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Rottweiler verletzen Mann in Aschaffenburg schwer und wurden eingeschläfert ...


Angela2807

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@Pebbles07

" Manche Hunde sind einfach bei so etwas anders. So würde Bam Bam anders reagieren wie Betty. das ist einfach so. Wenn man das weiß ist das alles aber kein Problem.

Ich habe ehrlich gesagt Angst vor Leuten, die sich Hunde holen und keine Ahnung von Ihren Anlagen und Ihrer Körpersprache haben. Die sollen sich lieber etwas kleines unkompliziertes holen. "

*Ich selber habe auch unheimliche angst wenn ich sehe das Menschen mit Ihren Tieren nicht klar kommen und verunsichert sind*

Für gewisse Rassen sollte man einfach AHNUNG haben .... und wir reden hier nicht von einem Labrador

Hmmm... vorerst ! Ich bekomme das nicht so schön hin wie Ihr alle ... bin glube ich zu blöd dazu .... hi hi *grins*

Also ich vertrete absolut Olly

Einstellung .... Niemand kann wirklich sagen wie sein Hund im Ernstfall reagiert .... ich bin Hundehalterin und habe vor jedem Hund den ich nicht kenne !!! RESPEKT!!! .... Damit schütze ich mich am besten ... alkso ganz ehrlich, wenn mir einer meinen Schlüssel gibt wo ich weíß das da Wachhunde sind.... dann würde ich da niemals ... wirklich niemals reingehen .... einfach weil ich an meinem Leben hänge ....

Wenn einer auf mich zukommt und sagt .... "ohhhh wie süss darf ich mal streicheln, tut Sie etwas?" .... gehöre ich niemals zu den Bestitzern die sagen Sie ist ganz Lieb Sie tut nichts ..... denn ich kann nicht für den Hund sprechen ....

Ich bin der Meinung ... Mein Hund muss niemalden mögen - aber jeden tolerieren .... Ich selber greife ja auch niemanden an nur weil ich ihn nicht mag, obwohl mir manchmal danach ist *lach* ;)

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Oh man ... sehe jetzt gerade erst was für Fehler ich gemacht habe ... kotz... naja nicht zu ändern war wohl zu schnell beim tippen :)

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Pebbles07

Oh je, seinen Hund nicht einschätzen können ist schon ein großer Fehler. Ich kann meinen Hund sehr gut einschätzen. Ich sehe vorher schon wie sie reagieren könnte, und anhand ihrer Körpersprache kann ich dann handeln.

Ich lege für meine Hunde die Hand ins Feuer wenn ich anwesend bin. Nicht weil meine Hunde niemals etwas tun würden. nein, sondern einfach weil ich meine Hunde einschätzen kann und weiß wann ich sie sichern muss, wann ich sie schützen muss und wann ich sie zu mir rufen muss.

Betty ist oft eine unsicherer Hündin, aber es ist mir bis jetzt nicht passiert, dass sie ungesichert jemanden angebellt hat. Eben weil ich vorher drauf achte meinen Hund anzuleinen.

Wenn ich nun Wachhunde habe, dann würde ich einen Teufel tun jemanden einfach so auf mein grundstück zu schicken. Das würde ich in unserer Wohnung auch nur tun, wenn ich weiß das sie denjenigen wirklich gut kennen. Eben weil ich nicht weiß wie sie reagieren wenn ich nicht da bin.

Ich habe vor fremden Hunden keinen Respekt. mag sein das es daran liegt das ich in München wohne und da hätte ich ein Problem. Wir treffen beim Spazieren gehen manchmal 20 Hunde in der Stunde ohne Leine. Ich beachte fremde Hunde nicht weiter. Also icjh rufe sie nicht, spreche sie nicht an, und streichel sie nicht. Jedoch bin ich bei Hundebegegnungen immer konzentriert auf meine Hunde und den fremden um in brenzlichen Situationen noch rechtzeitig zu reagieren.

Sei es wie es ist. Zwei Hunde sind mal wieder gestorben, weil ein besitzer eine völlig falsche Entscheidung getroffen hat und nicht nachgedacht hat. Der mann der den Hof betreten hat trägt soweit man es da lesen kann finde ich keine Schuld. Die Hunde bedingt, denn im Prinzip sind Hunde einfachnicht schuldfähig finde ich. Einzig und alleine der Besitzer trägt die Verantwortung und die Schuld.

Über die Presse brauchen wir ja nicht weiter reden oder???

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Ich glaube Du hast mich nicht ganz verstanden .... sicher kann ich meinen Hund einschätzen ... aber die hand für meinen Hund ins Feuer legen würde ich nicht .... kein Hundehalter kann genau sagen wie der Hund reagiert .... unverhofft kommt oft .... da ist was dran ....

Und mit Respekt vor anderen Hunden meinte ich nicht das ich angst habe vor anderen Hunden ... auch ich bin viel mit Hunden zusammen und wir gehen oft schwimmen und da sind auch 15 bis 20 Hunde in Sommer .... da sitze ich sicher nicht in einem Glashaus weil ich angst habe .... nur einfach auf einen fremden Hund zugehen und ihn kuddeln als wäre es mein eigener ... finde macht man nicht

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Ich wollte nichts mehr schreiben weil es mich wirklich nervt das immer der einfache Weg gewählt wird und die Hunde, die nichts falsch gemacht haben einfach umgebracht werden.

Aber Verena bei allem Respekt ! Ich habe schon Leute erlebt die das gleiche sagten und dann als etwas passierte, hieß es nur " Ja das hat der noch nie gemacht und so kenne ich den nicht " Also ich behaupte und man kann es auch sehen das ich meine Hunde im Griff habe und auch sehe wenn Sie sauer werden. Aber dann wenn ich sehe das Sie sauer sind kann es schon zu spät sein.

