlen wird kann sie sich ja auch nicht identifizieren... in ihrem Fall wohl auch eher total deplaziert.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=42285&goto=798496

Danke, so ist es ;)

Übrigens hat sie sehr wohl Respekt vor mir. Dafür musste ich weder Gewalt noch Zwang anwenden. Dann hieße auch nicht mehr Respekt, sondern Angst.

Das zeigt mir auch, dass ich auf einem guten Weg bin. Auch, weil ich hier ja doch bestärkt wurde, dass die Methoden schon gut so sind.

Ich finde es halt nicht angebracht, jemandem abzusprechen, er habe keine Führung über seinen Hund, ohne beide gesehen zu haben.

Ich glaub, dann wären wir so weit nicht gekommen.

Ich habe sicher nicht alles im Griff und bin ganz sicher nicht unfehlbar, aber dass ihr klar ist, dass ich das Sagen habe, davon bin ich fest überzeugt. Deswegen muss ich auch nicht ausrasten oder mich angegriffen fühlen, wenn hier nun gesagt wird, dem wäre nicht so.

Ein Tipp, wie ich unterbrechen kann, dass sie losgeht oder schnappt, wenn sich mir oder den anderen ein Hund nähert könnte ich gebrauchen.

In den Videos habe ich immer dieses "ksssch" gehört.

Vielleicht sollte ich das mal neu einführen?

Mittlerweile hätte sie sicher Gehör dafür. Und wenn dann nicht Schluss ist, kommt sie an die Bank. Die Wutbank :D

Dort wird sie erst wieder abgeholt, wenn sie still ist.

Ich werde erstmal öfter allein mit ihr gehen, zumindest aber die nächste Zeit nicht mit ihrer allerliebsten Freundin. (Hier ist es übrigens so, dass diese ganz eindeutig unter beiden das Sagen hat und sich Adita viel an ihr orientiert und sie augenscheinlich vergöttert. Sie wird extrem verteidigt. Hat sie also in Wahrheit nicht das Sagen?).

Ich werde beibehalten, fremden Hunden aus dem Weg zu gehen. bzw. diese nicht zu uns kommen zu lassen, um ihr Sicherheit zu bieten.

Sie hat in der ganzen Zeit schon oft erfahren, dass beim Schnüffeln nix passiert, aber offensichtlich macht es ihr Angst, also nehme ich sie da raus.

Falls noch jemand einen Tipp hat, ruhig her damit, ich lerne gern dazu :)

Ansonsten werde ich dann mal berichten, ob und was sich so tut.

Gute Nacht :)

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wusste doch warum ich sagte "nicht ausrasten", hehehe. Das Video ist doch voll okay!!

Nicht Dein Hund verteidigt/beschützt sondern DU bist das Problem. Und weil Du leider bereits dicht gemacht hast bringen auch weitere Tips nix, schade!

Noch nen nachdenklichen Abend!

Joachim

PS: keine Angst, ich schreib dazu eh nix mehr!

Also.. ich kenne nur einige Beiträge von dir.. und langsam kriege ich das Gefühl, dass du hier derjenige mit einer leicht verzerrten Wahrnehmung bist.

Daher ist es gut, dass du hier nichts mehr schreibst, denn außer Fragezeichen fällt mir zu dir bald nix mehr ein. Und weiter hilft es mir ja auch nicht.

Bräuchte ich keine Tipps, hätte ich nicht nachgefragt. Deine Tipps aber brauche ich tatsächlich nicht.

Man muss halt bitte mal differenzieren zwischem einem sozialisierten Hund vom Züchter, der einfach nur unerzogen ist und einem rumänischem Straßenhund, der dort ganz sicher schlechte Erfahrungen machen musste und hier isoliert und fettgefüttert äußerst unsanft gehalten wurde.

Ich lebe mit diesem Hund 14 Monate zusammen und weiß sehr wohl, wie ich ihn behandeln kann und wie auf gar keinen Fall.

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Kurz noch was:

Ich denke, davon abgesehen, den Stress zu vermeiden, auf alle aufzupassen, wäre es auch gut, wenn sie mal ein wenig allein zuhaus ist.

Wir sind, seit ich sie habe, 24 Std./tgl. zusammen, bis auf ein, zwei Std. hier und da. Vielleicht könnte das auch hilfreich sein.

