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Deutsche servieren Haustieren den letzten Fraß


Bulldog Trio

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Miemingborders
( man vergesse nicht, das TÄ und Hersteller kooperieren und quasi extra Hunde kran machen mit HD und Nierenproblemen , nur damit man Spezielles Futter kaufen muss.. nachzulesen in dem Schwarzbuch Buch )..

Das in diesem Buch auch viel Mumps steht dürfte dem kritischen Leser auch auffallen. Wenn man solch ein Denken als generelle Grundlage sieht, dann dürfte hier keiner mehr zum Tierarzt gehen. Generell sind TAs NICHT dafür zuständig unsere Hunde krank zu machen. Und der Großteil hat dies auch sicher nicht im Sinn. Ausnahmen bestätigen die Regel und manche TAs handeln auch aus Unwissenheit. DAS kann man ihnen sicher vorwerfen. Aber deine pauschalisierende Aussage ist einfach mal falsch. Wurscht, ob es aus einem Buch stammt oder nicht.

Kritisch lesen und nicht alle "Fakten" glauben, die in den Printmedien veröffentlicht werden.

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Bulldog Trio

mit dem Tiermehl in HUndefutter setzte ich mich schon seit 6 Jahren auseinander..

und fand sogar einen Tierarzt der mir das bestätigt hat.. also nicht falsch sondern wahr

pick dir doch nun nicht einen !!Satz heraus .. der evtl. nicht 1 zu 1 stimmt. den der ganze andere Mist der fabrieziert wird ist fakt!! und nicht falsch!! ich fütter einfach für mich denn Tütenmüll nicht mehr..

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Wenn ich doch sehe, dass es meinem Hund mit Futter XYZ gut geht, was sollte mich veranlassen daran etwas zu ändern?

Grundsätzlich würde ich dir da ja recht geben, aber oftmals stellen sich Krankheiten durch schlechtes Futter erst Jahre später ein.

Trotzdem gibt es Hunde die mit Billigfutter Uralt werden, also kann es ganz soooo schlecht nicht sein.

Wir achten bei unserem Nassfutter schon auf einen hohen Fleischanteil, übertreiben es aber auch nicht mit der Futterwissenschaft.

Wir füttern verschiedene Sorten Nassfutter, versch. Trockenfutter und diverses vom Esstisch.

Da gibt es schon mal Kochschinken, Geflügel, Pizza, Bratwurst, selbst das Hamburgerfelisch von MC.....landet hin und wieder im Hundemagen. Aber immer nur ganz kleine Mengen. Und laut tierärtzlicher Untersuchungen sind unsere Hunde bisher kerngesund, sehen super aus und haben glänzendes Fell.

Leider sind unsere Beiden sehr pingelig mit dem was sie fressen, sonst würden wir ihnen noch viel mehr von Tisch geben und rohes Fleisch usw.

Ich denke das es wichtig ist nicht immer nur ein und dasselbe zu füttern, dann bekommen die Hunde auch von allem etwas (natürlich wirklich schlechte Futtersorten ausgeschlossen) und bleiben gesund.

Eine pauschale Futtermethode die für alle Hunde zutrifft wird es eh nie geben, aber man kann trotzdem drauf achten absoluten Müll außen vor zu lassen. ;)

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Bulldog Trio

THortsen .. das stell ich mir schwierig vor, da man ja immer ewwwwig lang den Hund an neues Futter gewöhnen muss, da sehr oft Durchfall die Reaktion auf Futterwechseln ist

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Ich denke einfach man kann es übertreiben.

Natürlich sind Blutuntersuchungen dann und wann nicht verkehrt. Aber das manche ihre jungen, erwachsenen augenscheinlich gesunden Hunde einmal pro ja zur Blutuntersuchung schicken - das fasse ich dann nicht, weil ich mich frage, ob die Leute auch einmal pro Jahr sich selbst von Kopf bis Fuß durchchecken lassen?

(Hunde die schon Erkrankungen haben, bestimmte Probleme zu erwarten sind (Alter) etc hier mal ausgenommen.)

