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Freilaufende gefährliche Hunde


Flummichen

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Da gibts doch auch so ein Alarm-Teil...

Das ist eigentlich gegen menschliche Angreifer, ist nicht sehr groß, liegt in der Jackentasche und wenn man die Verbindung unterbricht (da gibt es einen Stecker zum ziehen), dann macht es einen höllen Lärm. Vielleicht weiß jemand was ich meine und wie das Ding richtig heißt.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Also da platzt mir ja schon wieder der Kamm!

Du ziehst in ein Dorf, kennst die Leute und Hunde nicht persönlich, lässt Dich von anderen "aufhetzen" und machst Dir keine persönliche Meinung!

Schade kann ich da nur sagen, ich wohne leider auch in einem kleinen Dorf, habe zwei Dobis und mit Vorurteilen in dieser Form auch zu kämpfen......ich finde es immer wieder unfair, ohne selbst mal nachzufragen, Menschen und Tiere vorzuvorurteilen.....

Und dann noch ein Messer sind wir hier eigentlich im Land der Cowboys?

Also ich bin echt sprachlos mit einem Messer würde ich nie losgehen, es gibt halt schon mal Reibereien mit anderen Hunden, da sollte man ruhig bleiben, den Hund ignorieren oder andere Methoden einsetzen, aber mit einem Messer auf andere Hunde / Tiere losgehen, wo soll so etwas enden?

In Wild-West Manier sich verteidigen?

Das sollte und kann man sicherlich auch anders!

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MaikeH

Also ich kann schon verstehen, dass Du da sehr unsicher bist, und auch Angst hast um die Sicherheit Deines Hundes. Und ehrlich gesagt, ich würde mich auch nicht daneben stellen, und zukucken, wie mein Hund grad gekillt wird. Und ich würde mich auch nicht nur darauf verlassen, dass ich den anderen mit Körpersprache und Stimme allein verjagen könnte ( man weiß ja nie, schließlich kennst Du sie ja noch nicht). Allerdings denke ich auch, dass es neben einem Taschenmesser auch noch genug harmlosere Mittel gibt, die wirken...eben so ein Zitronenspray, oder für den absoluten Notfall meinetwegen auch ein Pfefferspray....alles noch besser, als den anderen Hund zu töten!!!!!!

Aber ich bin mir auch nicht so sicher, ob ein Gespräch mit den Hundehaltern etwas bringt ( sicher, versuchen kann man es ), aber diese Situation wird ja nicht neu sein für sie....

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MaikeH

@ Barah

Das kann natürlich auch sein, dass die Nachbarin gemeint hat ein "gefährlicher" Hund im Sinne von "Kampfhund", die ja, bekannterweise immer und ohne Ausnahme wahnsinnig gefährlich sind, und eigentlich eingesperrt gehören :knutsch .....

Soweit hab ich jetzt aber auch nicht gedacht.

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@MaikeH

Und grosse Hunde, und schwarze Hunde,, und Hunde bestimmter Rassen! ;)

;) Die beissen immer, überall, jeden, alle Kinder und ganz besonders alle kleinen Hunde! ;)

ich bewaffne mich jetzt auch und haue alle Besitzer kleiner Hunde um, die immer wieder meine grossen Hunde ärgern wollen, jawoll, dann ziehe ich mir noch einen Cowboyhut an, hänge mir meinen 44er Colt an die Hüfte und ziehe los yipppppppppie yeahhhhhhhh

:schwert

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Nicole10
:o :o :o Dann sag mir wann und wo Du rausgehst, dass ich mich verstecken kann :zunge:
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MaikeH

Große Hunde? Schwarze Hunde? Oje, sowas hab ich auch daheim....aber zum Ausgleich auch ein paar kleine Wuselhunde.... :D

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Ich kann Deine Angst schon nachvollziehen. Ich habe auch mal ein halbes Jahr auf dem Dorf gewohnt; die "Dorfhunde" sind schon bissl anders, weil sie oft als Wachhunde gehalten werden und auf Sozialverhalten gegenüber Artgenossen nicht so viel Wert gelegt wird.

Nimmst Du aber ein Messer mit, dann gehst Du nicht "Gassi", sondern ziehst in den Krieg.

Du bist angespannt, nervös, Dein Hund merkt das, ein fremder Hund merkt das - und Du lädtst einen Schnöselhund damit regelrecht ein, Euch anzugreifen, weil Du Dich in seinen Augen zum Hampelmann machst.

Nimm Dir den Rat von denjenigen Usern an, die Dir empfohlen haben, an Deiner Körpersprache zu arbeiten und Dich mit den betreffenden Hundehaltern mal zu unterhalten.

Es gab in dem Dorf, in dem ich wohnte, einen (für mich) furchteinflößenden Rottweiler. Schweißausbrüche und Panikattacken hab ich beim bloßen Anblick dieses Hundes bekommen.

Auf einem Dorffest traf ich das Frauchen des Rottweilers und erzählte ihr davon.

Sie lud mich zum Kaffee zu sich nach Hause ein, erzählte mir, ihr Hund habe "eine große Klappe aber nicht wirklich ernsthaft was dahinter".

Auch der Vorschlag eines gemeinsamen Spaziergangs kam von ihr. Und eh ich mich versah, war dieses "Rottweiler-Problem" gelöst.

Und ganz ehrlich; die meisten Hunde lassen sich körpersprachlich vertreiben. Du darfst halt nur nicht panisch werden (sagt Dir eine, die auch oft genug "die Hosen voll" hat ;) )

Und glaubst Du, ein ernsthaft bösartiger Hund hält still, wenn Du mit Deinem Messerchen an seine Kehle willst? Kannste vergessen, das geht nach hinten los (zu DEINEN Ungunsten).

Und zu guter Letzt: was glaubst Du, würde geschehen, wenn Du Dich mit einem Messer an andererleuts Hunden zu schaffen machst? Was ICH mit Dir machen würde, würdest Du Dich an meinem Hund vergreifen, darf ich hier gar nicht schreiben ;)

Tu Dir und Deinem Hundi den Gefallen und laß das Messer daheim. Im Ernstfall hilft´s Dir sowieso nicht.

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ekie1512

Ich finde das auch absolut nicht gut, sich mit einem Messer zu bewabnen,

lass dir keine Angst einreden, auf einem Dorf wird auch gerne oft dummes Zeug geredet

bin selber im Dorf groß geworden und da liefen fast alle Hunde so rum ohne das es da groß Stress gab.

Wenn du schon mit Angst an die Sache ran gehst, ist ja von vornerein schon bei dir selber Stress angesagt und du weist doch das sich das auf deinen Hund überträgt.

Lass doch alles auf dich zukommen und freue dich mit deinem Hund auf das Land zu ziehen,

denke an das positive was ein Dorfleben so bietet.

Wir wohnen hier auch ländlich, ich geniesse es pur, Ruhe lange Spaziergänge mit meinem Hund zu unternehmen tut nach der Arbeit so gut,

es ist Entspannung pur für mich.

Ich kann dir nur sagen freue dich drauf.

Alles gute und lieben Gruß von Heike und Nica

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