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Hallo,

Ich habe sicher nicht alles im Griff und bin ganz sicher nicht unfehlbar, aber dass ihr klar ist, dass ich das Sagen habe, davon bin ich fest überzeugt. Deswegen muss ich auch nicht ausrasten oder mich angegriffen fühlen, wenn hier nun gesagt wird, dem wäre nicht so.

Ein Tipp, wie ich unterbrechen kann, dass sie losgeht oder schnappt, wenn sich mir oder den anderen ein Hund nähert könnte ich gebrauchen.

In den Videos habe ich immer dieses "ksssch" gehört.

Vielleicht sollte ich das mal neu einführen?

Drum war ich ja so vorsichtig!;-) Ich will Dich nähmlich NICHT beleidigen! Ich denke nur Du verkennst eure Mensch-Hunde-Beziehung von dem was ich so rauslese, nur meine persönliche Meinung, bin kein Profi! Ich unterstelle Dir auch gute Absichten und alles, sag ja nicht Du machst absichtlich was falsch! Ich weiss schon dass Du im guten Glauben handelst. Trotzdem passt es halt so wie Du es machst nicht für den Hund, sonst würd sie ja anders reagieren.

zum "kssssch": ich verwende "Hey!" und es ist auch egal was Du sagst es kommt drauf an WIE Du es sagst. Dein Hund muss unmissverständlich(!!) wissen was Du meinst und es respektieren/akzeptieren. Das ist alles. Und das tut er wenn er KLARE Grenzen hat. Und die erreichst am besten mit Körpereinsatz, denn so machen es Hunde untereinander auch, da wird schon mal ordenlich gerempelt und gezwickt zur Korrektur von unerwünschtem Verhalten.

zu Cesar: wennst mal genau die Hunde beobachtest dann siehst dass die kein Problem mit seiner Art haben. Du musst ihn ja nicht mögen, aber der Mann kann mit Hunden umgehen und davon können wir denke ich alle noch was lernen!;-)

Gute Nacht!

Joachim

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den letzten rest überles ich jetzt mal und hoff dass er gelöscht wird. Da bin ich höflich und will echt nur helfen und dann muss ich mir so nen Scheiss sagen lassen, das ist nicht die feine Art...;-(((( Und nur zum Verständnis: nein, man muss NICHT differenzieren, dem Hund ist das nähmlich egal, der will RICHTIG behandelt werden unabhängig seiner Vorgeschichte!

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Allerdings.. ich musste bei Min 6:18 ausmachen.. und werde mir definitiv nix mehr ansehen von dem.. unfassbar.

Wenn ich das mit Adita machen würde, dürfte ich mich nicht wundern, wenn alles wie ein Kartenhaus zusammenfällt und wir bei Minus 15, wenn überhaupt nochmal wieder anfangen..


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=42285&goto=798370

Ich hoffe du hast dich nun etwas abgekühlt ;) Dir will hier nämlich keiner etwas, ganz im Gegenteil.

Wegen dem Satz den du oben geäußert hast kommst du mit deinem Hund nicht weiter ;) Du fast den Hund mit Samthandschuhen an , weil er so sensibel ist und du angst hast es noch schlimmer zu machen.

Problem ist nur, alles was dann bei deinem Hund ankommt ist deine Unsicherheit und wenn du mal einen Augenblick in Ruhe überlegst sollte eigentlich klar sein, das du damit deinem Hund nicht hilfst.

Ich meine die Unsicherheit das du nicht weißt, was du tun sollst in bestimmten Situationen. Also handelt dein Hund auf die Weise die er für nötig hält und verteidigt dich ängstliches Frauen gegen alles und jeden.

Das, das für einen sowieso unsicheren Hund Stress pur ist versteht sich von selber. Du merkst es dann, wenn sie hinterher , wie abwesend wirkt ;)

Es ist sehr schade das du das, was wirklich wichtig wäre bei Millan gar nicht bemerkst, weil du dich an Griffen und Taktiken stößt. Dabei entgeht dir völlig genau das, was dir weiter helfen würde, nämlich diese völlige Ruhe die er ausstrahlt. Ganz egal was er tut, er tut es ruhig, niemals hektisch , der zuckt nicht zurück, er lässt sich nicht vom Hund beeindrucken, niemals ist er unbeherrscht.

Und genau diese Ruhe muß du für dich erst einmal lernen und erst dann wirst du bei deinem Hund wirklich etwas ändern können.

