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Hilfe! Meine Hündin dreht völlig durch (Besuch, andere Hunde ...)


Jenny78

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Dennoch ist der Fortschritt da und was das angeht: üben, üben, üben. Morgen testen wir dann mal Besuch.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=55961&goto=1125999

Hallo Jenny,

meistens ist mensch zu ungeduldig und mutet dem Hund zu viel zu. Ihr neues Verhalten - dass sie ruhig im Körbchen bleibt, wenn es klingelt, und zwar ohne zu maulen - sollte 60 mal funktioniert haben, ehe der nächste Schritt kommt.

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Jenny78

Ja, das mit der Ungeduld, das ist wohl eine große menschliche - und auch meine - Schwäche.

Wir haben nur das Problem, dass wir morgen wieder Besuch bekommen und keine Möglichkeit haben, Emma anderweitig unterzubringen:-(

Ich sehe ein, dass das sehr früh ist, aber irgenwie müssen wir die Situation ja morgen bewältigen können ... Heute haben wir nochmal Klingeltraining gemacht, morgen früh geht es weiter ...

Wäre es vielleicht empfehlenswert, sie an einem Platz festzumachen, sodass sie gar nicht erst zu den Besuchern laufen kann? Beim Spiel und beim Spazierengehen hört Emma auf "Bleib", aber nicht bei der Aufregung, wenn Besuch kommt ...

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Also sorry, das sehe ich komplett anders. Ich bin hier zuhause der Rudelchef, folglich entscheide auch ich, wer das Haus betritt und wer nicht. Bei uns darf jeder Besucher seinen Hund mitbringen, da haben meine Hunde einfach nicht mitzureden, und das klappt auch.

Meine Huendin ist mir sehr wichtig und neben mir 'Erziehungsperson' Nummer 2. Es ist ihre Aufgabe mit mir zu kucken. So entscheidet sie zwar nicht wer rein darf, aber sie darf Neuankoemmlinge ganz genau ankucken und Respekt einfordern. Wenn Hunde frech werden, dann ist das ihre Aufgabe, die sie sich so ausgesucht hat.

Es ist mein Haus, aber meine Hunde wohnen auch hier und die muessen sich hier genauso wohlfuehlen koennen.

Ich moechte die Kommunikation meiner Hunde nicht unterdruecken, sondern ich moechte das sie angemessen verhalten. Dazu gehoert das Lucy ihre Aufgabe erfuellt und Pai und Gasthunde sich erstmal heraus halten.

Jenny ich wuerde aufhoeren mit ihr herum zu diskutieren. Bei allem was du ihr sagst, antwortet sie dir NEIN!

Wenn sie bei Besuch nicht auf deine Anweisung hoert und auf ihrem Bett bleibt, wuerde ich sie dort anbinden. Wenn sie da weiter tobt, dann wuerde ich sie des Rudels verweisen und in einen anderen Raum bringen. Nur wenn sie voellig entspannt ist, dann darf sie als Belohnung wieder zu euch und sie darf auch nur da bleiben wenn sie weiterhin ruhig ist. Damit hat sie die Wahl mit guten Verhalten an ein gemeinsames Ziel zu kommen.

Wie Hilke schon sagt, wenn sie klaeffend in den Garten rennt, dann bringst du sie wortlos wieder rein und bringst sie auf ihr Bett.

Zur Hundesituation kann ich nichts sagen, weil ich nicht weiss wie es entstanden ist. Moeglicher Weise war sie im Recht, vielleicht war die Bulldogge frech. Vielleicht auch nicht. Besser ist es sich in Zukunft draussen zu treffen und dann zu sehen wie es laeuft.

Insgesamt ist sie noch einbisschen jung und unreif, wuerde ich sie keine Begruesssituationen mit entscheiden lassen. Wenn sie sich dir anpasst und deine Entscheidungen akzeptiert, dann wuerde ich ihr mehr Freiraeume geben.

