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Ihr Schnüffeltrieb macht mich noch wahnsinnig


doggifan

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karlchen31

Du kannst deinem Hund sicher beibringen, wann geschnüffelt werden darf (lange Leine) und wann nicht (kurze Leine). Ruhiges Schnüffeln, also z.B. "Hundezeitung lesen" ist auch völlig o.k.

Aber jagdlich motiviertes Schnüffeln ist ein ganz anderes Kaliber. Ich habe auch einen Jagdhund, der gerne schnüffelt. Wenn er eine Spur sucht, geht es noch. Wenn er sie erstmal hat ist er so hoch im Trieb, dass er nichts mehr wahrnimmt außer der Spur. Er steigert sich da völlig rein. Ich denke bei deinem Hund ist es ähnlich.

Wir arbeiten gerade daran das in den Griff zu bekommen. Hund ist immer an der Leine (3m-Gassi-Leine oder 12m-Schleppleine). Läuft er entspannt an der Leine, bestätige ich das mit "ruhigem" Lob. Wird er unruhig/aufgeregt, rufe ich ihn zu mir. Wir machen dann ein paar Platz- und Bleib-Übungen, bis er sich entspannt hat. Dann geht es weiter. Außerdem bestätige ich immer Blickkontakt zu mir.

Das klappt nicht immer (aber immer öfter ;) ) Es wird besser, zwar nur in kleinen Schritten, aber es wird immerhin besser.

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Es wird vermutlich schwierig, einen solchen Hund zur Ruhe zu "zwingen". Er wird sich dann umso mehr innerlich aufregen, anspannen und frustriert werden.

Den Fehler hab ich bei Linus (Pointer) gemacht. Bei ihm hab ich super Erfolge mit einer Mischung aus einschränken und clickern. Ich hab ihn gar nicht mehr an der Leine, sondern schränke ihn (statt Leine) ein, so daß er hinter mir bleibt oder ich nehme ihn frei bei Fuß.

Wenn er sich so zurücknehmen kann, darf er frei laufen. Da er einen sehr weiten Radius einnimmt und ich ihn nicht ständig zu mir rufen mag, hab ich mit ihm "zurück" geübt. Da renne ich mit ihm in die andere Richtung. Ich clicke da auch immer. Clicken deshalb, weil er (so wie Deiner vermutlich auch) sehr abgelenkt ist durch die Wildspuren. Der Click kommt sehr gut im Hirn an. Du kannst ihn auch verbal loben. Das ist letztendlich egal.

Aber ich clicke jedes gewünschte Verhalten. Blickkontakte, wenn er an mir vorbei rennt, clicke ich auf meiner Höhe und schicke ihn mit "lauf" weiter, oder er darf dann auch mal neben dem Weg buddeln gehen, oder zergeln, Ball spielen... Es muß aber freiwillig von ihm kommen. Ich hab in sehr kurzer Zeit einen gesprächsbereiten Hund bekommen.

Nur über einschränken, hab ich ihn eher "von mir weg" getrieben. Ich lasse ihm viel mehr Freiheiten, aber nach meinen Regeln.

Über Einschränken hab ich bei unserem Labrador und dem Schäfermix gute Erfolge gehabt, aber bei Linus war das (also nur das) der falsche Weg. Er wurde immer aufgeregter (innerlich). Nach außen hin schien er ruhig.

Zwischendurch immer wieder kurz bei Fuß nehmen oder Leinenführigkeit üben, als Belohnung darf er wieder sausen gehen. Kannst ihm ja auch zur Absicherung eine dünne Schleppe dran machen.

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Ich habe einen Terrier und ein Pflegehund auch ein Terrier.

Bei beiden ist die Nase sehr oft am Boden. Der Pflegehund hat von kleinauf gelernt,

keiner Spur zu folgen.

Mein kleiner Angsthund - der immer mehr fitter wird, entdeckt mittlerweile auch die Fährte

und flitzt dann los. Nicht mehr abrufbar.

Deshalb habe ich angefangen, das er an der Leine schön mit mir läuft.

Er hat keine Flexileine mehr sondern eine Lederleine. Ziel davon ist, das keine

Spannung entsteht u. falls er eine Fährte riecht, ich ihn gut zu mir zu holen kann.

Indem ich ihn anspreche, in die Knie gehe u. die Leine ganz sachte, heranhole.

Und so tue, als ob am anderen Ende der Leine etwas viel Spannenderes ist.

Und wenn er bei mir ist, spielen wir miteinander

Bei meinen Hund habe ich gelernt, auf welche Fährten er reagiert.

Bei ihm sind es Katzenspuren. Da ist er nicht mehr zu bremsen.

Deshalb gehe ich die Wege, wo ich weiß, da sind viele Katzen auf dem Feld,

nur noch mit Leine u. trainiere ihn darauf, das er mit mir läuft.

