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Rayo bringt uns um den Verstand


gast

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Das mit dem Aussperren oder Abdrängen machen wir, es klappt aber nicht so wie es soll und das machen wir vom 1. Tag an.

Ja, es ist Schlimmer geworden...Gestern hat er eine Bellattacke bekommen....nur weil die Kleine bei mir lag und er da hin wollte.

Er hörte nicht auf....Ausgesperrt - Ruhig - Reingeholt - gebellt....und das geht gar nicht.

Durch die Leckerchensuche auf der Wiese findet er jetzt die ekelhaftesten Dinge, das war nicht so eine gute Idee...den Kong findet er Klasse, für die Zeit wo er ihn hat ist auch Ruhe....aber Irgendwann ist er ja mal Leer und dann gehts weiter...

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  • gast

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  • Sabine S

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  • SvenjaL

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Sabine S

Wie benimmt er sich denn draußen, wenn ihr spazieren geht? Gibts da keine

Probleme?

Er hat bereits gelernt, dass er durch bellen Aufmerksamkeit bekommt und wenn

es nur euer schimpfen ist. Was habt ihr denn schon probiert um ihn ruhig zu

bekommen?

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KristinaM

Seid Ihr vielleicht nicht überzeugend genug? Hunde lernen schnell wenn man etwas auch so meint.

Ich würde sein gebelle definitiv unterbinden, ihn von er Althündin entfernen und wenn ich das hunderte Male tun muss. Mich davor stellen, ihn abdrängen, wenn´s gar nicht anderes geht dann weg sperren (nicht zu lange).

Viel Erfolg erstmal

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Draußen ist er der Liebste den es gibt...er bellt keine anderen Hunde an....gut Menschen Versucht er Anzuspringen...aber das ist noch Klar, da sind wir dran...

Wir sagen NEIN aber das zeigt keine Wirkung, er ist dabei so Schnell, das man gar nicht dazu kommt und mit der Hündin, da sagen wir das Gleiche und drängen ihn ab. Aber auch das "stört" ihn Wenig, er ist dann Ruhig, wir Loben ihn und im nächsten Moment geht es wieder los...

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KristinaM

Darf ich es mal blöd ausdrücken? Rayo sieht das bei "NEIN" eh nix passiert! Verstehst Du wie ich meine?

Dann schnapp ihn doch mal,wenn es Euch langt und schmeiss ihn raus, sag ihn "schluß jetzt" oder was auch immer und stell Dich davor,lass ihn einfach nicht mehr rein.

Aus meiner Sich ist wichtig das man auch meint was man sagt...

100 mal "Nein" sagen bringt absolut nichts,wenn er sieht das er fröhlich weiter machen kann.

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Sabine S

Wenn ihr schon mal einen Trainer hattet, wie wäre eine Wiederholung. Übers

Forum ist das schwierig zu beurteilen. Ein Grund warum es wieder schlechter

geworden ist, kann sein, dass man dazu neigt wieder in alte Verhaltensmuster

zurückzufallen.

Wenn er bellt, ihr sperrt ihn aus, er ist ruhig, wie lasst ihr ihn dann wieder rein?

Was sagt ihr, macht ihr?

Und draußen ist alles schön? Kaum zu glauben, er ist immer bei euch, läuft an

lockerer Leine ist ansprechbar, wirklich? Wie sieht das Leute anspringen aus,

was macht ihr um das von vornherein zu unterbinden? Wie sieht es aus wenn er merkt

es geht gleich raus, sitzt er dann ruhig da und wartet?

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Heute ist das letzte mal für ihn Welpenstunde, dann kommt er in den Junghundekurs.

Wir lassen ihn rein, indem wir die Tür Öffnen und sagen, Fein, komm rein.

Ja, Draußen ist er Anders...

An lockerer Leine läuft er Teils Teils, Jenachdem was es zu Schnüffeln gibt.

Wenn er Leute sieht, dann setzt er sich hin und wartet, wenn diese ihn Ansprechen, dann springt er...das Unterbinde ich mit einem PFUI ist das, er weiß was Pfui bedeutet.

Wenn wir rausgehen, dann rufe ich ihn und er setzt sich brav hin und wartet bis es losgeht.

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Sabine S

Ich würde mit ihm vermehrt Impulskontrolle üben, das heißt an dem

Umgang mit Frustration arbeiten. Werdet ihr aber vermutlich in der

Junghundgruppe eh machen, das dann auch drinnen üben.

Z.B. dass er drinnen auf seinem Platz bleibt, dazu müßt ihr ihn immer wieder

hinbringen wenn er das Kommando aufhebt, aber ruhig und geduldig sein,

ist für do nen Jungspunt nicht einfach. Ans Futter erst nach eurer Erlaubnis

und andere Nettigkeiten :D

Wenn euch Leute begegnen, dann versucht doch die Aufmerksamkeit auf euch zu

lenken, und wartet nicht bis er angesprochen wird (passiert sicher häufig beim

Junghund, das ist klar). Ihr seit wichtiger als andere fremde Leute.

Wenn er weiß was Pfui ist, dann draußen üben nichts mehr vom Boden zu suchen,

dazu könnte ihr am besten leckeres auslegen und dann verhindert ihr das er das

nimmt, dabei nicht an der Leine rucken!

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Für mich hört sich das an, als würde der Lütte euch und auch der Althündin so richtig auf der Nase rumtanzen...

Ich würde ihn EINDEUTIG und mit HEFTIGEN, auch stark emotionalen Worten in die Schranken weisen.

Körpersprache: nach vorne beugen, über ihn beugen, die Augen groß machen und mit der Stimme heftig werden, das muss nicht laut sein.

Wenn abdrängen ohne Berührung bereits "verbraucht" ist, und er das eher als nerviges Spiel ansieht: würd ich ihm im Haus immer ein weiches angenehmes Geschirr anziehen, und ihn dann damit "am Schlawittchen" packen, ggf. auf seinen Platz verfrachten.

Bei der nächsten Maßregelung, darf er gerade mal noch atmen.

Sonst nix.

Nicht bellen.

Nicht knurren.

Nur blinzeln und atmen.

Das Anfassen, stubsen, knuffen des Hundes bei einer Maßregelung ist dosiert und mit Gefühl ausgeführt durchaus angemessen und sehr wirkungsvoll. Gerade wenn der Hund hochgepuscht ist, das holt ihn schnell wieder auf den Boden zurück.

Ich bin sehr und absolut für gewaltfreie Erziehung aber das in die Nase beißen und auch seine Beharrlichkeit finde ich bei einem so jungen Hund nicht toll.

Was wird, wenn er in die Pubertät kommt und so richtig seine Grenzen austestet?

Sprecht diese (häuslichen) Probleme mal detailliert in der Hundeschulele an, ggf. lohnt es sich, in einen Hausbesucht und/oder Einzelstunden zu investieren.

Und: hat der Hund "Ruhe" gelernt? Hat er einen ungestörten Platz, wo nicht alle vorbei gehen, oder einen offenen Zimmerkennel = Höhle?

Hat er gelernt, eine altersgerechte Zeit auf seinem Platz zu bleiben?

Schläft er ausreichend tagsüber???

Junge Hunde überdrehen leicht...

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