Du musst den laengeren Atem haben und Dinge aussitzen koennen. Sie ist der Hund, sie wird von dir gefuehrt, sie muss in dein Leben passen und nicht anders herum.

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procten

Hallo Jenny,

ich fürchte, dass Du wie wir alle auch, zu den Haltern gehörst, die immer Mittleid mit ihren Hunden haben, es ihnen immer schön und kuschelig machen wollen, die immer um das Wohlergehen des Hundes bemüht sind etc. und erst dann, nach dem es dem Hund gut geht, kommst Du selber an die Reihe.

Warum ich das sage? Weil Dich Dein Hund im Moment nicht ernst zu nehmen scheint. Er diskutiert viel mit Dir herum, akzeptiert nicht Dein "Nein" und macht so einbisserl was sie will (nicht böse gemeint).

Du wirst Dich wundern, wie sich Euer Verhältnis ändern wird, wenn sie merkt, dass Du DIch durchsetzt und Deine Ansagen ernst gemeint sind.

Damit meine ich nicht das übliche "Du bist nicht der Rudelchef-Gequatsche" sondern, dass Dein Hund lernt, dass wenn Du etwas sagst, es auch so zu befolgen ist.

Ich denke, dass Du generell daran arbeiten musst, dass Dein Hund Deine Ansagen befolgt.

Mein Hund darf sehr viel. Er darf Besucher begrüßen, auf dem Sofa und im Bett schlafen, er darf betteln, Blödsinn machen, auch mal diskutieren, aber nur so lange, wie ich es ihm erlaube und er sich wunschgemäß verhält.

Dein Hund ist noch jung und muss noch lernen. Es wird aber höchste Zeit, dass er Dich richtig einzuschätzen weiß und Deinen Willen respektiert und vor allen Dingen sich nach Dir und Du nicht nach ihm orientierts.

Ein kleines Beispiel:

Ich hatte mal einen Bekannten, der mich um Rat bat und als ich bei ihm Zuhause war und wir uns unterhielten, fragte ich ihn irgendwann, wo sein Hund überhaupt wäre, denn er war außer Sichtweite. Daraufhin stand der Bekannte auf und suchte seinen Hund in der Wohnung.

Nun, er kam nicht auf die Idee, ihn zu rufen, sondern machte sich auf den Weg, ihn zu suchen :D

Deine Führungsposition und das entsprechende Verhältnis zu Deinem Hund wirst Du nur in alltagssituationen dem Hund klar machen können und nicht auf dem Übungsplatz oder beim Training auf der Wiese.

Also, da Dein Hund so hochfährt, wenn Besuch kommt, würde ich generell das "auf den Platz schicken" mehrfach am Tag üben. Leg Deiner Hündin eine dünne ca. 2 Meter lange Leine in der Wohnung an und schick sie auf den Platz. Macht sie das nicht, nimmst Du sie zügig und bestimmt, aber kommentarlos an der Leine und bringst sie auf den Platz. Dort soll sie bleiben, bis Du sie dort wieder kommentarlos abholst. Verlässt sie unerlaubt den Platz, nimmst Du sie wieder kommentarlos und bringst sie erneut zum Platz und bindest sie dort an.

Ich arbeite immer nach dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche" und das klappt sehr gut.

Wenn sie also auf dem Platz ei riesen Theater macht, und nicht mehr aufhören will zu belllen, würde ich sie bellen lassen bis sie grün wird. Wenn das wegen der Nachbarn nicht geht, würde ich sie maßrgeln und danach sofort für das gewünschte Verhalten ausgiebig loben.

Im Klartext: Nimm etwas, was sie beeindruckt und auch in erregtem Zustand stoppt, aber ihr nicht weh tut. Einige reagieren bereits auf Wurfscheiben, andere auf die Rappeldose, ander auf den "Pet-Corrector", andere auf einen Strahl aus der Active O2 Flasche etc.

