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User-Meinung gesucht: "Hilfe!... Mein JRT hat meinem Sohn in den Arm gebissen ... und nun?"


hunde-versteher

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hunde-versteher

" Marita2307 "

Originalbeitrag

Wie genau kannst Du den Mann überhaupt beurteilen, wie seine Reaktion auf so ein Schock-Poster sein könnte ?

Habe Ihn selber einmal bis dahin gesehen,

und der kippt nicht so leicht aus den Latschen wie die Frau meinte,

und ich überlasse der Frau+Mutter die End-Entscheidung wobei vorher die Reaktionen und mögliche Aktionen besprochen werden.

Mir scheint das eher ein Machtspielchen zwischen den Eheleuten zu sein / zu werden und ich frage mich, wie hoch wohl die IQs und die Reizschwellen sind, diesen Machtkapf auf dem Rücken von Sohn und Hund auszufechten (mit Dir als Rückendeckung/Bestärkung der Ehefrau).

Im Moment glaube ich das BEIDE eine Lösung ernsthaft anstreben

und Frau holt sich Rat , und MANN macht was er von seinem Vater gelernt/abgeschaut hat .

Ein Lösungs-Prozess soll/muss eine gemeinsame Strategie zum Ergebnis haben,

wenn der Hund, wie von Beiden gewünscht, bleiben können soll !!!

Je nachdem, wie die Reaktion /Reizschwelle bei dem Mann ist, ist so ziemlich alles möglich: Hund euthanasiert oder im Tierheim abgeliefert oder ausgesetzt, um den Sohn zu "retten", Scheidung eingereicht und blaues Auge für Dich, Ewald, für Dein Einmischen und die Idee, ihn zu schocken und seine Frau quasi gegen ihn aufzuhetzen.

So tramatisch habe ich das noch nie erlebt

und ich denke das eine "Gehirn-Aktivierung" und über Alternativen nachdenken

schon eine Veränderung in die richtige Richtung gleichmal wäre.

Und falls das alles nicht eintrifft, dann werden aus dem bösen Mann + seiner Frau womöglich auch nicht die perfekten Halter, sondern die "Dutzi-Dutzi"-Verwöhn-Hundehalter, also von einem Extrem ins andere, und Hund übernimmt das Kommando über alle ... inklusive Abstrafen bei Fehlverhalten.

"Tolle" Aussichten ...

LG

Marita

Nach meiner Erfahrung zwingt spätestens eine tatsächliche Eskalation eine Veränderung herbei,

und es ist besser eine Veränderung zu bewirken bevor die Eskalation eingetreten ist,....

und dann mit der Nebenwirkung:

Der Hund bleiben darf,

der Junge unbeschadet,

und der Vater ein anderes Hunde-Umgang-Vorbild abgibt,

und die Mutter (die mich um Hilfe gebeten) hat

viel Positives auf den Weg gebracht/bewirkt hat ..... für die Familie !!!

LG :winken:

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hunde-versteher
Originalbeitrag
Originalbeitrag

Dann hat Sie mir erklärt, dass Ihr "Süßer" durch die Luft geflogen wäre, und dann zwei Tage hinter dem Sofa verbrachte hätte, so verschreckt war er .... In diesem Zusammenhang möchte ich nur Erwähnen, dass ich solche Situationen laufend erlebe, dass die wirklichen Geschehnisse erst später ans Tageslicht kommen, ....und ebenso auch Männer dann die Realität/wo der Schuh drückt

heraus lassen wollen.

Meine Güte, dass ist ja der pure Wilde Westen bei euch in Duisburg. Keine Minute möchte ich da Hund sein.

Zum Thema: Man muss natürlich wissen, dass Terrierartige in kritischen Situationen gleichmal nach vorne gehen anstatt sich zurückzuziehen. Sie brauchen daher straffe, ruhige Führung durch den HH. Ich stimme Ewald vorbehaltlos zu und rate, wozu Ewald in ähnlich gelagerten Fällen immer rät: dem Hund aktiv hier und jetzt zeigen, wie er sich SOFORT verhalten darf. Umgehend wird Entspannung eintreten. Im Falle des Schnappens nach dem Jungen hilft in der Aggression-Angriff-Situation ein ruhig gesprochenes „Name+SITZ!". Der Vater wird solches schnell erkennen wollen. Er braucht dazu kein Bier.

SOOO wird das nix,...... weil der Auslöser des Hundeverhaltens gefunden werden muss.....

