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Deutsche servieren Haustieren den letzten Fraß


Bulldog Trio

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@Bulldog Trio

Das ist überhaupt nicht schwierig, weil man den Hund nicht ständig an neues Futter gewöhnen muss wenn man die Sorte fast täglich wechselt.

Haben wir unseren von Anfang an so angewöhnt und es funktioniert super.

Wenn Hunde sowas von Klein auf nicht vertragen, ist das ja schon ein Zeichen dafür das die Hunde wahrscheinlich nicht gesund sind.

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Bulldog Trio

danke.. stimmt eienbtlich.. so mach ich es mit dem Katzenfutter ( ok da sind 5 oder 6 Sorten in einer Tonne, und alles vermischt...) aber die Hunde lieben ihr Fleisch und möchten es auch nicht missen ( die Ktzen .. naja TrockenfutterJunkies )

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Unsere Katzen sowie Hunde fahren übrigens TIERISCH auf vegetarische "Wurst" ab. :D

Sowieso alles mit Tofu.

Finden sie ganz toll.

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DSH-Freund

Hallo Leute! Ich versteh hier grad garnichts, die Diskussion barfen oder trockenfutter ist ja schon länger Thema im Forum meisthin mit dem selben Ergebnis : es füttert jeder weiterhin das was er / sie bislang gefüttert hat. Warum auch nicht so lange es dem Tier damit gut geht.

Als Denkanstoß: Was hat wohl ein 10-15 jähriger Straßenhund auf Malle täglich gefuttert, mit Sicherheit ist der nicht gebarft worden hat sicherlich auch kein hochwertiges Trockenfutter gekriegt, nö der hat gefressen was ihm vor die Nase kam und wenn es ein Hase war der gerade gefressen hatte hat sich dieser Hund auch dessen Mageninhalt gegönnt. Wenns mal 2-3 Tage nix gab durfte es auch mal ne tote Ratte sein. Hunde sind sehr anpassungsfähig, wie so ziemlich alle Tierarten, nur der Mensch als ach so clevere Rasse meint alles kompliziert machen zu müssen. Unser Hund ist zum Beispiel ein Tierheimhund und wurde da mit dem gefüttert was gespendet wurde und Sie hat es nicht nur überlebt nein Sie ist sogar Kerngesund und wenn Sie der Meinung ist Sie müßte auf einem der hier angrenzenden Felder nen Maulwurf oder ne Maus ausbuddeln und sich dann nen "Snack" gönnen warum nicht. Also füttert Eure Hunde weiter mit dem was Sie sonst auch kriegen so lange Sie es vertragen und es Ihnen gut geht ist doch alles schick.

LG Jens

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na ja, die WELT (Bild für welche mit etwas mehr Bildung) und Wissenschaft...ts, ts, ts... die haben an dieser Stelle schon viel Quatsch verbreitet

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Fusselnase
Originalbeitrag

Grundsätzlich würde ich dir da ja recht geben, aber oftmals stellen sich Krankheiten durch schlechtes Futter erst Jahre später ein.

Trotzdem gibt es Hunde die mit Billigfutter Uralt werden, also kann es ganz soooo schlecht nicht sein.

Haben diese Hunde nicht vielleicht einfach eine gute genetische Disposition? Nach dem Motto: Auch das miese Futter konnte sie nicht umhauen. Genauso wie die Tierheimhunde, die mit minderwertigem Futter alt geworden sind: Die Vergleichsgruppe fehlt ja, denn die ist ja eben nicht so alt geworden. Man kann das gar nicht vernünftig untersuchen.

Ansonsten halte ich es auch so wie du, aber meine Tierärztin hat mir neulich den Kopf gewaschen. Ich habe ihr erzählt, dass ich es nicht mehr so genau nehme und den Hunden quasi das gebe, was sie wollen (also alles durcheinander, mal Dose, mal eine Handvoll Trockenfutter, mal frisch...), das heißt z. B. hauptsächlich Lukullus Dosenfutter für Alma. Ich hatte eine günstige Quelle für dieses Futter und sie hat es gern gefressen. Nun füttere ich sie seit 2 Wochen wieder frisch und es haben sich wirklich zwei Dinge zum Positiven gewendet, die mir vorher gar nicht aufgefallen waren.