Also: Es klingelt und sie ist auf dem Platz. Der Besuch kommt und sie dreht durch. Ich würde dann "Nein" (oder sontiges Kommando z.B. "Ruhe") sagen und wenn sie nicht ruhe gibt, ihr z.B. einen Starhl mit der Active O2 Flasche verpassen. Sobad sie ruhe gibt, dann sofort zum Hund gehen, und aus der Hocke überschwenglich loben.

Ähnlich würde ich es auch in anderen Situationen machen, in denen Sie bei "No Go" Situationen nicht auf Dein Kommando hört.

Wichtig ist: Zuerst das Kommando/ Abbruchsignal geben, dann die Einwirkung und dann aus der Hocke den Hund sofrot für das gewünschte Verhalten loben. Immer das Selbe Kommando verwenden und nicht vareieren und nicht bei jeder Kleinigkeit, sondern nur bei wichtigen Situationen, die wichtig für Dich sind.

Du wirst Dich wundern, wie das wirkt.

Du tust dem Hund nicht weh, verängstigst ihn damit nicht, und zerstörst damit auch nicht das Vertrauensverhältnis des Hundes damit. Er lernt lediglich, Deine Ansagen in wichtigen Momenten zu befolgen.

Am anfang würde ich konsequnet und ohne Diskusionen vorgehen. Das heißt, dass es am Anfang in solchen Situationen nur schwarz und weiß geben kann. Du sagst das Kommando und wenn es nicht befolgt wird, gibt es zügig eine Ladung Wasser und loben.

Später, wenn sie begriffen hat, dass auf ein Kommando zu befolgen ist, aber es mal zu einer erneuten Diskusionsrunde kommt, kannst Du eine Warnung vorschalten wie z.B. ein "Hey". Der Hund lernt dann rechtschnell, dass "Hey" eine Vorwarnung auf eine Einwirkung ist und hat die Gelegenheit sich zu korrigieren.

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Anja mit Meute
[

Meine Huendin ist mir sehr wichtig und neben mir 'Erziehungsperson' Nummer 2. Es ist ihre Aufgabe mit mir zu kucken. So entscheidet sie zwar nicht wer rein darf, aber sie darf Neuankoemmlinge ganz genau ankucken und Respekt einfordern. Wenn Hunde frech werden, dann ist das ihre Aufgabe, die sie sich so ausgesucht hat.

Es ist mein Haus, aber meine Hunde wohnen auch hier und die muessen sich hier genauso wohlfuehlen koennen.

Ich moechte die Kommunikation meiner Hunde nicht unterdruecken, sondern ich moechte das sie angemessen verhalten. Dazu gehoert das Lucy ihre Aufgabe erfuellt und Pai und Gasthunde sich erstmal heraus halten.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=55961&goto=1128477

Hallo Kathi!

Ich denke nicht, dass ich meine Hunde in ihrer Komunikation unterdrücke, wenn ich sie die Begrüßung anderer Hunde/Besucher nicht regeln lasse. Es geht hier lediglich um die ersten Minuten, bis der Besuch "angekommen" ist. Dann dürfen meine selbstverständlich auch die Besuchshunde begrüßen und gegebenenfalls Respekt einfordern. Wobei ich dem älteren (und wesentlich souveränerem) meiner Hunde da deutlich mehr Rechte zugestehe, der jüngere kann mit zu vielen Freiheiten diesbezüglich (leider!) nicht umgehen. Meistens zieht er sich von selbst auf seinen Liegeplatz zurück und ist froh, sich nicht mit diversen Besuchern auseinander setzen zu müssen.

Naja, jeder Hund tickt anders, ich finds absolut in Ordnung, wenn Deine Hündin da viele Freiheiten hat, ist doch schön, wenn sie damit zurecht kommt.

LG Anja

@ Jenny: Wie isses denn gelaufen, als der Besuch da war? Hats geklappt?

