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Golden Retriever oder Hovawart als Ersthund?


Vedad

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Ich habe ihr gesagt, lass uns ins Tierheim fahren. Sie meinte, sie würde gerne ein Welpe von klein auf aufziehen, weils für sie ne Ecke toller ist. Spreche nochmal mit ihr, sie weiß wohl nicht was auf sie zukommt.

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Fusselnase

Sag ihr, dass es total schön ist, so ein armers Hascherl aus dem Tierheim aufzunehmen. Wenn die dann freudig über die Wiese rennen geht einem das Herz auf.

Denkt dran, es gibt so viele, die ein Zuhause brauchen! :)

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Das wäre super, wenn wir einen Golden Retriever im Tierheim finden, der hoffentlich noch keine negative Erfahrung gemacht hat und noch gut mit Familien kann. :)

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Vor allem zieht sie ja sonst nicht nur den Welpen auf sondern parallel dazu noch 3 Kinder. Die Kinder allein wären mir schon zu viel :D

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Fusselnase

O.K., ich will nicht nerven, bin auch gleich weg hier.

Nur das noch:

1. Negative Erfahrungen bedeuten nicht zwangsläufig, dass der Hund dann in irgendeiner Weise gestört ist. Ich habe hier zwei Hunde mit denkbar schlechten Erfahrungen, die absolut super sind, vor allem auch mit Kindern. Gerade zu Alma habe ich ganz, ganz viel Vertrauen in diesem Bereich, sie jobbt sogar manchmal als Therapiebegleithund bei meiner Arbeit mit Kindern.

2. Goldies sind leider eine Moderasse. Das heißt: Sie stammen oft von Vermehrern. Die, die im Tierheim sitzen, haben manchmal auch ein arges Problem, aus verschiedensten Gründen.

Das heißt nicht, dass ihr im Tierheim keinen passenden Goldie findet. Aber ihr solltet erstens genau hinschauen (Abgabegrund erfragen) und zweitens auch für andere Rassen/Mischlinge offen sein.

Sonst verpasst ihr vielleicht euren Traumhund!

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Ich habe ein paar Seiten zurück mal gefragt, was ich bei so einem Besuch zu beachten habe. Nur Eindruck und Abgabegrund?

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diesiso
also meinen Goldi (Männchen ) bekam ich als Welpe und Ersthund, trotz Hundeschule vom ersten Tag an ,ein "schwieriger Fall", ich sage immer Marley zwei.....

Ein Hovi kann unter Umständen als Ersthund pflegeleichter sein.

Meine bescheidene Meinung.

Und wieviele Hovis hast Du als Ersthund und Welpe großgezogen und erzogen?

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also meinen Goldi (Männchen ) bekam ich als Welpe und Ersthund, trotz Hundeschule vom ersten Tag an ,ein "schwieriger Fall", ich sage immer Marley zwei.....

Ein Hovi kann unter Umständen als Ersthund pflegeleichter sein.

Meine bescheidene Meinung.

Kann sein, dass das am Hund liegt, aber es gehören ja immer mindestens 2 Seiten zu einer funktionierenden Beziehung ;) Vielleicht lag´s ja auch an der anderen Seite, da wär´s mit ´nem Hovi dann auch nicht anders. Allenfalls mit dem Guten alten Steiff ;)

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Vedad,

ich verfolge dein Thema mit

und jetzt schreib ich auc einmal etwas.

Du klingst wahnsinnig überlegt und verantortungsbewusst.

Ich hab den Eindruck, daß du dir ganz viele Gedanken machst und nicht einfach unüberlegt ein hund zu euch geholt werden soll.

(ich behaupte, auch wenn einige das ganz böse finden: hier gibt es User, die einfac mal einen Hund haben, weil es doch so süß ist....)

Ein Hund macht so oder so viel Arbeit,

ob nun Welpe oder aus dem Tierheim.

Beim Welpen muß man grundsätzliches vermitteln, wie Stubenreinheit etc.

Das bedeutet, nachts aufzustehen.

man muß ihm beibringen, allein zu bleiben,

eben alles,

was ein Hund aus dem Tierheim vielleicht schon längst kann.

Ein Welpe ist niedlich,

und jeder wird ihn lieb haben!

und irgendwann kommt der Punkt,

da ruft man den geliebten Kleinen, und der rennt einfach weiter seinen Weg.

Das ist ernüchternd. man liebt diesen Hund und macht alles für ihn,

und der Undankbare rennt weg.

Dann muß man strenger sein und alles, was vorher noch tapsig und süß war, wird jetzt ernst und manchmal nervig.

Ein Hund aus dem Tierheim habe ich nicht, ich habe Hunde aus dem "Tierschutz", also ohne Heim dazwischen.

Solche Hunde können die Grunddinge schon.

ich finde, der größte Unterschied ist,

daß diese hunde sic schon einmal an einen Menschen gebunden haben -

oder eben "frei" ohne Menschenbezug gelebt haben.

ein Welpe wirft dir sein Herz hin und

du bist verantwortlich dafür.

ein schon erwachsener Hund gibt dir schneller oder eben langsamer ! sein Herz.

nur kurz zum Bellen und Aufpassen auf das Haus:

man kann einem Hund fast alles beibringen.

Daß er NICHT bellt, daß er bellt, wie auch immer.

manche haben die natürliche Anlage in der Rasse,

andere lernen es eben. So, wie man es eben haben will.

WENN man die Geduld und Vehemenz hat, es ihnen zu vermitteln.

Du machst auf mich den Eindruck,

daß du absolut willig bist, dich mit einem Hund zu beschäftigen.

wie auch immer ihr euch entscheidet,

du wirst das gut machen.

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