Für Berta wäre das Dosenfutter oder sogar Trockenfutter eigentlich besser, sie hat davon seltener Durchfall (das war schon immer ihr Problem) - ich vermute, sie ist einer der Hunde, die eigentlich mit dem frischen Zeug überfordert sind. Aber - sie frisst es nicht.

Und bevor jetzt die Schimpftiraden wieder losgehen: Nein, ich habe nichts gegen Trockenfutter und nichts gegen Nassfutter und ich finde auch nicht, dass die Fertigfütterer ihre Hunde quälen und glaube auch nicht, dass Nahrungsmittel Medizin sind. Ich finde schlichtweg frische, selbstzubereitete Nahrungsmittel sowohl für mich als auch für meine Hunde besser, weil ich einfach wissen will, was drin ist. Und es macht mir auch Spaß, das alles zuzubereiten.

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Hallo nabend

natürlich lebt ein Mallorcinischer Strassenhund gut von dem was er findet...wer weiss eigentlich das er so alt wird/ wurde? (mit den eurem genannten Futter, vieleicht hat er sich nur von frisch gejagten ernährt die ganze Zeit)

Man sieht seinem Hund schon an, der stinkt bzw. unnatürlich streng nach Hund riecht , fettiges Fell hat, immer etwas pummelig ist, Zahnstein hat, Schuppen ect. Allergien mal ganz aussen gelssen das viele dieser Symphtome vom Futter kommen könnten. Denke die meisten machen sich nur einfach nicht den Kopf und die Mühe darüber nachzudenken... .

Und alle ausnahmslose alle Leuts die ich kenne und schon seid frühester Kindheit Hunde haben und in naher Bekanntschafft hatten sagen das Hunde FRÜHER ALT wurden.

Seid beginn der Trockenfutterzeit ist das weggefallen. .... ....

Ich barfe seid ich meine ersten Hund habe und seitdem ist Ruhe.

Dies ist kein Allheilmittel finde ich, nur seid frühester Kindheit kenn ich es das es heisst ich geh den Hund füttern.... .

Das sah so aus das in der Woche der Weg zum hiesigen Metzger anstand oder wenn schon vorhanden die TK aufgemacht wurden ist und ran ans Fleisch... fertig.

Den Rest holte der Hund sich durch Schafs und Pferde/ Karnickel und Kuhköttel - wie heute ... .

Und wenn mal ein süßer Apfels vom Baum viel und der aufgefressen wurde.

Heute heist es Barf, früher hies dies ganz klassisch ich geh den Hund füttern.... .

Vg Sandra

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Ich denke, ein großer Teil des "früher lebten sie gesunder..." ganz einfach darauf zurückzuführen ist, dass es "früher" noch wenig Röntgendiagnostik , kein CT, kein MRT gab, der Hund starb an "Altersschwäche"! Als ob "Alter" eine Krankheit wäre!!! Keiner weiß heute, wie viele dieser Hunde an Krebs oder anderen Krankheiten gestorben sind, für die heute eizig und alleine das Futter verantwortlich gemacht wird. Egal ob Frisch füttern gefährlich ist oder Fertigfutter gesundheitsvernichtend!

Jeder kannte "früher" Hunde (oder zumindest die Uroma hat sie gekannt...) die gaaaaanz alt wurden! Wurden auch viele. Aber nicht alle! Unfallopfer durch Straßenverkehr gab es "früher" auch nicht viele!

Bei diesem ganzen Ernährungs-Gedöns: die meisten Gifte die Mensch oder Hund aufnimmt, kommen meiner Meinung nach garantiert aus der verpesteten Atemluft! Was soll man dagegen tun?

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