Ist wie bei einer Waffe, wo üblicherweise jeder ein mulmiges Gefühl hat

wenn man in einen Lauf schauen muss.

Weiß man das die "Schuß-Auslösende Funktion" an der Waffe fehlt

die Waffe somit unbrauchbar ist, hat diese gleich Ihren Schrecken verloren.

Unterlässt man das "Konditionieren zum aggressiven Hunde-Verhalten und drückt nicht mehr weiter irrtümlich auf den "Auslöser-Tasten-Knopf" entwickelt sich das gleich schon in die richtige Richtung.

Nun sichert man das noch täglich ab, indem man dem Hund sagt+zeigt

wie, wann und wo er sich nach unseren Wünschen nun Verhalten soll, und MUSS.

LG :winken:

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Originalbeitrag

Ganz ehrlich?

Ich finde den ganzen Thread hier höchst befremdlich ... Nee eigentlich finde ich ihn zum Kotzen.

Erstmal ist es immer kritisch, über Dritte zu sprechen, weil man die Umstände nicht kennt und vieles bloß erraten kann. Das Beißen z.B.: War das ein tatsächlicher, aggressiver BISS, oder ist es im wilderen Spiel einfach so passiert und von Kind (aus Langeweile? aus Buhlen um Aufmerksamkeit? aus Trotz?) dramatisiert worden?

War das aggressive Verhalten des Mannes Normalität oder eine Affekthandlung - vielleicht, weil er glaubte, sich vor dem Hundetrainer beweisen zu müssen?

Ist die Ehe am Ende und der Hund willkommenes Mittel, um den Partner schlecht zu machen?

Können wir nur spekulieren - spekulieren hat keinen Sinn.

Was ich wirklich kackendreist finde, ist die Geschichte - die allein Dritte betrifft und niemanden hier etwas angeht - hier in die Öffentlichkeit zu ziehen.

Was bitte ist das für ein Benehmen? Wenn man in beratender Tätigkeit in einen Haushalt geht und über Probleme spricht, bekommt man von seinen Kunden einen massiven Vertrauensvorschuss. Das derart zu hintergehen und die Geschichte haarklein und im Detail in aller Öffentlichkeit breitzutreten, ist unter aller Sau. Und dafür bezahlt die Familie ...

Da muss nur ein Nachbar mitlesen, der weiß, in welchem Ort der sogenannte "Hunde-Versteher" tätig ist und die Familie wiedererkennen, Stille-Post-mäßig etwas dazuerfinden oder ausschmücken und schon läuft die böseste Hetze.

Tut mir leid, aber wer selbst keine Ideen hat, wie man Probleme in den Griff bekommen kann und in einem Forum um Ideen bitten muss, der sollte überlegen, ob er als Hundetrainer geeignet ist. ODER in entsprechenden geschlossenen Kreisen Rat anderer Trainer einholen.Aber sämtliches Vertrauen der Kunden zu verspielen, indem man ihre geschichte veröffentlicht - das geht gar nicht.

In dieser Funktion reicht es nicht, Hunde zu verstehen. Man muss in erster Linie Menschen verstehen.

In diesem Fall: Epic fail.

Ich würde mich schämen. Echt jetzt.

Ich würde mich schämen, wenn ich mir nicht mal die Zeit nehme, den ganzen Threat nachzulesen, aber mich echauffiere in niveauloser Fäkalsprache

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Fürstibürsti
Originalbeitrag

@ Fürstibürste

Würde Dir jetzt nicht widersprechen

wenn Du Dich anschickst Deinen Krawall-Beitrag NR: 131

selber löschen zu wollen....

Danke Dir

für Dein Verständnis!

LG :winken:

Ein Missverständnis, Ewald. Das war kein Krawallbeitrag. Marita hat vier im Kern sinnvolle Möglichkeiten aufgezeigt, wie man aktiv in der gezeigten Situation gleichmal reagieren kann. Je nach Hundetrainer-IPS. Ich hielt B) einfach für einen gangbaren Lösungsweg.

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Fürstibürsti
Originalbeitrag
Originalbeitrag
Originalbeitrag

Dann hat Sie mir erklärt, dass Ihr "Süßer" durch die Luft geflogen wäre, und dann zwei Tage hinter dem Sofa verbrachte hätte, so verschreckt war er .... In diesem Zusammenhang möchte ich nur Erwähnen, dass ich solche Situationen laufend erlebe, dass die wirklichen Geschehnisse erst später ans Tageslicht kommen, ....und ebenso auch Männer dann die Realität/wo der Schuh drückt

heraus lassen wollen.

