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Kind in NRW von Husky tot gebissen


gast

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Ich stelle es mir aber schon schwer vor 3 Kinder und 2 Hunde 24std zu beaufsichtigen.

warum schwer? Man hat sich für drei Kinder entschieden und auch für zwei Hunde, also sollte man das irgendwie unter einen Hut bekommen. Gibt genug Möglichkeiten um solche Unfälle zu vermeiden. Hunde/Kinder trennen wenn man nicht dabei ist, wenn man keinen Nerv hat auf sie zu achten. Man kann Hunde an eine Box gewöhnen, kann einen Innenzwinger im haus/der Wohnung installieren. Man kann die Kinder in ihr(e) Zimmer zum Spielen schicken. Aber wenn man sich für 3 Kinder und 2 Hunde entscheidet, dann sollte man für alle gerecht werden können..

Ja da geb ich dir absolut recht. Meine Aussage war auch ohne wertung.

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Ich kann auch verstehen, dass man im Schock den Hund einschläfert, aber gerecht finde ich es nicht.

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Ich kann auch verstehen, dass man im Schock den Hund einschläfert, aber gerecht finde ich es nicht.

Doch, das ist gerecht und eigentlich auch fair im Sinne des Tieres.

Es besteht in "gewissen Kreisen" ein gesteigertes Interesse an Hunden, die bereits einen Menschen getötet haben. Mit einer solchen Vorgeschichte kann es durchaus passieren, dass der Hund bei Extremisten der einen oder anderen Sorte landet. Manche behaupten, ein solcher Hund müsse "bestraft werden", andere brüsten sich mit einem"echten Killer". Solche Leute sind äußerst fantasievoll, wenn es darum geht, sich als Hundefreund auszugeben und ein Tierheimtier "adoptieren" zu wollen. Denn du darfst so einen Punkt in der Vita eines Hundes natürlich nicht verschweigen - machst du es öffentlich, lockst du Extremisten an.

Abseits dieser Irren interessieren sich leider nicht viele Menschen für Hunde, die ein Baby getötet haben, sodass die Vermittlungschancen ansonsten sehr klein sind.

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Ich denke nicht, hätte man den Hund vermittelt dass er in solche Hände gelangen kann.

Er wäre sicher beschlagnahmt worden und wird wenn überhaupt, nicht wie ein normaler Hund im TH vermittelt.

Man sucht experten und man bekommt sicher auflagen.

Wegen solcher gedanken wird hoffentlich kein Tier eingeschläfert.

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Ich kann auch verstehen, dass man im Schock den Hund einschläfert, aber gerecht finde ich es nicht.

Doch, das ist gerecht und eigentlich auch fair im Sinne des Tieres.

Es besteht in "gewissen Kreisen" ein gesteigertes Interesse an Hunden, die bereits einen Menschen getötet haben. Mit einer solchen Vorgeschichte kann es durchaus passieren, dass der Hund bei Extremisten der einen oder anderen Sorte landet. Manche behaupten, ein solcher Hund müsse "bestraft werden", andere brüsten sich mit einem"echten Killer". Abseits dieser Irren interessieren sich leider nicht viele Menschen für Hunde, die ein Baby getötet haben., sodass die Vermittlungschancen sehr klein sind.

woher hast du dein Wissen? Klingt arg nach Bild und Co..

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Einfach nur schlimm.

Die armen Geschwister haben es mitbekommen. Der andere Hund auch. Wahrscheinlich werden alle diesen Schock niemals verarbeiten können...

Was bin ich dankbar für meine wunderschöne Kindkeit - immer umgeben von schnurrenden Katzen (auch in meiner Wiege) und an unserem Hund damals habe ich alleine sitzen gelernt (hab mich einfach in dessen Fell gekrallt).

Noch nie eine schlechte Erfahrung mit Tieren gemacht und die armen Geschwister des toten Säuglings direkt so eine gravierende.

Man darf Tieren nicht in allen Bereichen vertrauen, das ist ihnen gegenüber unfair.

Das der Hund eingeschläfert wurde ist denke ich, die beste Lösung gewesen und völlig nachvollziehbar.

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Und wieviele solcher Experten gibt es deiner Meinung nach, die die ganzen bösen Hunde aufnehmen und so isoliert halten können, dass so etwas nie wieder passieren kann?

Das ist Utopie!

Die Wahrheit sieht doch anders aus! Der Hund kommt bestenfalls ins Tierheim, wo er den Rest seines Lebens verbringen darf....so einen Hund will doch keiner!

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woher hast du dein Wissen? Klingt arg nach Bild und Co..

Ich hab eine ganze Weile im Tierschutz gearbeitet und mehrere "Verdächtige" erlebt. Ua. einen an eine ältere Frau vermittelten Hund, der hinterher bei deren Neffen auftauchte, der der halben Stadt erzählte, was sein Hund schon "Tolles" geschafft hat. (= Ein Kind lebenslang entstellt.)

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Mal eine Frage zu den "Extremisten" (was für ein Wort in diesem Zusammenhang!).

Mal abgesehen davon, dass ich die menschlich für reichlich bescheuert und vereinzelt mit Sicherheit auch für gefährlich halte: warum sollten die kein gutes Zuhause für solch einen Hund sein? Jetzt mal nur aus Sicht des Hundes!

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