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Vier Staffordshire-Bullterrier haben ein dreijähriges Mädchen in Sachsenburg (Thüringen) zu Tode gebissen


Terrier-Dag

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pixelstall

Also anfänglich hiess es 3 Staffs und ein Husky wären dort beteiligt gewesen..

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mialour

@pixelstall... ja genau das meine ich auch gehört zu haben.

Gut... ich bin also doch nicht bescheuert. ;)

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poldischatz

Ich wohne ihn Bayern und hier ist die Haltung von sog. Kampfhunden verboten.

Wenn jemand mit so einem Hund rumläuft, dann nicht lange! Er fällt einfach auf!

Somit kann keiner dieser "besonderen" Art von Menschen, die meinen zur Stärkung ihres Egos bzw. zur Anerkennung in ihrem sozialen Umfeld, sich so einen besonderen Hund anschaffen zu müssen, sich einfach so ein Tier anschaffen.

Wir sind uns alle einig: Es ist der Mensch, der dafür verantwortlich ist, dass diese Hunderassen gefährlich werden.

Somit muss man konsequent diese Rassen verbieten.

In den Bundesländern, in denen die Haltung mit vielen Auflagen verbunden ist, schaffen sich doch viele so einen Hund an - allerdings ohne die enstsprechende Erlaubnis.

Und bleiben lange unbehelligt - wie wohl auch in diesem tragischen Fall. Denn das Umfeld wird wohl kaum hingehen und fragen: " Dürfen sie überhaupt diese Hunde halten?"

Es wurde als Beispiel für die Friedfertigkeit dieser Rassen der sog. Nannydog erwähnt.

Aber gleichzeitig halten sich in Englands Großstädten Gangmitglieder genau diese Hunde, die auch Menschen bedrohen! Das ist zu einem unlösbaren Problem geworden.

Und Familien mit Kindern in diesen Sozialgettos haben so einen Hund zum Schutz vor scharfgemachten Hunden eben dieser Kriminellen.

Da läuft etwas gewaltig schief.

Und ich höre hier immer mal wieder von freilaufenden Sokas gerade auch in Berlin, mit denen man eine Begegnung hatte und deren unfähigen Haltern.

Ganz ehrlich: Da ist mir ein generelles Verbot tausend Mal lieber, auch wenn viele gutmütige Hunde das Nachsehen haben.

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Frieda Fröhlich

Wenn ein kleines Mädchen auf so eine schreckliche Weise ihr Leben verliert,sollten wir uns nicht über warum und weshalb streiten,sondern mit unseren Gedanken und Gefühlen bei ihr und ihren Verwandten sein.

Alles andere erledigen die Medien,die Klatschmäuler und Besserwisser.

Die Gruppe Pur singt ein Lied,was ich hier zitieren möchte:

Ich wünsch Dir noch ein Leben,noch ein Leben,noch ein Leben mit einer fairen Chance...

kleine Collien....

Traurige Grüße

Birgit

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Ich habe mir alle Beiträge zu diesen schrecklichen Vorkommnis durch gelesen und muss feststellen,das es hier verschiedene Meinungen gibt.

Fakt ist,die Hunde haben das Kind angegriffen und getötet.Die Grossmutter die helfen wollte schwer verletzt.

Nun meine Frage.Wo war der HH?Wieso waren die Kinder mit vier Hunden allein?

Es ist einfach unverantwortlich das Kinder und nicht zum Haushalt gehörende Personen allein mit einen Hund,der Ihnen ja fremd ist,allein gelassen werden.Dabei ist es egal ob es ein Hund oder mehrere Hunde sind.Hunde sind Raubtiere und gehören unter Aufsicht und zwar immer.

Die Meinung vieler HH das ihr Hund keinen Menschen etwas an tut ist einfach falsch.Kein HH kann für seinen Hund die Hand ins Feuer legen.

Keiner weiss den Auslöser des Angriffs und wir werden ihn auch nie erfahren.Aber Fakt ist,wäre der HH am Ort gewesen,wären zumindest die Auswirkungen nicht so gewesen wie hier dargestellt.