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Natürlich haben die Hunde etwas falsch gemacht. Wachhund zu sein heißt nicht, dass man Eindringlinge schwer verletzen darf. So etwas darf einfach nicht passieren - egal bei welcher Rasse, unter welchen Umständen und was davor geschehen ist. Es gibt Grenzen die ein Hund nicht zu überschreiten hat. In all den Jahren, in denen ich mit Wachhunden zu tun hatte, habe ich so einen schlimmen Angriff auf einen Menschen nicht erlebt. Und ich meine damit welche, die ohne Familienanschluss leben, die nicht wie die Hunde hier sozialisiert werden und nur ihren Job auf dem Gelände haben. Die Hunde melden und stellen oder vertreiben den Fremden - mehr nicht!

Passiert so etwas wie in diesem Fall zieh ich die Konsequenzen. Ich als Halter trage eine Verantwortung für die Hunde aber auch für meine Mitmenschen. Der Halter hat hier scheinbar einen Fehler gemacht aber die Hunde einen weitaus größeren. (BTW niemand hier weiß wie gut die Hunde den Mann kannten. Wie die Beziehung zwischen HH und Hunden gewesen ist.) Wer bitte möchte die Verantwortung für zwei Hunde, die bereits so weit gegangen sind, übernehmen? Bzw welcher Halter kann diese Verantwortung mit ruhigem Gewissen einem anderen, der meint das alles wieder hinbiegen zu können, aufbrummen? Die Helden hier würden die Beiden natürlich direkt aufnehmen und die erste Nacht seelenruhig neben ihnen durchschlafen. Klar, die Hunde haben keinen Fehler gemacht. :Oo

Was für eine Chance hat ein Hund denn nach so einem Vorfall (verdient)? Es geht hier nicht um Hunde die geschnappt haben und mit etwas Mühe und Geduld lernen, dass man Situationen anders regeln kann sondern um scheinbar ernsthafte Bissverletzungen! Und sorry wenn ich das jetzt so direkt schreibe aber es gibt schon genug durchgeknallte Hunde, die ihre Artgenossen mit ins Verderben reißen. Dass die Ursache nicht immer beim Tier selber zu suchen ist spielt erstmal keine Rolle. Das sehen und spüren die Menschen/Opfer schließlich nicht denn letztendlich ist es der Hund der mir am Hintern hängt... nicht der bescheuerte Halter.

Ich verstehe nicht wie man so einen Vorfall verharmlosen kann. Man kann ewig nach Fehlern beim Halter und dem Eindringling suchen - das macht es nicht besser, dass es beim Hund einen fatalen Kurzschluss gegeben hat. Bei aller Tierliebe, manchmal muss man eben abwägen was für ALLE das Beste ist. Und ja, ich finde es verständlich, dass der Halter die Tiere einschläfern gelassen hat. Er hätte die Hunde hiernach doch nicht mehr alleine auf diesem Lagerhof/Schrottplatz(?) lassen können. Solche Hunde, und damit meine ich nicht Rottis oder andere Listenhunde, mit ins Wohngebiet nehmen... das wäre verantwortungslos.

Irgendwie erinnert mich das ans Verteidigen von Straftäter, die für ihre Neigungen und Taten auch nichts können (sollen), weil sie aus einem üblen Elternhaus kommen. Hier wird auf einem Opfer rumgehackt und die Hunde auf Teufel komm raus verteidigt. Schon bitter... irgendwie. :( So wie sich einige für die Hunde einsetzen, würden sie es für einen Menschen bestimmt nicht tun.

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Asca ich glaube Du schreibst ohne zu überlegen!!

Erstens haben auch diese Hunde sich nicht ausgesucht auf dem Platz Wache zu schieben.

Zweitens gehst Du davon aus das ein Hund wie ein Mensch zu handeln hat und das geht nicht da Hunde meist instinktiv handeln.

Dann die Aussage mit den Straftätern die hättest Du besser Deiner Hand erzählt. Was glaubst Du wer Du bist soetwas zu äußern? Ich stehe nur auf dem Punkt das Hunde und andere Tiere viel zu oft für die Schuld des Menschen bezahlen.

Und JA ich stehe dazu das ich viele Menschen nicht gegen einen Hund tauschen würde. Denn wenn ein Hund Mist gebaut hat trägt er auch die Konsequenz dafür aber der Mensch versucht es dann auf andere oder auf Wehrlose zu schieben.

Ich glaube ich müsste lange suchen um einen Menschen zu finden den ich über meine Hunde stelle. Wobei ich da meine Familie ausschließe weil Sie ohne zu suchen über alles auf der Welt geht.

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Aus guten Gründen würde ich mich nicht so für einen Menschen einsetzen. Was Olly geschrieben kann ich so fast 1:1 unterschreiben.

Die Hunde haben ihren Job erledigt und sind dafür ihr Leben los, so sieht´s doch aus.

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Zweitens gehst Du davon aus das ein Hund wie ein Mensch zu handeln hat...

steht wo? Ein Hund der bereit ist Menschen massiv zu verletzen ist nicht tragbar. DAS war meine Aussage. Du schreibst doch selber, dass es manchmal zu spät sein kann und man seine Hand nicht zu 100% für seinen Hund ins Feuer legen kann. Sollte man also das Restrisiko, dass wieder etwas passiert, hinnehmen?

Und @Sonneken, wie geschrieben gehören schwere Verletzungen nicht zum Job eines Wachhundes.

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