Ist ein langer Weg. Muß ich sagen, aber es kann in andere Wege geleitet werden.

Indem ich ihm beibringe, bei mir ist es interessanter. Immer neue, andere Wege

täglich. So orientiert er sich eher an mir u. kommt nicht auf die Idee, Spuren zu lesen,

da jeder Spaziergang ein Abenteuer ist.

Leider kann ich mit meinen Hund mit mit Leckerlis/Spielzeug nicht arbeiten.

Hat er als ehem. Straßenhund nicht gelernt u. nimmt es nach 4 Jahren immer noch

nicht an.

Deshalb arbeite ich

viel an der Bindung im freien: Zurufen, gemeinsam spielen, gemeinsam ausruhen.

Und wenn er eine Spur riecht, umgehend abrufen. Das klappt schon mittlerweile

sehr gut u. wir üben täglich, denn die Spuren sind ja manchmal doch verführerisch ;)

Wegen den 2. Terrier:

Der war ein Balljunkie. Habe ihn beigebracht, das Ruhe das wichtigeste im Leben

ist :kaffee: Deshalb wird auch ohn Ball gespielt. Suchspiele, Versteckspiele etc.

liebt er mittlerweile sehr. Hat aber auch ein halbes Jahr gedauert, bis er von

der Ballsucht befreit war u. nun offen ist, für neue Dinge.

Und er hat gelernt, das in der Wohnung man sich entspannt. Und im freien

erst dann hochdreht - wenn ich die Erlaubnis gebe ;)

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hunde-versteher
ja dank euch. Nun ich fürchte, ich muss da halt auch noch einiges gerade biegen, was bei den Vorbesitzern schief gegangen ist. Sie ist da z b. an einer Flexileine aufgewachsen. Eine feste Leine wie bei mir, kannte sie ja gar nicht. Und sie durfte dort immer machen und tun was sie wollte. Aber das mit dem Ruhe lernen sehe ich ebenso, weil sie sonst ständig unter Strom steht auch zu hause. Das kann ich mittlerweile schon hier und da durch setzen.

@Anja: der Schmerzreiz liegt zur Zeit auch eher bei mir im Arm :D
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68295&goto=1432968

Könnte sein dass Du da ein Problem verursachst ohne es zu bemerken,

weil Dein Hund sich zuwenig aktiv bewegen kann???

Für Deinen "genbedingt bewegungsaktiven Hund"

müsstest Du mit einer FLEXI-Leine

die augenblicklichen Gassi-Aktivitäten und Spaziergang-Bewegungen

absolut bestimmend vorgeben und sinnvoll zulassen.

Wenn Du den Wohnbereich verlässt, lasse den Hund ganz kurz an der Hand laufen auf der Fuß-Position.

Dort angekommen beim Gassi wo der Hund sich lösen soll, gewährst Du Ihm 2-3 Meter Leinenlänge.

Beim Spaziergang lässt Du Ihn vorlaufen und bevor die Rolle ganz abgerollt ist, holst Du Deinen Hund wieder zurück auf die Fuß-Position, und das am Anfang ständig, und bestimmst an welcher Stelle er nun schnüffeln darf.

Jeder Hund lernt dann ganz schnell wie lang die Leine ist, und wichtig ist das der Hund vorläuft und dann gleich wieder zurückbeordert wird.

Später wird er sich im Rahmen der von Dir gerade gewährten Leinenlänge von alleine Bewegen.

Richtig angewendet hast Du keine Arm-Beschwerden mehr, und Dein Hund kann sich um ein Mehrfaches bewegen, und "dieses Mehr an Bewegung" braucht er ganz dringend.

ABER DU und nur DU bestimmst Zeitpunkt und Richtung, und niemals Dein Hund.

Du bleibst dabei mitten auf dem Weg und lässt Deinen Hund aktiv-raumgreifender

um Dich herum sich bewegen.

Nur wenn der Hund "ein Geschäft" erledigen muss, bleibt man nur so lange stehen,

ansonsten hat der Hund sich Deinem Vorwärts-Tempo immer anzupassen.

Kommt Dir ein anderer Hund , Fußgänger ,Jogger, Fahrradfahrer entgegen,

bringt man seinen Hund sofort auf die Fußposition durch blitzschnelles heran-einrollen

der Leine, und gibst dann die augenblicklich mögliche Bewegungsintensität wieder vor/frei!

Mehr Bewegung organisieren,

im Rahmen der sich gerade bietenden Möglichkeiten

wird Dir helfen Deinen Hund einstückweit artgerechter auszulasten.

Nach meiner Erfahrung braucht Dein Hund "Solches" ganz dringend.

