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Tyson wurde kastriert


catharina18

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catharina18

das eine hat mit den andern garnix zu tun

kupieren hat was mit schönheit und gefährlicher aussehen zutun

kastiern das kein ungewollter nachwuchs entsteht .. das hat nix damit zutun das ich mirdas einfach mach hab schließlich sonst keine propleme mit ihm.

bin selbst gegen kupieren ..ihr tut grad so als ob es mein hunden schlecht geht.

naja wengitens nicht alle

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flying-borders

Nein ich finde Kupieren nicht ok, ganz im Gegenteil.

Allerdings hat das eine mit dem anderen meiner Meinung nach extrem wenig zu tun.

Nicht jeder hat die Möglichkeit die Hunde in der Zeit der Hitze räumlich zu trennen, mal ganz abgesehen von dem Streß den die Hunde dann haben, finde ich eine kastration bei einem Rüden schon logisch, bei einer Hündin ist der Eingriff viel größer.

Im übrigen mußt du dann auch jeden verteufeln, der seine Hündin entweder noch vor oder gleich nach der 1 Hitze sterilisieren läßt, damit sie ja kein Krebs bekommt.

Und ob man ein gemischtes Rudel hält und warum, sollte eigenlich nur den HH interessieren und wenn man es so handhabt wie die TE finde ich das in Ordnung, gibt schon genügend Welpen.

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Koernchen

Nein, es hat beides damit zu tun mir ein Tier so zurecht zu schnibbeln, das es zu meinen Lebensumständen passt. Einfach nur krank!

Und ja, ich verteufel auch Menschen die ernsthaft glauben man könnte durch die Sterilisation einer Hündin Krebs verhindern. Dafür müsste sie schon Kastriert werden durch eine Sterilisation ändert sich nämlich an ihren Hormonen gar nichts und sowohl Ovarien als auch Uterus und Mamma sind nach wie vor genauso krebsgefährdet! Bei einer Sterilisation wird nämlich nichts weiter getan als die Eileiter zu durchtrennen oder abzubinden. Das war's! Und nicht mal wenn man eine Hündin komplett ausräumt ist sie vor Mammatumoren sicher. Das ist auch ein alter Glaube der inzwischen immer häufiger angezweifelt wird aufgrund neuester Studien. Aber wer nicht man das weiß, bevor er seinem Tier so etwas antut, dem ist echt nicht mehr zu helfen...und damit bin ich wirklich raus hier...

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mialour

Also ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen aber ich kann mir denken in welche Richtungen das läuft.

Es gibt sicherlich Menschen, die ihre Tiere aus Bequemlichkeit kastrieren und/oder dann die Hoffnung hegen, das Tier würde ruhigen/ausgeglichener/weniger aggressiv und und und sein.

Aber nicht alle handeln aus diesen Motiven.

Dieses Thema wir immer polarisieren und immer auch zu unschönen Auseinandersetzungen.

Ich finde es trotzdem auch hier wichtig, die Lager nicht zu pauschalisieren, sondern auch hier andere Meinungen zuzulassen.

Mein Rüde ist auch kastriert und auch wenn ich jetzt auf den Deckel bekomme:

Er ist entspannter im Umgang mit Hunden und ganz allgemein ausgeglichener.

Jetzt entspreche ich natürlich genau dem Klischee aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass das nicht ausschlaggebend war, weshalb er unters Messer musste.

Dennoch habe ich den direkten Vergleich und vermessen wie ich bin würde ich dreist behaupten, dass es meinem Hund jetzt besser geht.

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McChappi

Wie hier alle Themen immer im Zickenkrieg enden :???

Ich finde deine entscheidung gut und ich befürworte alle die Kastrieren.

Ja auch wenn es ein eingriff unter Nakose ist bla bla bla ...

Ich würde lieber jeden Hund kastriern als ungewollten Nachwuchs zu riskiren auch wenn man auf passt usw.

Ich wollte auch erst nicht kastriern und was war das Ende vom Lied??

Gebärmutterentzündung und scheinträchtigkeit ... und dann musste sie Notoperiert werden..

Ich hätte nur vielleicht die Hündin kastriert oder beide, damit auch kein anderer Rüde für ungewollte trächtigkeit sorgen kann...

