Umstellung Welpe ganz auf BARF

[UliH.]

und wer mir erzählen will er hätte seinen Hund mit einem Plan krank gefüttert:

Sorry dann stimmte was mit dem Plan ,oder mit dessen Hintergrundwissen zu Ernährung nicht.

Denn Plan ist nicht gleich Plan

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58549&goto=1199946

*meld*

oder, sorry, dann kennst du dich mit den Chow-Chow's nicht aus

Die ersten Chowies, die nach Europa kamen, fraßen in der 3. Generation Fleisch. Sie kannten es einfach nicht, weil im alten China Fleisch nicht auf dessen Speißeplan stand - und zwar über tausende von Jahren

Mein Hund bekommt KEIN Fleisch und lebt gerade deshalb gesund.

Bitte nicht alles über einn Kamm scheren - man sollte schon die kleinen, aber sehr feinen Unterschiede der verschiedenen Rassen kennen und dann mit dem Kopf schütteln.

Fällt mir doch noch was ein.

Was meint ihr, was in der eisigen Welt der Nordischen Arbeitshunde zu fressen gibt?

Klar - Fleisch und Gemüse satt, Vitamine und Mineralstoffe, alles das was in den Barf-Büchern so drinne steht und 2x im Jahr gehts zum großen Blutbild.

Ich habs schon im anderern Thread geschrieben:

Man kann es auch übertreiben.

[bernertante]

und wer mir erzählen will er hätte seinen Hund mit einem Plan krank gefüttert:

Sorry dann stimmte was mit dem Plan ' oder mit dessen Hintergrundwissen zu Ernährung nicht.

Denn Plan ist nicht gleich Plan

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58549&goto=1199946"

*meld*

oder, sorry, dann kennst du dich mit den Chow-Chow's nicht aus

Die ersten Chowies, die nach Europa kamen, fraßen in der 3. Generation Fleisch. Sie kannten es einfach nicht, weil im alten China Fleisch nicht auf dessen Speißeplan stand - und zwar über tausende von Jahren

Mein Hund bekommt KEIN Fleisch und lebt gerade deshalb gesund.

Bitte nicht alles über einn Kamm scheren - man sollte schon die kleinen, aber sehr feinen Unterschiede der verschiedenen Rassen kennen und dann mit dem Kopf schütteln.

Fällt mir doch noch was ein.

Was meint ihr, was in der eisigen Welt der Nordischen Arbeitshunde zu fressen gibt?

Klar - Fleisch und Gemüse satt, Vitamine und Mineralstoffe, alles das was in den Barf-Büchern so drinne steht und 2x im Jahr gehts zum großen Blutbild.

Ich habs schon im anderern Thread geschrieben:

Man kann es auch übertreiben.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58549&goto=1199965

Hi Uli,

nein ich kenne mich mit Chow Chow´s nicht aus ,muß ich auch nicht,denn ich habe Berner und mit dessen Dispussionen bin ich vertraut und füttere dementsprechend gezielt.

Dann hätten noch wir die Dalmis oder Sharpei ect ect..... welche man auch nicht einfach so barfen kann.

Ich wollte sicher nicht alle über einen Kamm scheren,aber eins ist Fakt:

Wer seinen Hund auf Barf umstellt sollte mit seiner Rasse vertraut sein und sich gründlich informieren ,und dazu gehört sicher auch die Ernährung,dann wäre dir das nicht passiert.

Ich finde auch nicht daß ich übertreibe,ich habe mir das Wissen angeeignet und wer mich füttern sieht,sieht jemanden der einfach seine Hunde füttert.

Was glaubst du denn wo die Leute die diese pauschalen Barfheftchen verfassen ihr Wissen her haben???

Der Wolf hat ihnen das sicher nicht erzählt

[Juline]

Mein Hund bekommt KEIN Fleisch und lebt gerade deshalb gesund.

Hallo Uli,

jetzt machst du mich aber platt.

Was fütterst du?