LG :winken:

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piper1981

Thomas Baumann Hundezentrum ist doch in der Nähe von Berlin ??

http://www.hundezentrum-baumann.de/

Vll wäre das ja was für euch, speziell ZOS ?

Ich glaube wenn du mit ihm arbeitest ,an Grundgehorsam und mit ihm zusammen schnüffeln gehst , wird sich das schnell bessern...

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Bärenkind

Jaja, natürlich soll ein Jagdhund, der mit der Nase arbeiten will, auch mit der Nase arbeiten dürfen. Nur wird ein Hund, wie der hier beschriebene, vermutlich erst mal seinen eigenen Dingen folgen und nicht denen, die man gerne gesucht haben möchte.

Zu schreiben, "bringe ihm im Haus bei" dann macht er das draußen auch, ist nett, aber wer schon mit solchen Hunden gearbeitet hat, die so austicken und an der Leine rumflippen, der weiß, dass eben das im Haus so interessante Suchobjekt draußen keinen Pfifferling wert ist, wenn der Hund nicht zuvor oder paallel dazu lernt, sich den Wünschen seines Hundeführers zu fügen und sich führen zu lassen. Im Moment ist es ja so, dass ER führt, ER reißt an seiner Besitzerin herum und bestimmt, wohin er geht.

Einschränken ist für mich "zur Ruhe zwingen". Wenn ich meinen Hund einschränke in seiner Bewegungsfreiheit, dann zwinge ich ihn ja dazu, eben NICHT mehr rumzugasen wie irre.

Ich habe mit einem Bretonen über einige Wochen gearbeitet, der hat GESCHRIEN, wann immer es ihm nicht schnell genug weiter in Richtung Natur ging. Ein Mauseloch konnte den so fesseln, dass er alles vergaß. Mit Wild-Parfum beduftete Fellpuschel waren im Haus das Größte, draußen bekamen die Dinge nicht mal einen Blick, weil er genau wusste, dass das ECHTE direkt um die Eckel lauerte.

Durch konsequente Führung, das Verbot zu schreien, das Verbot zu flippen, das Verbot permanent zu rüsseln, bekamen wir den Hund so weit, dass wir ohne zerren, ohne schreien für seine Verhältnisse ruhig aus dem Auto am Waldrand kamen, Waldwege gehen konnten, Wildwechsel passieren konnten und ihn sogar darauf platz machen ließen.

ES GEHT. Wenn er ruhig war, bekam er kleine Aufgaben mit dem Fellpuschel, er durfte ihn suchen, tragen, allerdings musste man gut aufpassen, wann er das Interesse verlor und selbst vorher die Aktion einstellen.

In meinem Fall war ein großes Stück weit das Frauchen ursächlich für das Verhalten des Hundes. Sie ist selbst eine ganz ruhige, eher langweilige Person. Sie brauchte diesen flippigen, irren Hund für SICH. Sie war da eigentlich stolz drauf... Ich fand es abartig. Sowas KANN nicht gesund sein und hat auch mit genetischer Dispositition nichts mehr zu tun.

LG Anja

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doggifan

Vielen Dank für die vielen und interessanten Beiträge. Ich denke wir kriegen das hin, Schritt für Schritt kommen wir täglich etwas voran, dass merkt man schon ist halt ein langer Weg. Ich denke aber auch, dass es nun mal auch genetisch ist, also werde ich diese Veranlagung eher in die richtige Richtung bringen müssen, die für uns beide passt. Das sie Power hat ist schon ok, das wollte ich so, da ich selber da auch eher der aktive Typ bin.

@hunde-versteher: ich bin nicht so der Freund von Flexi, aber wir gehen oft mit der Schlepp in Feld und Flur und die Gasssileine hat auch verstellbare 3 m.

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  • 2 Wochen später...
Lars1970

Wieso ist das ein langer Weg? Das ist ein kurzer Weg. Es geht hier um schnüffeln und an der Leine ziehen.

Bärenkind, bitte hör auf mit dem "ich führe" oder "er führt".

Die Beziehung zwischen Mensch und Hund lässt sich nicht auf dieses banale Schema reduzieren. Das ist Unsinn.

Er wird genau den Dingen folgen die man gerne gesucht haben möchte! Es ist halt die Aufgabe des Halters diese Dinge interessant zu machen.

Klar kannst du ihm das durch Verbote (die du schon mit Gewalt durchdrücken musst) beibringen.

Nur was nützt das? Du kannst auch einem Kind, welches ein offensichtliches Talent dazu hat, das Klavierspielen verbieten. Was erreichst du damit?

Genau! Das eine Talent kann es nicht weiter fördern und anderen hat es nicht.

Das geht, klar. Nur produzierst du damit einen Durchschnittshund. Klar, viele Menschn wollen nichts anderes, und dann ist das auch okay.

Einer unserer Hunde (wir haben vier) springt ab ca. 4 Grad in den Teich.