Mir wurde davon abgeraten den Hund treppen laufen zu lassen, da sonst die innere Nahnt aufgehen kann

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Ich finde es auch sehr schade, dass man sich hier mal wieder so in die Haare kriegen muss und erst recht, dass sich hier Leute so aufkeksen, deren Beiträge ich hier oft mit Interesse lese und auch schätze. *sfz* Man kann nunmal nicht immer einer Meinung sein, aber man kann sich manchmal auf trauen über den eigenen Tellerrand zu schauen. Interessant finde ich, dass sicht hier besonders die Einzelhundehalter hervortun.

Koernchen (Du gehörst zu denen, die ich hier sonst sehr gerne lese :D ), wie ich hier und da schon gesehen habe, überlegst Du mittelfristig die Anschaffung eines zweiten Hundes. (Oder hab ich das falsch verstanden?) Was, wenn Du einen Rüden nimmst und die zwei sich überhaupt nicht vertragen? Das kann bei aller Führung und gutem Willen und was man sonst noch so in Hundebüchern liest oder auf dem Platz lernt schief gehen. Muss nicht, aber die Chance besteht. Was, wenn Du eine Hündin dazu nimmst und Dein Rüde nur am abdrehen ist, wenn Madame läufig wird. Unterschätz das mal nicht. Hab selber diese Konstellation noch nicht gehabt, als ich noch Rüde und Hündin zusammen hatte, war das Schnuffitier noch zu klein, um sich für solche Dinge zu interessieren. Aber in meinem Bekanntenkreis gibt's einen Rüden, der die ersten 5, 6 Jahre seines Lebens völlig aufgelöst war, wenn irgendwo in der Straße eine Nachbarshündin heiß war. Man kann nicht alles voraussehen und planen und wenn man nunmal zwei oder mehr Hunde haben will und es sich anders nicht einrichten lässt, dann muss im Einzelfall (!) einer unters Messer.

Man kann jetzt mit den Ansichten der TE konform gehen oder es lassen, ich hab ja auch schon so einiges hier gelesen. Aber beruhig Dich doch einfach mal ein paar Tage zu diesem Thema und wenn Dir der Sinn danach steht, lies es Dir dann nochmal durch. Wie würdest Du denn reagieren, wenn Du eben genannte Situation hättest und dann kommen alle und meinen, es wäre besser, Du hättest gar keine Hunde, bzw. den Hunden würde es nur schlecht bei Dir gehen. Ich finde das ein bisschen drastisch, v.a. dafür, dass man sich ja gar nicht persönlich kennt. Wirklich schade, dass sowas von ansonsten sehr reflektierten Leuten kommen muss. :(

Außerdem hat mir noch keiner die Frage beantwortet, wo denn bitte für den HUND der Unterschied ist, ob er pauschal beim Tierschutz kastriert wird, weil man das eben dort immer so macht, oder aus einem immerhin nachvollziehbaren Grund beim Hundehalter. Soviel zum Thema Totschlagargumente..

Edit: Und zum Thema Katzen.. ich sehe schon, die sind bei einigen leider nicht so beliebt, aber es gibt eben auch Leute, die Katzen genaus schätzen wie wir hier unsere Hunde. ;) Das sollte man akzeptieren, v.a. wenn man sich sonst immer wundert, dass man mit einem Hund doof angemacht wird, eben weil's ein Hund ist. Ich hab selber zwei Miezen, die gehen in der Regel nicht raus und sind dennoch kastriert. Ich hab's versucht, sie so zu halten, aber es ging beim besten Willen nicht. Eine hat die andere angesteckt mit der Rolligkeit, die haben das ganze Haus zusammengeplärrt und eine fing dann obendrein noch an in der gemieteten Wohnung die Wände zu markieren. Sorry, aber da ist für mich dann auch mal irgendwo Schluss! Und nein, ich hab sie nicht, um mein Ego aufzupolieren.. (und wer bitte hält sich in gewissem Sinne nicht ein Tier, weil's eben SEIN Hobby ist.. die Tiere haben sich das sicher nicht selbst ausgesucht). Eine hab ich vor der Regentonne gerettet und weil sie halt in der Wohnung gehalten wurde musste noch eine zweite her. Es sind nicht immer alle anderen Menschen schlecht. :D Hatte auch schon Katzen, bei denen das gut ging, aber das klappt wohl in den seltensten Fällen.

