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Familienhund?


gast

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Originalbeitrag

Deshalb knallt es zu Hause auch mal, und kann sehr laut werden - da dachte ich halt an ein Tier mit hoher Reizschwelle...

Ich könnte Jacky mal vorbeibringen: Der Lehrt dem Sonemann (und der Familie) dann mal ganz schnell das Schreien und agressives Verhalten weh tut...

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  • gast

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Südamerika

Hi,

ich finde deine Überlegungen sehr gut.

WEnn einer deiner Kinder "nicht so einfach ist", es bei euch zu Hause derweilen etwas turbulent zugeht - dann habt ihr andere Ansprüche an einen Hund als eine Seniorenehepaar.

Und es ist einem Hund gegenüber nur gerecht, wenn er in einem passenden Lebensumfeld leben darf. (der Husky eher beim Marathonläufer und der Mops beim rüstigen Rentner - mal so als krasses Beispiel.)

Falls besondere Ansprüche an "Ertragen können von Lärm, Hektik und Gewusel" an einen Hund gestellt werden, dann würde ich mir mal die Rassen anschauen, die vermehrt als Therapiehunde eingesetzt werden.

Gruß

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Ja, an Hunderassen, die für Therapiehundausbildung geeignet sind, hatte ich auch gedacht, sind ja auch mehr als ausschließlich Labrador und Co.

Therapie soll hier aber kein Hund leisten (und auch die Katze nicht), das wäre wohl 24h/täglich für keine Tier machbar und dafür wenden wir uns schon an andere Stellen.

Ist aber halt einer der Gründe, warum sämtliche Terrier wohl flach fallen.

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Außerdem hätte ICH auch ganz gern einen Hund.

Wenn man als Kind mit Tieren aufgewachsen ist, wir hatten eigentlich immer Hunde, Katzen, Kleintierzoo + Schafe + Gänse, kann man später nicht gut ohne leben. Ist jedenfalls bei mir so.

Fand nur erst als Studentin, später mit Beruf und 3 kleinen Kindern die Rahmenbedingungen für Hundehaltung nicht so prickelnd. Jetzt passt es besser, trotz der Probleme unseres Sohnes.

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Ich habe drei laute Kinder einen TS Hündin und einen Riesenrüden vom Züchter!!!!Die mögen sich furchtbar gern sind nicht allein und es war kein problem wegen der Kinder weder im TS noch beim Zücher.

Hunde machen halt auch arbeit aber das ist dir glaube ich klar.

Viel Glück und Spass beim Suchen!!!!

lg Bj

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pixelstall
Originalbeitrag

Ja, an Hunderassen, die für Therapiehundausbildung geeignet sind, hatte ich auch gedacht, sind ja auch mehr als ausschließlich Labrador und Co.

Therapie soll hier aber kein Hund leisten (und auch die Katze nicht), das wäre wohl 24h/täglich für keine Tier machbar und dafür wenden wir uns schon an andere Stellen.

Ist aber halt einer der Gründe, warum sämtliche Terrier wohl flach fallen.

hüstel.. bis auf die "sogenannten" die sind in dem Job nämlich ausserst häufig anzutreffen.. :D

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So, wir sind jetzt erstmal offizielle Gassigänger für unser hiesiges Tierheim und durften am Wochenende schon mal einen komplett unerzogenen kleinen Wuschel-Irgendwas-Mix lüften.

Auch ne Erfahrung, bellte alles an, was sich vor seiner Nase bewegte, nahm von sich uns mit uns überhaupt keinen Kontakt auf und war ein extrem nervöses, unsicheres Tier. Die arme kannte anscheinend nur Asphalt, war nur mit Mühe davon zu überzeugen, auch mal nen Grünstreifen zu betreten.

Die Kinder fanden's natürlich supertoll - haben sich sehr artig benommen, obwohl wir bei der Anmeldung ca eine Stunde (!) warten mussten. Nun werden wir erstmal weiter dort Erfahrungen sammeln, bevor ich überlege, einen Hund aus dem Tierheim (oder besser: aus diesem Tierheim) zu adoptieren.

Vielen Dank für Eure Ratschläge, haben mir schon mal gut geholfen!

LG

geeesche

@companion

danke für den Link - aber mehrmals nach München zum Kennenlernen ist für uns leider zu weit. Kennst Du die Pension persönlich? Bin immer etwas skeptisch, wenn alle Hunde aus einer Stelle, lieb und verschmust und mit allem verträglich sein sollen (so ein Tier habe ich bislang noch nicht kennengelernt...)

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  • 3 Monate später...

kleines update:

nach langem Hin- und Her habe ich gemerkt, dass ich wohl mit vielen Hunden gut klar kommen würde. Mein Mann hat gemerkt, dass er wohl zu ängstlich ist / oder zu wenig Erfahrung hat, um einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Find ich schade, aber gut. Vielleicht später irgendwann :so

Fazit daraus: wir gehen doch zum Züchter, um einen hier aufgewachsenen und gut sozialisierten Welpen zu bekommen.

Und so wird wohl Ende Juli ein Parson Russel Terrier (PRTCD) hier einziehen.

Trotz meiner anfänglichen großen Bedenken hab ich inzwischen das Gefühl, es wird gut passen.

Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht.

Und ich denke, ich weiß einigermassen, was auf mich zukommt. (Mein Mann glaub ich nicht so ganz, räusper...)

Als Nächstes werde ich mir mal die diversen Hundeschulen hier näher anschauen.

Und jetzt dürfen hier alle gerne hauen, weil es nun doch ein Terrier wird...

LG

geeesche

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wolke07

Wieso denn hauen?

So wie ich hier gelesen habe, habt ihr Euch doch Gedanken über den Hund der bei Euch einziehen soll gemacht. Finde ich super :respekt:

Letztendlich geht es doch darum, dass der Hund egal welche Rasse anständig sozialisiert und erzogen wird.

Wünsche Euch viel Spaß mit Eurem bald neuem Familienmitglied und alles Gute!

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