Verbiete ich ihm das? Ne. Ich bringe ihm apportieren im Wasser bei. Ich könnte ihm auch verbieten in den Teich zu springen, klar. Er würde es auch nicht mehr machen.

Ich habe immer schon mit Gewichten trainiert. Klar hätte man mir das verbieten können.

Ich habe mir immer schon gerne Dinge gemerkt (Kartenspiele, Zahlen etc). Klar hätte man mir das verbieten können.

Glaubst du ich hätte zu einem Menschen eine wirklich gute Beziehung aufgebaut wenn er mir verboten hätte meine Fähigkeiten zu leben?

Wohl kaum.

Ich hatte einen Hund der sich als echtes Klettertalent zeigte. Ich habe ihm nicht verboten zu klettern. Ich habe sein Spielzeug in den Baum gehangen. Er ist auf Bäume gekletter wie ein Eichhörnchen - bis auf vier Meter Höhe - und er war glücklich dabei.

Es kann für mich nicht das Ziel einer Hundeerziehung sein die offenkundigen Talente eines Hundes durch Verbote auszuschalten.

Wenn man einen Jagdhund hat - und ja, das hat ne Menge mit genetischer Disposition zu tun - dann soll er auch schnüffeln dürfen.

Wenn ich einen Menschen habe der zu 90% schnell zuckende Muskelfasern hat - das entscheidet auch die Genetik - dann soll er sprinten.

Und wenn ich einen Menschen habe der zu 90% langsam zuckende Muskelfasern hat, dann soll er Langstrecke laufen. Auch das entscheidet die Genetik.

Wenn man einen Hund zu sich nimmt, dann kann man alles dafür tun ihn zu einem normalen Hund zu machen. Man kann aber auch alles dafür tun ihn seine genetisch bedingten Fähigkeiten leben zu lassen. Wenn du an sowas nicht glaubst dann mach doch mal aus einem Berner Sennenhund nen guten Sprinter. Geht nicht? Warum denn nicht?

Mach doch mal aus nem Afgahnen nen guten Schnüffler! Geht nicht? Warum denn nicht?

Mach aus einem Malamute einen Angriffshund. Geht nicht? Warum denn nicht?

Gruß

Lars

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bibidogs

Ich würde Dir auch Thomas Baumann empfehlen :klatsch:

Und Halti-Training für die Stadt ist super, der Hund lernt zu entspannen.

Bei Baumann kannst Du La-Ko-Ko® Training machen, das wäre bestimmt was für euch.

Außerdem würde ich gezielt Freizeit Signale/Kommandos anwenden, denn so eine Schnüffelnase kann schon sehr anstrengend sein, habe selbst eine :Oo

Und so mit dem 9.ten Monat war es kaum auszuhalten :wall:

Tu Dir und dem Hund einen Gefallen und such Dir professionelle Hilfe, Dein Arm wird es Dir danken ;)

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Bärenkind

Hallo Lars,

entweder möchtest oder kannst Du meine Beiträge nicht verstehen. Und wenn eines ganz sicher kein Unsinn ist, dann ist es das Thema Führung beim Hund.

Und wie mache ich denn etwas für einen Hund interessant, in dessen Leben ich keinerlei Rolle spiele, außer vielleicht in völlig reizarmer Umgebung?

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Talente eines Hundes UNTERDRÜCKT werden sollen oder müssen. Im Gegenteil. Ich gehe völlig konform mit den Aussagen, die Talente zu fördern und zu Fun- oder Arbeitszwecken einzusetzen.

ABER: Einen bereits "versauten" Hund, der nie gelernt hat, mit seinen Talenten diszipliniert umzugehen, den kann ich nicht fördern, den muss ich erst mal dazu bringen, sich ein Wenig zu konzentrieren. Also erst mal etwas rückwärts, bevor man vorwärts gehen kann.

Nehmen wir mal das Kind mit dem Klaviertalent. Wenn dieses Kind durch sein Umfeld, durch seine familiäre Prägung, durch ein schlechtes Elternhaus zwar Talent hat, sich aber keine 3 Minuten auf etwas konzentieren kann, inmitten seines chaotischen Müllzimmers dauernd von irgendwas abgelenkt wird, ständig das Spiel unterbricht, weil es SMS bekommt, weil es sich Chips in den Mund stopfen möchte, dann wirst Du Mühe haben, dieses Kind zu fördern.

Du wirst auch hier anfangen, erst mal etwas Disziplin zu erarbeiten, wirst um das Klavier herum etwas aufräumen und dann in kleinen Einheiten dem Kind etwas Kontinuität beibringen, durch die es Erfolg haben und daran wachsen kann.

Verbote sind nicht immer mit Gewalt verbunden, wie kommst Du denn darauf?

LG Anja

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