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Hundkatzemaus - 15.10.2011


Hansini

Empfohlene Beiträge

Wenn mir was passieren würde, hätte ich auch keinen Platz für meine Paula, und ich bin unter 50. Ich hoffe, dass ich gesund und munter bleibe.

Meine Nachbarn(74?) haben vor 5 Jahren auch einen Westiwelpen geholt, nachdem ihr Westi eingeschläfert werden musste. Die Leute waren fix und foxi und sind nicht mehr raus. Die Tochter hat offiziell den Welpen geholt, weil der Züchter Welpen nicht an ältere Menschen verkauft.

Seit der Hund da ist blühen die Leute wieder auf und sind ständig Gassi mit dem Hund.

Es muss halt passen, die Rasse und das Umfeld. Generell kann man nicht sagen, dass ältere Herrschaften sich keinen Welpen mehr holen sollten.

Was da bei Hund Katze Maus passiert ist, finde ich schlim, der arme Hund. Allerdings finde ich den Endplatz auch nicht gut, ein alter Hund, der nicht gut sieht, kann im Rudel untergehen. Ein Einzelplatz finde ich für so ein Tier besser.

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Und welchen Sinn macht es, einen Ridge abzulehnen und sich dann einen Goldie Mischling zu holen?

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Keinen!

Bleibt nur zu wünschen, dass das Umwelt auf solche Menschen noch im Vorfeld einwirken kann.

Gruß Christa

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Ich nehme an, der Gedanke war, das ein Goldie wohl einfacher ist als ein Ridgeback (was auch so ist), natürlich muss man aber jeden Hund erziehen und auslasten können.

Aber gibt natürlich Rassen die schon eher schwierig sind und da würde ich nen Ridge mal dazuzählen.

Zum Thema: Aussetzen finde ich immer zum Kotz....

Ich denke auch das es auf die Leute ankommt. Habe hier von diversen älteren Menschen schon gehört, das sie immer Hunde hatten und auch so gerne wieder einen hätten, aber was wenn ihenen was passiert, sie hätten dann niemand.

Also viele machen sich schon Gedanken. Meine Grosseltern wären jetzt zum Beispiel noch fit genug, aber sie wollen sich nicht mehr binden (gehen gerne Reisen).

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Bisher war kein Goldie meiner Eltern einfach.

Hundeschule wurde abgelehnt, weil die Hunde viel zu sensibel waren. Ich seh bei Beiden immer das Problem, dass sie irgendwann den Hund nicht mehr halten können und umgerissen werden.

Warum nicht mal was Kleineres?

Unser hat auch eine sehr praktische Kniehöhe, aber wäre für die Beiden viel zu agil. :D

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Bullibande

Für mich ist zwischen Ridgeback und Goldi kein Unterschied. Sorry. Beide werden groß und haben gewisse Ansprüche.

Die Sendung mit dem Opi hab ich auch gesehen. Die arme Socke. Hätten wir den gefunden, dann hätte ich schon versucht, ihn behalten zu können. Der hatte so eine tolle, weise Ausstrahlung. Hoffentlich findet er einen guten Platz.

Mir ist aufgefallen, dass ältere Leute, alte Hunde schneller loswerden wollen, als junge Menschen. Es ist evtl. nur Zufall, aber alte Leute hatten auch 0,00 Verständnis für unsere alten Mädels.

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Klar ist ein Hund verzogen ist egal welche Rasse nicht gut.

Aber in meinen Augen ist ein Ridge schon schwieriger als ein Golden.

Ein Golden ist wohl leichter zu erziehen und zu händeln und ich denke auch leichter auszulasten.

Obwohl ich natürlich nur einen RR kenne, der ist aber ein Powerpaket, mit viel Jagdtrieb und viel Eigensinn.

Die Besi macht viel mit ihm und hat ihn gut im Griff und trotzdem finde ich das schon ein Riesenunterschied zu nem Golden.

Und nein ich meine nicht nicht die Fettgefütterten Sofagolden, kenne zwei Exemplare, die schlank sind und mit denen auch was gemacht wird, aber finde nicht das man die mit dem RR vergleichen kann.

Ist für mich in etwa wie der Vergleich Jack Russel mit Malteser ;)

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Irrtum, ein Goldie aus einer Arbeitslinie ist ebenso sehr anspruchsvoll. Die vielen langweiligen Goldies, die man sieht, sind nicht so geboren worden, sondern das Produkt falscher Halter.

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Ok, aus welcher Linie die jeweils sind weiss ich natürlich net ;)

Aber mir kam es auch bei genügend Bewegung einfach immer so vor, als seien Goldies nicht speziell schwierig.

Obwohl da müsste man erst schwierig definieren...

Für mich ist das: viel Trieb (jagd,hüte etc), eigensinnig, wenig Will to Please (oder wie auch immer man das nennen will), braucht extreme Auslastung (ala BC)...

Für mich waren Goldies immer leichtführige, gelassene Hunde, die man entgegen der allgemeinen Meinung zwar durchaus auslasten muss (auch im Kopf), aber nicht so BC-mässig, die zwar fürs Leben gerne apportieren aber nicht stundenlang im Wald verschwinden und allgemein bei guter Erziehung sehr sozial sind.

Aber vlt. täusche ich mich da auch..

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GsD ist der Hund noch rechtzeitig gefunden worden! Ich finds unmöglich, einen Hund überhaupt auszusetzen, egal ob alt oder jung.

Sollte man an ältere Leute nur noch ältere Hunde vermitteln? Es gibt ältere Leute, die wirklich fit sind und viel mit dem Hund unternehmen, ich kenne jüngere, die das nicht tun!

Und es kann jedem von uns heute was passieren und wir sind nicht mehr in der Lage uns um unseren Hund zu kümmern. Was dann? Das sollten wir unbedingt abklären. Ich weiß, dass meine Kinder die Hunde übernehmen würden, genauso wie ich einspringen würde, wenn ihnen was passiert.

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