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Jenny78

@procten und @kamalii:

Vielen Dank für eure sehr konkreten Vorschläge, wo ihr ausführlich und in Einzelschritten Hilfestellungen für mein Verhalten aufzeigt.

Ich bin tatsächlich insbesondere sehr um das Wohlergehen meiner Hündin bemüht und dabei habe ich es wohl bisher versäumt, ihr ausreichend klar zu machen, wer hier das sagen hat.

Ich habe mir Eure Beiträge sehr genau durchgelesen und werde dies auch gleich nochmal tun, damit mir das in "Fleisch und Blut" übergehen kann. Emma ist ein toller Hund und mein größter Wunsch ist, endlich "richtiger" mit ihr kommunizieren zu können.

Vielen, vielen Dank!!!

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Goofy

@procten

Deine Grundeinstellung gefällt mir, so habe ich mit meiner Hündin auch gelebt. Einerseits hatte sie Freiraum, um ein fröhliches Hundeleben zu führen, andererseits aber gab es Situationen, wo absolut nichts zu diskutieren war.

Mir war es nicht wichtig, dass ich eine Marionette an der Leine führe, die immer nur das macht was ich will, deshalb lief sie auch immer frei, mir war es wichtig, dass ich sie frei laufen lassen konnte und nur über verbale Signale Situationen handhaben konnte.

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Juline

Hallo Jenny,

ich mag dir mal ein paar Mut machende Zeilen schreiben.

Ich war (und bin) auch manchmal verzweifelt mit meiner Gurke und dachte oh weh, was mach ich falsch. Oh weh, was für eine Rasse hab ich mir da ausgesucht.

Jule ist ein Briard-Aussie-Mix, also vielleicht gar nicht so unähnlich wie deine Lütte.

Als sie so im Alter von deiner war, hatten wir sehr ähnliche Probleme, zwar nicht im Haus, aber auf "unserem" Stück Straße. Nebenan ist ein Amt, da gehen tags etliche Menschen ein und aus -die wollte sie alle verscheuchen mit Löwengebrüll.

Die Tipps die du bekommen hast -das war fast genau das, was wir auch taten zu Beginn.

Gingen wir raus und es gab Krawall, ein scharfes nein und zurück ins Haus. Frustrierend für den Hund. Wenn sie wieder unten war mit der Erregung, wieder raus.

Irgendwann reichte es umzudrehen, damit sie ihre Klappe hält.

Heute (sie ist fast 2) bellt sie kaum noch jemanden hier vor`m Haus an, und ich habe gelernt an ihrer Körperhaltung zu sehen, wenn sie mit dem Gedanken spielt.

Dann gibt`s ein sehr bestimmtes "Ruhe", vorbeugend, evtl. schicke ich sie 1 Meter zurück.

Wichtig ist wirklich, den Hund lesen zu lernen -was hat sie vor, was braut sich da im Hirnchen zusammen. Je früher du darauf reagierst (bzw. agierst!), desto besser erreichst du sie.

"Der vorwärts denkende Hund" von Anita beschreibt etwa das gleiche.

Doch du bist noch in der Phase ihr klar zu machen, dass du ihr Verhalten nicht duldest.

Vergiß nie, dein Hund ist noch sehr jung. Sie probiert sich aus, sucht und testet Grenzen mit dir und der Umwelt -erleichter es ihr, indem du klar bist und eindeutig.

Und dabei ist ein Tick Strenge und "Härte" keine schlechte Behandlung, sondern ein eindeutiges, unmissverständliches Signal, welches es deiner Hündin leichter macht, dichzu verstehen.

Also verzag nicht, und da fällt mir noch ein weiser Satz ein:

Der Mensch wächst an seinen Aufgaben.

Und die Freude über die Erfolge, die Freude zu spüren wie wir ein Team werden und uns mit einem kurzen Blick verständigen (das fängt langsam an!) macht all die Mühen wertvoll.

