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"Führung" - was ist das? Wie geht das?


Lemmy

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Originalbeitrag

Führung kommt von innen, ist eine Frage der inneren Einstellung.

Man kann nicht führen wollen. Das tut man, oder man tut es nicht. Tut man es nicht und erkennt diesen Mangel hilft kein Üben, Lernen, Wollen.... Die innere Einstellung muss sich änden.

So isses.

Aber - wenn die Erkenntnis da ist, und der Mensch aus sich heraus weiß, dass ER sich ändern und weiterentwickeln muss - wie stellt er das an?

Was kann ihm dabei helfen?

Wo und bei wem lernt er das???

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steffen
Originalbeitrag

Aber - wenn die Erkenntnis da ist, und der Mensch aus sich heraus weiß, dass ER sich ändern und weiterentwickeln muss - wie stellt er das an?

Was kann ihm dabei helfen?

Wo und bei wem lernt er das???

Das größte Problem bei Veränderungen ist, dass Leute gewisse Dinge einfach nachmachen. Die meisten Menschen versuchen, ihren Hundetrainer, erfahrene Bekannte, Leute aus Videos..... zu imitieren. Dabei spielen sie nur 'ne Rolle, sind nicht sie selbst, nicht authentisch - nicht glaubhaft. Und genau das ist der Anfang und die Ursache der meisten Probleme. Die Leute klammern sich an Methoden und Handlungsweisen von Vorbildern fest. Beispiel:

Jemand hat ein Problem, bei seinem Hund Fehlverhalten abzubrechen und fragt verschiedene Leute und guckt verschiedene Videos. Und?

"Ey, herschte ma uff mit die Kacke?", "Hans-Peter, bitte unterlasse dein schändliches Tun!", "Boah, du Arsch, ick hau dir!", "Stop it!", "Nein!", "Kssss!"...... ist nur eine kleine Auswahl der von verschiedenen Leuten erfolgreich angewandten Abbruchsignale.

Welches soll der Hilfesuchende nun verwenden? Keins!

Um authentisch zu sein muss man sein Emotionen per Stimme, Gestik und Minik so zu Ausdruck bringen, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Jemand, der von sich aus mit "Ey, herschte ma uff mit die Kacke?" lospoltert, wird mit einem fast gesungenen "Hans-Peter, bitte unterlasse dein schändliches Tun!" nicht überzeugen können. Es entspricht einfach nicht seinem Naturell, wäre nur eine auswendig gelernte Formulierung, eine gespielte Rolle.

Deshalb empfehle ich immer, sich in der Erziehung nicht zu sehr an anderen Leuten zu orientieren. Ein "Schauspieler" ist in seiner Rolle nie real und damit mit der tatsächlichen Person nicht zu vergleichen. ;)

Es ist schon seltsam. Die meisten Leute kriegen es wunderbar hin, in der Gesellschaft, Familie, unter Freunden.... sie selbst zu sein, so zu handeln, zu agieren und zu reagieren, wie es ihrem Naturell entspricht. Beim Hund kriegen sie das nicht hin.

Also, nichts nachahmen! Nur wer authentisch ist, ist stark!

Allerdings gibt es auch etliche Beispiele dafür, dass ein Mensch trotz aller Authenzität mit seinem Hund nicht fertig wird. Und mitunter kann der Mensch gar nichts dafür! (der Hund allerdings auch nicht) So, wie niemand mit allen Menschen gleich gut "kann", passen auch etliche Mensch-Hund-Paare nicht zusammen. Und das ist auch gar nicht verwunderlich. Wer sich seinen Hund nur nach "Der ist so süss!", "Den find ich geil!"..... und nicht nach Anlagen und Individualcharakter aussucht geht das große Risiko ein, dass die Mensch-Hund-Beziehung von Anfang an zum scheitern verurteilt ist.

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Wow Fritzi,

Du bist klasse. :kuss:

Monika, ich glaube das ist ein Punkt, der wirklich schwer ist.

Denn es bedeutet sich ehrlich zu reflektieren.

Genau das ist aber schwer da man sich gerne als was besseres hinstellt.

Manchmal sieht man es hier deutlich im Forum.

Zuerst also braucht es an Selbsterkenntnis dann kann man anfangen an sich selber zu arbeiten.

Von mir persönlich kann ich sagen, im Umgang mit Hunden habe ich eine relativ gute Einstellung und ich kann nach meinen Möglichkeiten relativ gut meine Hunde führen.

Im Umgang mit Menschen versuche ich es zulernen.

Durch ehrliche Reflexion bestimmter Situationen.

Dazu gehört auch, sich Fehler einzugestehen.

