bernertante 7. August 2010 Teilen 7. August 2010 Wenn ich diese Kommentare bezüglich der Rohfütterung lese, dann kann ich Tierärzte verstehen die gegen das barfen sind. Du sprichst mir aus der Seele Link zu diesem Kommentar
Mirot 9. August 2010 Teilen 9. August 2010 Tach, ich habe einen "noch" Welpen mit 4 Monaten. Im Moment bekommt der drei mal pro tag. Ich mache das so 2 mal Trockenfutter einmal Barf, wobei ich die Mengen genau kenne, steht drauf Ist ganz einfach. Ich werde den Kleinen erst ganz umstellen, wenn der Knochenbau abgeschlossen ist, so meine Meinung und das nicht weil Barfen nicht passt, sondern ich nixe falsch machen möchte. Ansonsten er liebt das rohe Futter und verträgt es sehr gut!!!!! Bin also momentan ein "Teilbarfer" (grins) Link zu diesem Kommentar
schwarze Kiwi 9. August 2010 Teilen 9. August 2010 @ Mirot ... genauso würde ich es mit einem Welpen auch machen Link zu diesem Kommentar
bernertante 9. August 2010 Teilen 9. August 2010 Hi, ich barfe schon meine Welpen von Anfang an,und das ist auch nicht schwieriger wie beim ausgewachsenen Hund. Nur die Bedürfnisse sind anders und die sollte man kennen. Viele kennen diese Bedürfnisse selbst beim ausgewachsenen Hund garnicht und klammern sich an xy % und das noch frei Schnautze. Fragt man mal nach dann wird der Boden sehr wackelig und das finde ich sehr traurig und bei einem Welpen erstrecht unverantwortlich. Das 1.Jahr ist das wichtigste und und da sollte einem der Hund schon diese Mühe wert sein. Ansonsten eben erstmal bei Fefu bleiben Link zu diesem Kommentar
UliH. 9. August 2010 Teilen 9. August 2010 Wenn ich diese Kommentare bezüglich der Rohfütterung lese, dann kann ich Tierärzte verstehen die gegen das barfen sind. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58549&goto=1205212 Na zum Glück gibnt es Tierärzte, die die Frischfütterung sogar fördern und unterstützen. Als ich mit meinem Rusty (damals 16 Wochen) untern Arm beim Dorftierarzt war, hat er die Hände zusammen geschalgen, als er hörte, dass ein und mit Fertigfutter aufgezogen wird. "Kaffnse a gscheidts Subbnhun, kochns däs ab und schnibbeln Gälberrüm nei. An Reis näi und Kardoffeln, amoul a anners Gmies und amoul a Rind nema. Dann bassd." Sprach er bereits vor 8 Jahren Link zu diesem Kommentar
gast 10. August 2010 Teilen 10. August 2010 Wenn ich diese Kommentare bezüglich der Rohfütterung lese' dann kann ich Tierärzte verstehen die gegen das barfen sind. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58549&goto=1205212" Na zum Glück gibnt es Tierärzte, die die Frischfütterung sogar fördern und unterstützen. [...] Sprach er bereits vor 8 Jahren http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58549&goto=1208611 Mich hat 1993 unsere damalige Tierärztin für bekloppt erklärt, weil ich für unsere alten Hund das Fleisch gekocht habe! Die von ihr empfohlenen Zutaten waren aber die gleichen, wie bei deinem Tierarzt, Uli. Die natürlich auch gekocht. Ich denke, es sind überwiegend die Tierärzte gegen Frischfütterung, die noch auf Zahlungen der Futtermittelindustrie angewiesen sind. Unser jetziger Tierarzt rät sogar den Besitzern anfälliger Rassen (Doggen, IW etc) zur Rohfütterung, weil er bei den Hunden dann keine Probleme mit Magendrehungen bekommt. Link zu diesem Kommentar
Münsti 10. August 2010 Teilen 10. August 2010 Ähnlich sieht es mit unserem Tierarzt aus. Wenn es um Allergiern geht und die verschiedensten Trockenfutter nicht helfen, dann schickt er diese Patienten zu uns um Pferdefleisch (mit Karoffeln) zu füttern. Ist doch seltsam oder? Zum teilbarfen ist eigentlich nichts zu sagen, aber woher nimmst du die Sicherheit, dass beim Trockenfutter der Wachstum des Welpen optimal verläuft? Viele Welpen wachsen z.B viel zu schnell und der Knochenaufbau wird stark in Mitleidenschaft gezogen. Nur ein Gedanke dazu: Die meisten Trockenfutter haben eine gewisse Haltbarkeit z.B. ein halbes Jahr. Die Inhaltsstoffe die auf der Verpackung stehen müssen zum Verfallsdatum diese Werte immer noch nachweisen. Jetzt frage ich mich, wie das ein halbes Jahr später noch der Fall sein kann??? Gruß Münsti Link zu diesem Kommentar
bernertante 10. August 2010 Teilen 10. August 2010 Hi, meine Ta.sagt:,, Barfen immer gerne,aber bitte mit Verstand.`` Link zu diesem Kommentar
UliH. 10. August 2010 Teilen 10. August 2010 Wenn es um Allergiern geht und die verschiedensten Trockenfutter nicht helfen, dann schickt er diese Patienten zu uns um Pferdefleisch (mit Karoffeln) zu füttern. Ist doch seltsam oder?Münstihttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=58549&goto=1208810 Nein, das ist gar nicht seltsam Wenn ein Hund Allergien hat, geht man mit einer Ausschlußdiät ans Werk. Pferdefleisch und Kartoffeln ist das allergieärmste Futter, was ein Hund zu fressen bekommen kann. Das gibt man mind. 6-8 Wochen und dann kommt das nächste Nahrungsmittel dazu. Wenn wiederum nach 6-8 Wochen kein Rückfall kommt, gibt man das näcshte dazu ... usw, usw. Kartoffeln haben z.B. auch unmenge an Eiweiß was super gut verwertet werden kann ... irgendwo stand das mal in den Beiträgen. Man sollte sich schon mit den Nahrungsmitteln auskennen. Link zu diesem Kommentar
bernertante 10. August 2010 Teilen 10. August 2010 Hi Ulli, Kartoffeln enthalten aber auch sehr viel Stärke und selbst die Gelehrten in ihren Hinterzimmern wagen schon erste Vermutungen. Kartoffeln und Getreide/Nebenproduckte =viel Stärke und Zucker= der evtl.Auslöser von Diabetis-Krebs ect.?? Link zu diesem Kommentar
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