Liebe Grüße

Antonia

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Procten ueberschwengliches Loben finde ich unguenstig in Situation wo Hund schon so aufgedreht ist.

Insgesamt wuerde ich solche Dinge nicht diskutieren. Das Zurueckbringen heisst fuer den Hund immer noch eine Riesenmenge Aufmerksamkeit von Frauchen, der Hund empfindet sich dann wieder wichtiger, als er sein sollte. Ausserdem verhindert das Hin und Her das der Hund sich beruhigen kann. Durch den Ausschluss bekommt der Hund eine Korrektur fuer das Benehmen aber hat auch die Zeit sich wirklich zu beruhigen, weil Frauchen nicht noch aufgeregt umher springt und versucht sich durch zu setzen.

Loben wuerde ich ueberhaupt nicht, wenn sie wieder aus dem Exil kommt, denn das dabei sein ist die Belohnung - Frauchen entscheidet das sie wieder dabei sein darf.

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procten

@kamalii

Procten ueberschwengliches Loben finde ich unguenstig in Situation wo Hund schon so aufgedreht ist.

Insgesamt wuerde ich solche Dinge nicht diskutieren. Das Zurueckbringen heisst fuer den Hund immer noch eine Riesenmenge Aufmerksamkeit von Frauchen, der Hund empfindet sich dann wieder wichtiger, als er sein sollte. Ausserdem verhindert das Hin und Her das der Hund sich beruhigen kann. Durch den Ausschluss bekommt der Hund eine Korrektur fuer das Benehmen aber hat auch die Zeit sich wirklich zu beruhigen, weil Frauchen nicht noch aufgeregt umher springt und versucht sich durch zu setzen.

Loben wuerde ich ueberhaupt nicht, wenn sie wieder aus dem Exil kommt, denn das dabei sein ist die Belohnung - Frauchen entscheidet das sie wieder dabei sein darf.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=55961&goto=1128946

Witzig, aber ich dachte mir schon, dass das überschwängliche Loben kritisiert wird. Generell gebe ich Dir absolut Recht. Als Halter eines aufgedrehten Bullis weiß ich nur zugut, wie überschwängliches Loben den Hund hochpuschen kann. Meiner fängt schon durchudrehen, wenn ich fein sage oder andere Halter, die neben uns gehen, ihre Hunde loben. Dann fängt er schon an vor Begeisterung herum zu hüpfen. :D

Das Überschängliche Loben ist allerdings nach einer solchen Maregelung etwas völlig anderes, weil der Hund, in dem Moment, wo du ihm z.B.einen Wasserstrahl mit der Active O2 Flasche verpasst, er aus der Aktion/ Aufregung raus ist und das überschwengliche Loben auf die Reaktion, dass er ruhig ist, sehr positiv verknüpft werden soll. Ein Hund, der vorher von Dir einen Wasserstrahl abbekommen hat, ist ersteinmal überrascht und in dem Moment über die Situation verunsichert. Wenn Du ihn dann sehr ausgiebig lobst, findet das darauf gezeigte, ruhige, unterbundene Verhalten eine positive Verknüpfung.

Mit dem wieder auf den Platz schicken hast Du absolut Recht, dass man nicht mit seinem Hund diskutieren soll, in dem man ihn immer wieder auf den Platz bringt, er wieder dort weggeht und man ihn wieder dort hinbringt etc. Deshalb schrieb ich auch, dass man den Hund auf den Platz schickt und wenn er dort wieder weggeht, man ihn kommentarlos nimmt und am Platz festmacht. Allerdings würde ich es beim ersten Mal ohne festmachen versuchen, denn der Hund soll ja seine Chancen bekommen und auch dei Lehre ziehen, dass wenn er sich entfernt, kommentarlos wieder dort hingeschickt wird.

Von Loben, wenn man ihn dort wieder abholt schrieb ich übrigens nichts. Das sehe ich genauso wie Du.

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