Authentisch sein ist natürlich wichtig.

Nur wie oft muss man sich im Alltag verstellen?

Ich beantrage das dieses Thema fest angepinnt wird, denn faire Führung ist das Wichtigste im Leben mit unseren Vierbeinern.

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Das habe ich beim Züchter eben gemerkt das er seine Hunde auch den Menschen "zuordnen" konnte.

Das ist genau das was bei TS Hunden bemängel das man darauf wenig bis gar nicht achtet.Jule hat mich manche Sachen lange gefragt und die Antwort war immer die gleiche,ich musste einfach dranbleiben.

Arvid war dagegen ein Witz zu erziehen aber für meine Situation super.

Ich finde es genial das Runde eröffnet wurde und vielleicht öffnet es ja doch auch Augen .

lg Bj

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Stefanie79

Hm, schwierige Frage...

Ich versuchs mal es zu erklären wie´s bei mir ist.

Wenn ich an etwas arbeite versuche ich innerlich ausgegelichen zu sein BEVOR ich überhaupt starte. In Gedanken habe ich bereits ein Bild vor mir was ich erreichen möchte.

Die Intensität und den Aufbau richte ich nach meinem Hund aus.

Um ruhig und ausgeglichen zu werden nutze ich einfach was was gut geklappt hat oder eine angenehme Erinnerung hervor ruft.

Ich habe die Erfahrung gemacht das die Hunde mit einem gestressten HH einfach total durch den Wind sind weil sie den Menschen nicht verstehen können da er/sie so unterschiedliche Signale aussendet.

Angespannter Mensch= angespannter Hund=Chaos

Hinter dem was ich erreichen will muß ich persönlich zu 100% stehen und es auch so WOLLEN, ein ich mach das mal so weil´s bei dem ja auch so funktioniert ist nur halbherzig und daher witzlos.

Hilfreich kann es auch sein wenn man eine 2te Person dabei hat die auf den Menschen achtet und nicht auf den Hund.

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Originalbeitrag

Nun ,

VERSUCH einer Antwort :

Führung im Bereich der Hundeerziehung , beschreibt das Streben nach Lenkung des Hundes durch den Alltag , welche sowohl die individuellen Bedürfnisse des Hundes , als auch die des

Halters und der Umwelt berücksichtigt.

Dieses sollte mit sowenig Beeinflussung der Persönlichkeit des Hundes wie möglich ,

aber mit soviel wie nötig erfolgen , um allen Beteiligten ein Maximum an Lebensqualität

zu ermöglichen.

Als Gradmesser für den Erfolg sollte das Verhalten des Hundes gelten , welcher zeigt , das er die

Führung annimmt und sich dennoch wohlfühlt.

LG Jörg

Prima zusammengefasst!

es ist deshalb auch so oft schwer, den Fragenden hier zu helfen, wenn sie mit dem Hund nicht weiterkommen. Steffen hat recht, wenn er sagt dass es eben nicht hilft, einfach jemanden zu imitieren.

Ich habe viele, viele großartige Tips gelesen hier im Forum (auch ein paar nicht so passende), und ich habe einiges "ausprobiert" davon. Wichtig ist aber dabei immer, finde ich, dass man nicht blind drauflosprobiert, und sich an einer Sache festklammert. Man muss reflektieren.

Nur als Beispiel:

Hund hinter einem halten.

Klingt in meinen Ohren logisch und sinnvoll, hatte aber, nachdem ich es probiert hatte bei Lemmy nur den Effekt, dass mein Hund hinter mir her schlich, und wo immer er konnte an mir vorbei zog. Gepöbelt hat er immer noch.

Das war nicht mein Weg! *

Das heißt aber nicht, dass ich durch das Testen dieser "Methode" nix gelernt habe. Ich habe meinen Schluss daraus gezogen, diesen Weg für Lemmy nicht zu gehen.

Ebenso lief es mit strengem Fuß-laufen und abblocken, wenn er vorbei ziehen wollte. Oder Fuß-mit-Leckerchen.

Klar, dann ging er Fuß! Aber eben NUR wenn ich darauf geachtet habe (bzw die Hand in der Kekstasche hatte) und ihn immer wieder korrigierte. Gepöbelt wurde immer noch.

Besser lief da nichts zu sagen, die Leine und meine Hände hinter den Rücken und einfach losmarschieren. Kein Kommando, kein Stoppen, keine Faxen. Das lief ganz gut, noch nicht ideal, aber schon mal sehr viel besser. Auch bei den anderen Hunden. Nutze ich immer noch gerne, wenn man mal in die etwas engeren Wege gerät, oder wenn ich durch die Innenstadt muss.

