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Strafe nach Jagderfolg?


piper1981

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piper1981
hmm ich würde, wie immer wenn mein Hund was macht was er nicht darf und ich ihn live dabei erwische, ein entschiedenes Nein mit evtl. (geht natürlich nur, wenn man in Reichweite ist) ner körperlichen Einwirkung arbeiten.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64394&goto=1346284

Hm, das Problem was ich in dieser Situation hatte: Es war ja alles schon vorbei. Ne Minute eher hätte ich da noch nen Sinn gesehen einzuwirken.Aber so wäre es aus meiner Sicht, meine Wut ablassen gewesen- mMn ohne Lernerfolg.

Der Hund geht übrigens nicht an die Schweine , wenn jemand mit dabei ist.

Also, auch wenn mich einige lynchen! Ich wäre stinkesauer! Und ich würde den Hund zusammenfalten. Denn Haustiere gehören mir und auch wenn die ausgebrochen sind dann haben meine Hunde da nix dran zu suchen! PunktDa gibt es für mich keine Diskussion.Ist doch im Prinzip auch ein Familienmitglied, genau wie Kinder oder Lebensgefährten!Meins ist meins und da haben sich auch die Hunde dran zu halten!Ich frage mich allerdings die ganze Zeit schon was der Hund mit Futterentzug verbinden soll? zitieren

Das mit dem Futterentzug war ein Vorschlag von jmd- was er draus lernen soll -weiß ich auch nicht.

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ich denke mal sollte hier unterscheiden.

Familienmitglieder werden nicht gefressen/getötet. PUNKT.

Ich würde in diesem Fall meinen Unmut sehr deutlich ausdrücken (Körpersprache) und den Übeltäter mit zeitweiligen Rudelausschluß strafen.

Jagderfolg während des Gassis, wenn ihm das Futter direkt ins Maul hüpft ... Nunja ... was will man da großartig noch machen?

@ Camelott

Nur weil du eine Jagdhundrasse hast, heißt das nicht automatisch, dass der Hund von sich aus wie ein Jagdhund reagiert.

Jagdhunde werden von Welpenbeinen an darauf trainiert, das Wild, was sie erbeuten bzw apportieren, herzugeben. Das ist eine sehr lange und sehr konsequente Ausbildung.

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Der Hund geht übrigens nicht an die Schweine , wenn jemand mit dabei ist.

.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64394&goto=1346298

In dem Fall hätte ich meinen Unmut deutlich gezeigt und das Meerschwein dem Hund direkt abgenommen.

(Ich dachte erst, das Meerschweinchen eines Nachbarn sei in euren Garten gelangt und der Hund hätte es als "normale" Beute betrachtet. )

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Ich würde auch nichts machen, ne tracht Prügel schon garnicht... Dann hätte ich Paco schon 4 mal Blau schlagen müssen, weil er im Wald 4x nen Hasen brachte....

Lederleinen waren immer mein Favorit, aber immer sind die verflixt teuren dinger gerissen damals!!! :motz:

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In dem Fall hätte ich meinen Unmut deutlich gezeigt

Oh ja, ich auch, sehr deutlich.

So ist das schließlich ein Tabu-Bruch und nicht einfach nur eine "Instinkthandlung".

LG

Antonia

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Der Jagdhund eines Freundes, der genetisch raubzeugscharf war, auch jagdlich geführt wurde, hat mit der Katze, die mit auf dem Grundstück in einem anderen Haus lebt, ohne dass man es ihm beibringen musste, stets Burgfrieden gehalten.

Traf er sie, hat er schnell weggeguckt, damit er sie nicht packen musste. Das hat mich immer sehr erstaunt, dass der Hund, der im Wald seinem Jagdtrieb folgte, wenngleich diszipliniert, auf seinem Grundstück alles hat mitleben lassen, was da rumlief.

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Hm, Burgfrieden. Da muß ich mal schauen ob ich das nicht Cooper beibringen kann. Gehört habe ich schon davon.

Eine Frage hätte ich aber noch. Ihr sagt immer "Unmut zeigen", wie sieht der denn aus? In jedem Buch steht das man Hunde nicht anbrüllen soll, aber wie soll ich böse sein wenn ich nicht laut sein darf?

Was versteht ihr unter Unmut?

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Tschuringa

So wie würdet ihr in der Situtation mit dem Hund umgehen ? Es geht nicht um nachfolgendes Antijagdtraining ,sondern um das "Direktdanach"/"während" .

Bisherige Vorschläge:

-ne ordentliche Tracht Prügel

-Futterentzug

-Rudelausschluß

- gar nichts, da Hund nur Instinktgemäß gehandelt hat und eh schon alles vorbei war

-fressen lassen

Gar nichts. Der Hund kann ja nicht wissen, dass es die Meersau ein Haustier ist.

Bei einer Ratte, die er/sie geschnappt hätte, würdet ihr auch nichts unternehmen.

Nichts von den obigen Maßnahmen würde er mit dem Meerschweinchen verbinden.

Also hilft es auch nix, wenn man das durchziehen würde.

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Anja mit Meute

@ Mali: So wie ich Dich verstanden hab, gehts bei Euch ja eher darum, dass Cooper die Beute wieder los lässt. Da gäbs bei mir ein kerniges Pfuih in Verbindung mit einer ruckartigen Bewegung auf den Hund zu. Wenn das nicht reicht würde direkt die Leine hinterher fliegen. (Wir haben das loslassen von Dingen lange geübt, da einer meiner Hunde der reinste Müllschlucker ist, deshalb reicht inzwischen ein leises pfuih...)

Ihm die Beute zu lassen find ich extrem kontraproduktiv. Gleicht ja einer Belohnung...

LG Anja

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