Wenn ich mich ins CT begebe bzw mich von Kopf bis Fuß durchchecken lassen würde, bin ich sicher würde man Auffälligkeiten finden. Aber sind diese von Bedeutung? Sind die es Wert einen Rattenschwanz an vielen weiteren Untersuchungen über sich ergehen zu lassen... aber irg, ich drifte ab. Anderes Thema.

Das Buch (Schwarzbuch) kenne ich, hab es hier liegen und gelesen. Ich finde es grässlich. Und weißt du wieso? Man findet keinen einzigen Beleg. Keine Einzige Fußnote. Was soll sowas?

Ich zweifle nicht, das ganz viel Mist in dieser Industrie fabriziert wird. Aber dieses Buch kann man so leider nicht ernst nehmen.

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da man ja immer ewwwwig lang den Hund an neues Futter gewöhnen muss, da sehr oft Durchfall die Reaktion auf Futterwechseln ist

Das halte ich übrigens für ein Gerücht.

Wieso sagen das alle? Wieso soll es bei einem gesunden gut gezüchteten Hund Probleme dabei geben? Und das meine ich jetzt nicht provokativ, sondern ganz ernsthaft an Fakten interessiert.

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Ich mach auch einmal im Jahr ein Blutbild und das war bisher sehr gut so, denn dadurch haben wir gesehen, dass Fly ein viel zu höhen colesterinwert hat...

Warum nicht ...

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Grundsätzlich: Es halt wohl jeder einen Opa in der Familie, der sein Leben lang alles Obst und Gemüse verweigert hat und trotzdem 100 Jahre alt geworden ist. Dass Obst und Gemüse dennoch wichtig für eine gesunde Ernährung ist, bestreitet hoffentlich dennoch keiner.

Hunde und Menschen sind ziemlich anpassungsfähig, und können normalerweise auch mit einem Minimum an Nahrung überleben, von der Qualität ganz zu schweigen.

Wenn jemand sagt: ich (oder mein Hund/ mein Kind) lebe von einem Fertigprodukt und es geht uns gut damit: Von mir aus. Muss jeder selbst wissen.

Wenn ich dann allerdings höre: Ja mein Hund verträgt ja nur XY, dann zweifle ich dieses "es geht uns gut damit" stark an. "Nichts anderes" zu vertragen, ist im Grunde nichts anderes als eine schwere Störung des Verdauungsapparats, die mMn behandelt gehört.

Es gab da zu Anfang des 20. Jahrhunderts mal Untersuchungen an englischen Waisenkindern: Diese bekamen im Kinderheim nichts als Haferschleim. Der hielt diese Kinder sogar relativ zuverlässig aufrecht, d.h. sie entwickelten sich erstmal normal weiter. Nach Monaten dieser Ernährung vertrugen die allerdings nichts anderes mehr. Trotzdem - oder gerade deshalb - würde wohl kein Mensch ein adoptiertes Kind weiterhin allein mit Haferschleim ernähren. Nachdem man dies feststellte, wurde die einseitige Ernährung dann auch zügig abgeändert.

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THortsen .. das stell ich mir schwierig vor, da man ja immer ewwwwig lang den Hund an neues Futter gewöhnen muss, da sehr oft Durchfall die Reaktion auf Futterwechseln ist

Genau das habe ich bei Hunden (sowie Katzen), die von klein auf abwechslungsreich ernährt werden, noch NIE erlebt. Ich habe noch nie eines meiner Tiere (die ich von klein an habe) langsam umgestellt. Ich kauf was neues, schmeiß es in den Napf, fertig.

Dieses Unvertragen neuer Nahrungsmittel scheint eine Nebenwirkung von einseitiger Ernährung in den ersten Monaten zu sein. Und sonst nichts.

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Ja da stimme ich Mulle zu. Es gibt auch Leute, die ihr Leben lang rauchen & denen passiert nichts, andere haben mit Folgen des Rauchens zu kämpfen (fängt bei gelben Zähnen an). Übrigens rauchen ja auch sehr viele Ärzte (obwohl diese es ja am besten wissen müssten).

Seit das Barf-Thema aufgekommen ist, ist Trockenfutter anscheinend so verrufen, dass jeder, der das füttert, sofort schief angeschaut wird. Genauso wie es damals den Wandel vom Nassfutter zu Trockenfutter gegeben hat.

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