Auch dann wird manchmal noch gemurrt (Anfang zum Pöbeln) und wenn der Gegner-Hund dann von sich aus losmotzt, dann pöbelt es bei mir auch. Will ja nicht behaupten, dass alles perfekt ist bei uns :D

Je weniger ich sagte, desto weniger MUSS ich sagen. Je mehr ich die Gegend im Auge hatte und die Anzeigen meines Hundes ("Du, da sitzt ne Ente") beachte und kommentierte ("Ja, danke, aber nein"), desto öfter zeigte er sie mir und desto besser reagierte er auf meine Entscheidungen. Normalzustand für mich war, dass er lospreschte und die Enten jagte, bzw mindestens ankläffte - ohne zu fragen.

Er will immer noch gerne Enten jagen - aber er akzeptiert, wenn alles bei uns gut läuft, dass es eben nicht getan wird.

Wow, klingt das großartig :D

Ich bin wirklich kein perfekter Hundehalter. Und ich bin auch kein perfekter Hunde-Führer, aber irgendwie läuft es im Moment so, dass ich dem Ideal recht nahe komme. An genervten Tagen will ich nicht ausschließen, dass er es dennoch tut, und wie schon gesagt, bei Rehen oder Hasen leg ich nicht die Hand ins Feuer. Auch pöbeln kommt immer mal wieder vor. Nicht ideal, wahrlich nicht.

Was ich sagen will ist aber das: alles was ich getestet habe im Laufe von unserem Zusammenleben hat mich ein Stück weiter gebracht auf dem Weg. Manchmal ist es notwendig, die Sackgassen zu finden um den richtigen Weg zu erkennen.

Wo sich viele Menschen aber schwer tun, da gebe ich Steffen komplett recht ist, dass sie nicht reflektieren wenn sie anwenden.

Und das ist in meinen Augen absolut notwendig. Wo ist das Bauchgefühl, wenn einem ein Trainer mit Namen oder Rangabzeichen sagt, man soll mal heftig rucken am Hund? Wie oft höre ich "das hat aber mein Trainer gesagt" - und dann macht man es zu Hause fröhlich nach. Der Chef hat gesagt man muss das so tun. :Oo

Und der Hund? Läuft verwirrt und ver-ruckt neben einem her. Testen ist fein - solange man dabei immer im Blick hat, was das beim Hund bewirkt. Ist das, was beim testen rumkommt wirklich das, was ich will? Und was passiert im schlimmsten Fall, wenn es daneben geht? Möchte ich das verantworten?

Denke wirklich, das A und O ist, sich mit SEINEM Hund auseinander zu setzen. Jeder Hund ist anders - was ich beim * schrieb: Higgins zB geht wunderbar hinter mir (er läuft da nicht permanent ;) ) und bei ihm ist die Pöbelei auch schon weit, weit runtergefahren - mit Methoden, die bei Lemmy nicht das bewirken, was ich mir erhoffte.

Testen an sich ist nicht verkehrt, aber bitte nicht plan- und wahllos. Vorher überlegen, ob das Sinn macht, und dann vorsichtig mal an-testen. Kommt man damit weiter? Wenn nicht - dann sollte man ehrlich sein und sich eingestehen, dass das nicht der richtige Weg ist.

Problematisch wird es dann, wenn man als Mensch sieht: der Hund gehorcht, ergo die Methode wirkt.

"Gehorchen" ist, ich sagte es schon, nicht respektieren.

Man muss allerdings manchmal eine ganze Weile an sich selber arbeiten, um das zu erkennen.

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...

Das größte Problem bei Veränderungen ist, dass Leute gewisse Dinge einfach nachmachen.

...

Jein :)

Das größte problem ist, dass der Mensch erst mal die Einsicht braucht, DASS er was AN SICH verändern muss.

Das können viele Menschen nicht zulassen, weil es ihr Selbstbild zerstört und ins Wanken bringt.

...

Um authentisch zu sein muss man sein Emotionen per Stimme, Gestik und Minik so zu Ausdruck bringen, wie einem der Schnabel gewachsen ist. ...

Also, nichts nachahmen! Nur wer authentisch ist, ist stark!

Und nur wer von innen heraus stark ist, ist auch souverän.

Ja, so ist das mit der Authentizität.

Denn auch der unsichere, zweifende Mensch mit alle seinen Befürchtungen und Ängsten ist in diesem Moment...

authentisch.

Das tragische ist nur, dass der Hund das spürt, und ggf. das Ruder übernimmt.

Das hat dann häufig Verhalten zur Folge, welches vom Menschen nicht akzeptiert oder auch nur toleriert werden kann.

