caronna 7. Februar 2010 Teilen 7. Februar 2010 chawo: warum liest du ausgerechnet in dieser Hinsicht nach die Bibel? Du liest eine Übersetzung, von Luther, darin seine! ansicht. dazu liest du das was der heutigen Zeit angepasst wurde - seien es wörter die in Luthers sprche heute nicht mehr verstanden würden. wäre interessant wenn mensch mal die Version von vor 2500 jahren geschrieben wurde mit der heutigen zu vergelchen, dazu müsste mensch beide Sprachen verstehen (bei der Urschrift wird das schwirig sein, das es keine gibt der die damalige Kultur gelebt hat. Du selber kannst das ncit verstehen, du stammst aus einem ganz anderen Kulturkreis, wad u verstehen nenst wird eher missverstehen sein. Gewiss, die Bibel ist ein interessantes Buch - die etwas der damaligen jüdischen Kultur wiedergibt. Das gebiet war damals grichisch verwaltet - daher kam auch die Idee das Buch zu sammenzustellen. Selbst wenn es so was wie gottes wort gegeben hätte - da wäre nichtviel übrig geblieben. die damaligen Menschen haben aus vielerlei Schrifttum einiges was ihnen! passte zusammengesucht und zusammengestellt. Es gibt aus der Zeit auch was was nicht gemocht wurde - ums milde auszudrücken. Die Bibel war ein Schriftwerk um die jüdische kultur zusammenzuhalten, einzuengen. Link zu diesem Kommentar
gast 7. Februar 2010 Teilen 7. Februar 2010 Hallo Paige,das ist für mich wirklich zu komplex, um es einfach auszudrücken. Kennst Du die DVD: "NAH KIN - 2012 und das Kalenderwissen der Maya"? http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49505&goto=966496 bisher noch nicht Link zu diesem Kommentar
Chawo 7. Februar 2010 Teilen 7. Februar 2010 @caronna, wenn es so wäre, wie Du meinst, dann würden doch Wissenschaftler nicht jedes Wort der Bibel zich mal rum und num drehen, um das Geschriebene zu analysieren, Geheimnisse zu entschlüsseln. Die Bibel haben Menschen geschrieben, das stimmt. Aber sie wurden inspiriert durch Gott. Zum Einengen ganzer Völkerschichten eignen sich die Worte der Bibel nicht. Früher gab es Gelehrte, Priester etc. die dafür sorgten, daß die Bibel nicht in des Volkes Hand gelangen konnten. Und warum? Um das Volk einzuengen und zu unterdrücken. Ja, und darum gab es dann Luther, der dem Volk durch sein Werk Unterstützung gab. Link zu diesem Kommentar
caronna 8. Februar 2010 Teilen 8. Februar 2010 tja Chawo, es gibt Wissenschaftler und Wissenschaftler! nebenbei, für mich ist der Begriff Wissenschaft bei der Religion falsch also Theologie ist keine Wissenschaft. DAs die Bibbel nicht in Volkes Hand gelangen durfte? jein! Für den Ursprung, bei den Juden gabs genau das gegenteil. Erst mit den Christen wurde die Bibel ein Elitäres Instrument, was zum Terror gegen die Bevölkerung benutzt wurde (wer konnte schon Latein? dabei war die Bibel natürlich nicht in Latein geschrieben) erst Luther machte es wieder zugängig, aber die Unterdrückungsstrukturen waren so eingefahren das sie erst im 19. Jahrhundert langsam verlassen werden konnten. du schreibst: inspiriert von Gott! genau das behaupten allerdings alle Religionen - vielleict stimmt das ja auch - wenns so was wie Gott geben würde, würde das ja auch stimmen - meinst du Gott hätte sich auf eine absolute Minderheit beschränkt? Link zu diesem Kommentar
Chawo 8. Februar 2010 Teilen 8. Februar 2010 Ich merk schon @caronna, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Also zum ersten befasst sich nicht nur die Theologie mit der Bibel, sondern unter Anderem auch die Astronomie, Bibelwissenschaftler, Textwissenschaftler, Geschichtswissenschaftler u.u.u.. Und zum zweiten ist die Theologie schon lange eine Wissenschaft. Nur weil einige das abstreiten, hat das nicht unbedingt was zu sagen. Glaube und Wissenschaft dürfen sich nicht ausschließen, das ist allgemein bekannt. Link zu diesem Kommentar
Stefanie 8. Februar 2010 Teilen 8. Februar 2010 Also zum ersten befasst sich nicht nur die Theologie mit der Bibel, sondern unter Anderem auch die Astronomie Das ist mir neu. Mal abgesehen davon, dass evtl. versucht wird an historische Daten zu kommen, wenn es um Kometen geht (hat aber nix mit Religion zu tun). Inwiefern beschäftigt sich die Astronomie denn mit der Bibel? LG Stefanie Link zu diesem Kommentar
silentgreen 8. Februar 2010 Teilen 8. Februar 2010 Glaube und Wissenschaft dürfen sich nicht ausschließen, das ist allgemein bekannt. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49505&goto=969538 Du stellst immer wieder solche Pseudowahrheiten mit einer Selbstverständlichkeit hier hin. Unglaublich! Link zu diesem Kommentar
Chawo 8. Februar 2010 Teilen 8. Februar 2010 @Stefanie Du fragst, was Astronomie mit der Bibel zu tuen hat. Sehr viel. Die Astronomie beschäftigt sich zum Beispiel mit den Himmelszeichen in der Bibel. Sie erforscht Bibelpassagen, die etwas mit Himmelserscheinungen, Sonne Sterne, Mond oder Kalenderwissen zu tuen haben. (Stillstand der Sonne über Gibeon) Ich habe aber nicht gesagt, daß die Erforschung der Bibel irgendetwas mit Religion zu tuen hat. Da möchte ich sogar das Gegenteil behaupten. Link zu diesem Kommentar
Stefanie 8. Februar 2010 Teilen 8. Februar 2010 @StefanieDu fragst, was Astronomie mit der Bibel zu tuen hat. Sehr viel. Die Astronomie beschäftigt sich zum Beispiel mit den Himmelszeichen in der Bibel. Sie erforscht Bibelpassagen, die etwas mit Himmelserscheinungen, Sonne Sterne, Mond oder Kalenderwissen zu tuen haben. (Stillstand der Sonne über Gibeon) Jup das meinte ich. Hier wird die Bibel aber als historisches Werk, Zeitzeugnis verstanden und nicht Glaube und Wissenschaft vereint. Meine Meinung. Link zu diesem Kommentar
Chawo 8. Februar 2010 Teilen 8. Februar 2010 @Stefanie, aber Du hattest mich wegen des anderen Satzes gefragt. Da ging es rein um Wissenschaft und Bibel. @ silentgreen, Die Aussage, auf die Du Dich beziehst, versuche ich mal etwas verständlicher zu machen. Wissenschaftler versuchen stellvertretend für die gesamte Menschheit die Welt besser zu verstehen und sie besser nutzbar zu machen. (vereinfachte Darstellung) Dabei dringen sie tief in Geheimnisse ein, die wir sowieso nur erahnen können. (wir Nichtwissenschaftler) Um so mehr ein Mensch jedoch weiß, um so komplizierter wird sein Denken, vielleicht auch sein Leben. Und dadurch wiederum stößt ein W. irgendwann an seine Grenzen und merkt, daß schon lange vor ihm einer da gewesen sein muß. Ich muß Dir jedoch in einem Punkt recht geben, es gibt Wissenschaftler, die an Gott glauben und Wissenschaftler, die nicht an Gott glauben. Link zu diesem Kommentar
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