LG

Antonia

[bernertante]

Ach und Uli nochwas

Ich finde dein Beispiel seeehr interessant.

Das bestätigt mir wieder daß ein Hund kein Wolf ist

[UliH.]

@bernrtante,

haben die Musher ein Barf-Heftchen? Hatte meine Mama ein solches Heftchen? Wie war es in den früheren Jahren? Haben die Bauern für ihre Hofhunde ein Barfheftchen? ... usw.

Bevor Swanie Simon vor einigen Jahren das Barfen aus Amerika mit nach Deutschland brachte, wurden von viele ihre Hunde ähnlich gefüttert.

Geh Mal zu dem (leider verstorbenen) Aldington und lese seine Bücher. Die sind obwohl 1982 erschienen, in Sachen Futter und Gesundheit immer noch brandaktuell

Klar, man muss sich mit der Materie auseinander setzten, aber es ist mit Sicherheit keine Wissenschaft, wo man einen speziellen Ernährungsberater dafür braucht oder gar seinen Doktor drinne haben muss.

@

Antonia,

wußtest du das Kartoffeln ein hochwertiger Eiweißlieferant ist?

Ich füttere 80% Gemüse, Kartoffeln, Reis und Vollkornnudeln, ab und an Amaranth und Braunhirsemehl und Quark, Ziegenmilch, Hüttenkäse, Eier und 20% Fisch. Frischer FIsch ist täglich im Napf.

[bernertante]

@bernrtante,

Klar, man muss sich mit der Materie auseinander setzten, aber es ist mit Sicherheit keine Wissenschaft, wo man einen speziellen Ernährungsberater dafür braucht oder gar seinen Doktor drinne haben

Und mehr hab ich auch nicht gesagt

Die einen machen es nach xy %... und die anderen eben nach xy gr vRp... ohne Hintergrundwissen nur nach Gefühl wie hier teilweise empfohlen geht es nicht.

Ansonsten lebe ich im hier und jetzt

[UliH.]

Genau so ist es - und deshalb brauche ich weder ne Waage noch einen Ernährungsberater, wenn ich einen Welpen mit Frischfutter aufziehen möchte.

[DieDiva]

Fisch ist das Beste, was man füttern kann. Pepper bekommt auch sehr viel Fisch und mein neuer Zwerg wird auch viel bekommen. Maniya mag es leider gar nicht. Schade, wäre so gesund.

[CyberBlume]

huhu

also Hühnerklein bekommt er mitlerweile sehr gut gefressen!

größere Knochen allerdings noch nicht.

Werd mich jetzt mal an einen neuen Plan machen.

danke euch allen!

[Münsti]

hast du es schon mal mit Kalbsbrustbein-Knochen probiert. Die sind weicher und auch für Welpen sehr gut zu knabbern. Unsere kleine Mümsterländerhündin hat damit gar kein Problem gehabt.

Übrigens haben auch wir unsere Hündin mit Barf grossgezogen. Allerdings haben wir uns auf die Erfahrung einer Züchterin verlassen die seit Jahren Irish Wolfhound züchtet, welche mit Sicherheit auf Grund ihres Wachstums nicht so einfach zu fütttern sind. Sie hat ein Futter entwickelt welches uns ein sehr gutes Gefühl bei der Fütterung gab. Dies hat sich auch in den Tierarztkosten wiedergespiegelt. Anfangs diverse (auch teuere) Trockenfutter gefüttert, hatten wir Probleme mit Magen Darm, Blähungen ohne Ende und Durchfall. Mit der Umstellung auf BARF können wir heute sagen, dass wir für uns die richtige Entscheidung getroffen haben.

Wenn ich diese Kommentare bezüglich der Rohfütterung lese, dann kann ich Tierärzte verstehen die gegen das barfen sind. Bei unseren Tierärzten in Dormagen "freuen" die sich schon regelrecht über Kunden die Barfen, weil so viel verkehrt gemacht und die Kosten für die Genesung entsprechend sind.

Schönes Wochenende

Gruß

Münsti