Meine Güte, dass ist ja der pure Wilde Westen bei euch in Duisburg. Keine Minute möchte ich da Hund sein.

Zum Thema: Man muss natürlich wissen, dass Terrierartige in kritischen Situationen gleichmal nach vorne gehen anstatt sich zurückzuziehen. Sie brauchen daher straffe, ruhige Führung durch den HH. Ich stimme Ewald vorbehaltlos zu und rate, wozu Ewald in ähnlich gelagerten Fällen immer rät: dem Hund aktiv hier und jetzt zeigen, wie er sich SOFORT verhalten darf. Umgehend wird Entspannung eintreten. Im Falle des Schnappens nach dem Jungen hilft in der Aggression-Angriff-Situation ein ruhig gesprochenes „Name+SITZ!". Der Vater wird solches schnell erkennen wollen. Er braucht dazu kein Bier.

SOOO wird das nix,...... weil der Auslöser des Hundeverhaltens gefunden werden muss.....

Ist wie bei einer Waffe, wo üblicherweise jeder ein mulmiges Gefühl hat

wenn man in einen Lauf schauen muss.

Weiß man das die "Schuß-Auslösende Funktion" an der Waffe fehlt

die Waffe somit unbrauchbar ist, hat diese gleich Ihren Schrecken verloren.

Unterlässt man das "Konditionieren zum aggressiven Hunde-Verhalten und drückt nicht mehr weiter irrtümlich auf den "Auslöser-Tasten-Knopf" entwickelt sich das gleich schon in die richtige Richtung.

Nun sichert man das noch täglich ab, indem man dem Hund sagt+zeigt

wie, wann und wo er sich nach unseren Wünschen nun Verhalten soll, und MUSS.

LG :winken:

Ich ahnte nicht, dass man auch beim WWW-Zeigen die Schuß-Auslösende-Funktion des Hundeverhaltens finden muss. Bislang hatte ich deinen Ausführungen entnommen, WWW funktioniere im Moment gleichmal sofort. Danke für die Richtigstellung. Das ist wichtig für den hilfesuchenden User.

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Fürstibürsti

Ich würde mich schämen, wenn ich mir nicht mal die Zeit nehme, den ganzen Threat nachzulesen, aber mich echauffiere in niveauloser Fäkalsprache

Desmo, ja, das hätte man etwas geschmackssicherer formulieren können. Aber im Kern hat Mulle einfach recht.

Da wird von einem „Hundetrainer" der Fall einer Duisburger Familie komplett mit erkennbarer Beschreibung der Familienkonstellation und der interfamiliären Problematik ins Internet gestellt. Selbst das Erstgespräch wird mit wörtlichen Zitaten ins Forum übertragen. Ein größeres Ausmaß an Unprofessionalität, Indiskretion und Inkompetenz habe ich noch selten erlebt.

Warum ich Ewald Kurtz hier nicht öffentlich in den Arsch (sic!) trete, ist allein dem Umstand zu verdanken, dass dieser HV-Einsatz in etwa so real ist wie Harry Potters Kampf gegen die Todesser. Es gibt ihn nicht. Hund nicht, Sohn nicht, Vater nicht, Mutter nicht, Opa nicht, Opas Boxer nicht!

Das findet alles in einem Kurtz'schen Paralleluniversum statt. Dort, wo auch die Frau lebt, die ihn begeistert anspricht und als Trainer buchen will, weil er seinen Monte beim Hausaufschließen SITZ machen lässt. Dort, wo Autoren heimlich nach Duisburg schleichen, um den Meister aus dem Gebüsch heraus beim souveränen Spaziergang-Umgangs-Verhalten zu beobachten und kopflos zu flüchten, wenn sie von Merkwürden angesprochen werden. Dort, wo die Videoaufzeichnungen dieser Begebenheit liegen und alle konkreten Antworten, die er euch in den letzen Monaten schuldig geblieben ist.

Aber sei's drum. Es hat ja Unterhaltungswert. Ausgerechnet derjenige, der in allen Posts die Einfachheit des Gleichmal-Hier-und-Jetzt-SOOOfort propagiert, lässt auf einmal in hochkomplizierten Bild-Veränderungs-Vorgängen Poster mit zerbissenen Kindergesichter an Wände pinnen und einen Ausdruck seiner Homepage daneben legen – es ist zum Niederknien!

:o)

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