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Alle die hier so massiv rumzetern,waren vielleicht früher selbst mal Hunde.:megagrins :megagrins

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Was ich an dem Thema nicht verstehen kann ist wie man immer wieder schnell und ohne Probleme über Menschen urteilen muß, die man meist nur aus dem Forum hier kennt.

Warum spricht man Leuten ab einen Hund lieben zu können, weil man sich entscheidet Ihn kastrieren zu lassen. :???:???:???

Warum ist es bei Hunden so verpöhnt das sie kastriert werden, bei Katzen aber ok.

Bei Katern ist es doch auch der normale Trieb.

Also wir haben uns die Tiere ins Haus als Gefährten geholt und wir sind für die Vermehrungskontrolle zuständig, wenn man sich dann entscheidet das man seinen Hund/Hündin kastrieren lässt, entscheiden die Menschen die mit dem Hund zusammen leben und sonst hat das niemand zu beurteilen/verurteilen.

Ich streite nicht ab das es ein Eingriff in die Natur ist, aber wer von den Experten kann denn mit sicherheit sagen das die Rüden nicht zufrieden sind, wenn sie kastriert sind oder eben nicht zufrieden sind ??

Da niemand von uns Menschen genau sagen kann was ein Hund/Hündin gerne hätte weder, so noch so, finde ich das es der Mensch bei dem der Hund lebt entscheiden muß, denn er kennt das Tier am besten und es sonst keinen anderen was angeht.

Ich finde die Entscheidung gut, wenn es für den Hund so ok ist und mehr ist es nicht.

Lg Sandra

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Wenn Kastration wirklich per Gesetzt verboten ist, dann darf es auch keine Kastrationen im Tierschutz geben. Ausnahmslos. Punkt.

Ich glaube, es gibt viel, viel schlimmere Sachen die man einem Tier antun kann (und tut) als Kastration.

Es ist nicht zu vergleichen mit kupieren - das ist einfach eine "Schönheitsoperation"!

Wie oft liest man hier, daß eine Hündin notoperiert und gleichzeitig kastriert werden muss, wegen einer Gebärmuttereiterung oder Krebs.

Eine Notoperation ist immer viel risikoreicher.

Aber jeder wird verurteilt, der eine Hündin kastrieren läßt.

Nicht jeder Rüde reagiert gleich auf Hündinen.

Ich finde es anmaßend, einfach zu sagen, überlegt es euch vorher oder haltet besser keine Hunde.

Mein Rüde ist nicht kastriert und wird es auch nicht werden, weil er läufigen Hündinen gegenüber händelbar ist, auch wenn er tagelang nichts frißt und jammert.

Mein voriger Rüde war aus dem Tierschutz und rar kastriert.

Ich konnte keinen Unterschied im Verhalten anderer Hunde gegenüber feststellen.

Im Übrigen schließe ich mich Ivy an,

manche Hunde fühlen sich sicher wohler wenn sie kastriert sind und ruhig mit ihrem Hündinen zusammenleben können.

PS: Ausserdem gibt es schon vielzuviele Hunde auf der ganzen Welt - lieber ein kastrierter Hund, als das Hundeelend auf dieser Welt vermehren!

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Eigentlich lese ich ja hier nur still mit, da ich weder ein strikter Kastrationsbefürworter bin noch diese Ablehne. Sowas muß im Einzelfall entschieden werden, das geht hier über´s Netz aber nur sehr schlecht. Mir ist es tatsächlich aber lieber als die Leute, die meinen jede Hündin müsse einmal im Leben einen Wurf haben. Aber das nur am Rande.

Das was ich immer noch schade wird, dass hier ein Gesetz vorgeschoben wird um seine Meinung zu untermauern. Würde es tatsächlich verboten sein gut. Tatsache ist aber mal das Kastration nicht verboten ist, da explizit eine Ausnahme zur Verhinderung von Vermehrung drin steht. Nur ist es, wie so oft in Gesetzen, sehr verklausuliert. Was aber daran liegt, dass der Gesetzesgeber nicht bei jeder neuen Methode das Gesetz ändern möchte. Zudem schreiben solche Gesetze oft Menschen die nicht in der Materie drin stecken.

Ich kann nur sagen, dass in Bundesbehörden auch Tierhaltung (Labore) gemacht wird und das wird von Tierschutzbeauftragten, Vetkontrollämtern usw. überwacht. Da ist Kastration nix illigales, die werden ohne Probleme genehmigt und bedürfen nicht mal nachfragen.

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