Falls der Mensch dann nur abgegucktes Verhalten als Maßnahme im Gepäck hat, kommt's beim Hund ganz logischerweise nicht authentisch rüber, denn souverän geht anders.

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Originalbeitrag

...

Zuerst also braucht es an Selbsterkenntnis dann kann man anfangen an sich selber zu arbeiten.

Genau, das ist die Reihenfolge.

Aber wie arbeitet ihr an euch?

Möchte mal jemand ein konkretes Beispiel geben?

Man hört ja so oft "da muss ich noch an mir arbeiten"...

Aus meinem Umfeld kann ich sagen, dass das oft nur so daher gesagt wird. Und es passiert...

nix.

Es ist halt auch schwer, "an sich zu arbeiten". Das lernt man nicht in der Schule, nicht im Studium und auch sonst kaum.

Gut ist ja schon, wenn man einen Freund/Freundin oder einen PartnerIn hat, die einem mal nen Spiegel vorhalten.

Beim Hund kann man es immer auf die Rasse, seine Vorgeschichte, die mangelnde Prägung, oder sonstwas schieben... der kann sich ja nicht verbal äußern.

Konzepte zur Persönlichkeitsbildung stehen bei uns/in unserer Gesellschaft/in unserem Kulturkreis nicht hoch im Kurs.

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hansgeorg

Hey Lemmy

Originalbeitrag

Das einzige was ich wirklich jedem ans Herz legen kann ist, dass man viel, viel mehr darauf achtet, wie der Hund mit uns "spricht" und WAS der Hund gerade spricht. Spielt er grade? Wirklich? Ganz sicher?

Zeigt er grade Wild an, oder doch nur einen Vogel oder einen Reiter? Läuft er voraus, oder läuft er weg?

All das ist DA, der Hund SAGT es uns, wir müssen aber doch scheinbar viel mehr hinschauen lernen und verstehen lernen, bevor wir uns anmaßen können, tatsächlich den Hund zu führen.

Vorab.

Gut, nun hast du viel geschrieben und erklärt, aber klingen tuts sehr nach Infizierung mit dem Rudelstellungsgedönse, es ist eine Katastrophe, viel Wunsch und wie wenig Wirklichkeit da drin steckt.

Erst wird dem Guru nachgerannt und dann dem Nächsten.

Ja wenn Wunsch auf Wirklichkeit trifft, sieht auf einmal die Welt ganz anders aus.

Die Wahrheit liegt innerhalb eines kleinen bestimmten Kreises, doch der Irrtum ist immens (Henry St. John).

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Juline

Aber wie arbeitet ihr an euch?

Möchte mal jemand ein konkretes Beispiel geben?

Ja :)

Ich habe mir eine gewisse Gelassenheit erarbeitet. Das war aber in erster Linie eine Änderung meiner Einstellung, weniger Übung im Alltag.

Vorher (wie lang isses her? 2 Jahre vielleicht?) hatte ich noch den Anspruch, meinen Hund so zu erziehen, dass er "nett" zu anderen Menschen /Hunden ist. Nett im Sinne von: knurrt keine Menschen an, pöbelt nicht rum, tackert nicht unhöfliche Junghunde am Boden fest.

Da hatte ich halt die Rechnung ohne meine Gurke gemacht, die findet von Welpenbeinen an Fremdes, egal wieviele Beine, erstmal suspekt, und legt bei Welpen und Schnöseln größten Wert auf Knigge-Kram.

Heute darf sie das, ohne dass ich davon grüne Pickel bekomme –andere Wesen verknurren, wenn ihr unwohl ist, oder wenn sie Angst bekommt, oder wenn sie sauer ist. Sie darf distanzlose Welpen maßregeln. Sie darf auch Leute mit Knurren und Kläffen auf Abstand halten, die ihr mit dutzi-dutzi kommen. All das wäre mir früher unangenehm gewesen, heute nicht mehr. All das, was gemeinhin, oberflächlich und (ab-)wertend als aggressiv bezeichnet wird. Das ist ganz stinknormales Hundeverhalten...mit dieser "Erkenntnis" (oder ich sage besser: mit der Akzeptanz dessen) als Hintergrund kann ich heute mit solchen Situationen viel gelassener umgehen. Ohne den Gedanken: oh, daran müssen wir arbeiten.

Also genaugenommen hab ich dran gearbeitet, mir abzugewöhnen, an allem möglichen arbeiten zu wollen :zunge:

Was meinem Nervenkostüm und auch dem Hund zugute kommt.

Schwenk zur Führung: heißt auch, den Hund als Hund zu betrachten und bis zu einem gewissen Grad sein Anwalt zu sein.

LG

Antonia

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