Auch hier in diesen Forum gibt es genug HH die ihren Hund oder Hunde als friedfertig halten und auch gewisse Regeln der Hundehaltung einfach missachten.Z:B das tragen eines Maulkorbes in öffentlichen Verkehrsmittel oder das Anleinen des Hundes auf Strassen und Wegen,die von anderen Fussgängern und Radfahrern usw.genutzt werden.

Um hier mal klar zustellen.Wir HH haben eine grosse Verantwortung und diese Verantwortung wurde bei diesen schrecklichen Ereigniss einfach grob missachtet.

Mein Mitgefühl und mein Beileid gehört den Eltern und der verletzten Grossmutter und NICHT DEN HUNDEN und SCHON GARNICHT DER HUNDEHALTERIN.Wäre Sie ihrer Verantwortung als HH nachgekommen,würde das Kind noch leben.

Hier über Zwingerhaltung oder keine Zwingerhaltung zu diskutieren ist doch einfach Quatsch.Auch ist es für mich unwichtig was für eine Hunderasse beteiligt war.Für mich ist einfach wichtig das ich als HH meiner Verantwortung gegenüber Mensch und Tier nach zu kommen habe.

Leider wird dieser Vorfall wieder dazu führen,das diese Rassen wieder die Tierheime füllen und kein Mensch wird Ihnen ein neues Zuhause bieten.

Und noch etwas möchte ich erreichen.Das HH die das Tragen von Maulkörben an Stellen wo es einfach angebracht ist bzw das Anleinen von Hunden verweigern,weil ja ihr Hund so gut erzogen ist,mal darüber nachdenken das es Menschen gibt die einfach vor Hunden Angst habe,egal was es für eine Rasse ist.

MfG Graf

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Moin,

Wir sind uns alle einig: Es ist der Mensch, der dafür verantwortlich ist, dass diese Hunderassen gefährlich werden.

Somit muss man konsequent diese Rassen verbieten.

Sorry, aber logisch wäre hier ein anderes Verbot !

Das Resultat ,aus der Unfähigkeit des Menschen im Umgang mit der Natur ,diese wiederum

zu verbieten ist eine schwer zu schluckende Pille.

Zig-Tausend Tote im Straßenverkehr führen auch nicht zum Verbot desselben...!

Wenn man mich jedoch nach einer Problemlösung frägt,welche nicht auf das verantwortungsvolle

Tun und Handeln aller Hundehalter angewiesen ist,komme ich gewaltig ins Stottern... :(

Und es ist nunmal Usus in unserer Gesellschaft,daß viele vernünftige Menschen unter der

Unvernunft von Wenigen zu leiden haben.

traurige Grüße

Jörg

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Boexli
Ich wohne ihn Bayern und hier ist die Haltung von sog. Kampfhunden verboten.

Wenn jemand mit so einem Hund rumläuft, dann nicht lange! Er fällt einfach auf!

Somit kann keiner dieser "besonderen" Art von Menschen, die meinen zur Stärkung ihres Egos bzw. zur Anerkennung in ihrem sozialen Umfeld, sich so einen besonderen Hund anschaffen zu müssen, sich einfach so ein Tier anschaffen.

Wir sind uns alle einig: Es ist der Mensch, der dafür verantwortlich ist, dass diese Hunderassen gefährlich werden.

Somit muss man konsequent diese Rassen verbieten.

In den Bundesländern, in denen die Haltung mit vielen Auflagen verbunden ist, schaffen sich doch viele so einen Hund an - allerdings ohne die enstsprechende Erlaubnis.

Und bleiben lange unbehelligt - wie wohl auch in diesem tragischen Fall. Denn das Umfeld wird wohl kaum hingehen und fragen: " Dürfen sie überhaupt diese Hunde halten?"

Es wurde als Beispiel für die Friedfertigkeit dieser Rassen der sog. Nannydog erwähnt.

Aber gleichzeitig halten sich in Englands Großstädten Gangmitglieder genau diese Hunde, die auch Menschen bedrohen! Das ist zu einem unlösbaren Problem geworden.

Und Familien mit Kindern in diesen Sozialgettos haben so einen Hund zum Schutz vor scharfgemachten Hunden eben dieser Kriminellen.