Mir ging es ganz ähnlich und genau deshalb erlaube ich mir auch dir das zu schreiben. Du mußt erst mal an dir selber arbeiten und erst dann kannst du deine Ruhe auch auf den Hund übertragen und ihm zeigen, was du möchtest und was nicht. Und auch erst dann wird das bei deinem Hund ankommen.

Also fange ganz klein an. Schränke deinen Hund mal ein, einfach so ohne das es dafür Anlass gibt und tu das nur dann, wenn es dir gut geht und du völlige Ruhe hast. Nimm ihn einfach und weise ihm einen Platz zu, auf dem er bleiben soll und halte ihn dort. Alles vollkommen ruhig und ohne jede Emotion. Das muß gar nicht lange sein . Nur wenige Minuten reichen, es geht eigentlich nur darum , ruhig und überzeugend etwas bei deinem Hund durch zu setzen. Wenn dir das gelingt und das wird es sicher, wirst du auch merken das dein Hund dadurch nicht eingeschüchtert wird ;)

Merke dir diese Ruhe und nur dann wenn du so ruhig bist, dann zeige deinem Hund was du möchtest. Wenn du nicht ruhig bist kannst du alles aber auch wirklich alles lassen. Denn es kommt bei deinem Hund nicht an.

Gruß Iris

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@Chubais Danke für den tollen Beitrag!

Ich hatte auch einen Angsthund und musste lernen, ihn nicht in Watte zu packen und auf seine Angst zu reagieren, sondern die Führung zu übernehmen um ihm klar zu machen: Du bist in Sicherheit bei mir.

Das KSCHHH ist ein Geräusch, was man wenig emotional von sich geben kann und immer gleich klingt und für den Hund somit gut zu deuten ist. (Ampel)

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Fantasmita
@Fanta: wenn´s funktioniert und die Hunde sich dabei wohl fühlen warum soll er was ändern oder anders machen? Klar macht er immer "das gleiche" wenn die Problemunde auch immer das selbe Problem haben.

Dazu muss ich leider noch was sagen. Wenn er zu einem Hund gerufen wird der Verhaltensauffälligkeiten hat,weil er von anderen Hunden zusammengebissen wurde und nachdem man ihn zusammengeflickt hat dieese Auffälligkeiten zeigt, dann kann es nicht der Weg sein dem wieder eine Schnüre umzumachen, ihn ein bischen zu würgen und auf den Rücken zu schmeißen.

Natürlich kann man einen Hund immer mit Meideverhalten erziehen, denn darum geht es bei ihm ja. Er "arbeitet" (wenn man das überhaupt so sagen darf, denn arbeiten kann man das nicht nennen, weil er die Probleme nicht individuell angeht) ausschließlich mit Meideverhalten und Unterwerfung.

Da ist mir sogar Rütter lieber, der schaut sich das Problem wenigstens individuell an. Ich hab mir extra zig Videos von dem Hundetrainer angesehen. .. am Ende schlossen mein Mann und ich nur noch wetten ab ... "welche Methode wird er wohl anwenden" ... tja wir hatten immer gewonnen ... es war immer das schmale Band für ein bissel würgen und die Unterwerfung.

Es gibt ein Video, wo die Familie seit 2 Jahren keinen Besuch mehr kriegen kann, weil der Hund alle verbellt .... was macht er ... holt das Würgeband raus ... ne tut mir leid, dass ist kein guter Trainer ... überhaupt nicht aber da kann man unterschiedlicher Meinung sein.

@taurigae

Sorry, dass ich nochmal davon angefangen habe aber es rollen sich mir die Fußnägel hoch, wenn so was als ultimative Erziehungsmethode inden Himmel gehoben wird. Ich verspreche nichts mehr dazu zu sagen ;)

@Chubais

Sehr guter Beitrag :klatsch: Ich schließe mich dem voll an. Grade einen Hund der vermeintlich ängstlich ist darf man nicht in seiner Angst bestätigen indem man besonders vorsichtig mit ihm umgeht. Er braucht Sicherheit und diese Sicherheit kriegt er nur über dich taurigae ... man muss also nicht mit körperlichem Zang und Meideverhalten arbeiten aber du erreichst schon viel, wenn du deinen Hund in seinen Freiheiten einschrängst, ihm klare Grenzen setzt und ihn auch mal ignorierst. Dein Hund orientiert sich an dir und deswegen mußt du die Richtung geben und die Ruhe ausstrahlen.

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