Da läuft etwas gewaltig schief.

Und ich höre hier immer mal wieder von freilaufenden Sokas gerade auch in Berlin, mit denen man eine Begegnung hatte und deren unfähigen Haltern.

Ganz ehrlich: Da ist mir ein generelles Verbot tausend Mal lieber, auch wenn viele gutmütige Hunde das Nachsehen haben.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=55324&goto=1110023

Und wo willst du die Grenze ziehen?

Bei welchen Rassen?

Es gibt wirkungsvolle Gesetze, deren Einhaltung wird nur nicht überprüft.

Ein Verbot kann und darf nicht die Lösung sein.

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steffii

Es wäre keine Lösung die Rasse zu verbieten. Bei den Haltern muss angefangen werden! Nicht der Hund ist das Problem, sondern der unwissende Mensch.

Was soll deiner Meinung nach mit den Rassen passieren wenn sie verboten werden? Alle einschläfern, obwohl viele von ihnen rein gar nichts getan haben?

Was wenn dann eine andere Rasse auffällig wird? Die dann auch verbieten?

Ich sage NEIN, es muss beim Menschen angefangen werden.

Toll finde ich die Fragen "Wo willst du anfangen bzw was willst du tun?"

Ja, es ist schwierig, aber sollen wir weiterhin nur zu schauen und nichts tun? Ich verstehe das nicht. Hier sind über 100 User angemeldet, ich nehme an dass alle hier der Meinung sind, dass der Mensch das Problem ist. Warum dann nicht zusammen einen Weg finden? Einer allein wird schwer etwas erreichen, aber zusammen können wir es wenigstens Versuchen.

Ideen entwickeln, Briefe und Mails an gewisse Stellen und Menschen schicken.

Wir müssen aufhören zu Glauben, dass wir nichts erreichen können. Ja es scheint unmöglich, weil es nicht einfach sein wird, aber es ist möglich! Es muss nur jemand den ersten Schritt wagen.

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ja, es ist wahr : Die Medien haben wieder ein Thema!

und es ist wahr : die Unschuldigen leiden!

und es ist auch wahr ,dass es leider zuwenige Menschen gibt, die sich vernünftig darum bemühen mit der Natur im Einklang zu leben.

Und es werden wieder viele sich mit einem sogenanneten `Kampfhund bewaffnen`, um ihre eigene Unvollkommenheit zu verdecken (angeblich)!

Und es werden viele Menschen einen Hund halten und ihm nicht gerecht werden!

:wall::wall::wall:

Und eine Lösung???

Sie kann nur so unzureichend gerecht sein, wie der Mensch, der sie findet.

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Ich bin der gleichen Meinung wie steffii. Ein Verbot von sogenannten Kampfhunden scheint mir unsinnig. Andere Vorfälle (wie z.B. der mit dem Husky-Schäfermix) haben ja gezeigt, dass so schreckliche Unfälle nicht nur mit "Kampfhunden" passieren.

Menschen, die sich einen Kampfhund anschaffen, um anderen Angst einzujagen, würden bei einem Verbot vermutlich einfach auf andere Rassen umsteigen. Hunde, man aggressiv machen kann und die aufgrund ihrer Grösse und Kraft erheblichen Schaden anrichten können, gibt es ja wahrlich genug (z.B. Schäferhunde, Herdenschutzhunde etc.). Wo soll man da die Grenze ziehen?Im Extremfall müsste man die Verbote immer mehr ausweiten, bis nur noch wenige Rassen übrig bleiben. Besser wäre es, bei der Haltung und der Zucht anzusetzen (z.B. Hundeführerschein für alle HH, Verbot von ausschliesslicher Zwingerhaltung, strengere Zuchtkontrolle, damit keine Hunde mehr auf Aggressivität gezüchtet werden etc.)

Aber auch dann wird es wohl nicht möglich sein, alle Vorfälle zu vermeiden. Unfälle mit Hunden wird es vermutlich immer geben, so traurig das auch ist. Es sind nun mal Raubtiere, die nicht zu 100 Prozent berechenbar sind...

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Gast
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