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Zitternde Hinterbeine, eingeklemmter Schwanz, Probleme beim Laufen


gast

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Bärchen

Hanni :kuss:

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Joss the Dog

Bullibande, danke Dir für Deine Bilder!

Das finde ich so toll zu sehen, welche Möglichkeiten man noch hat als Hundebesitzer!

Nicht zu schnell aufgeben und alle Informationen einholen, der Hund ist es immer wert, dass man versucht, ihm ein schönes, angenehmes Leben zu bieten, selbst , wenn dieses Leben mit Einschränkungen verbunden ist, aber auf den Bildern sieht man ja ganz deutlich einen glücklichen Hund, wenn ich das so richtig reininterpretiere :)

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Um meinen Text mal zu verdeutlichen:

ziehe ich ein Bein leicht nach hinten, streckt er das andere hinterher:

für ehrliche Meinungen dazu wäre ich dankbar.

Liebe Grüsse

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Joss the Dog

Oh, wie genüsslich er schmatzt :) :)

Zu den anderen beiden Videos kann ich ja so nix sagen, außer, dass ich die Beine auch zucken, bewegen sehe, auch die Rute, aber was das bedeutet - keine Ahnung.

Habt ihm da ein total gemütliches Plätzchen bereitet, finde es so toll, wie Ihr das macht!

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Tröte

Auf den ersten beiden Videos, finde ich, sieht man das die Muskeln schon echt kräftig abgebaut sind.

Ich drück euch weiterhin die Daumen, das es wieder bergauf geht :kuss::kuss:

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Nun weiss ich wirklich nicht genau was ich machen soll...

Waren heute in dem Rehazentrum. Die Ärztin hat ihn sich angeschaut, aber was genaues sagen konnte sie auch nicht. Sie empfiehlt Physiotherapie.

Das Problem ist einfach, dass ich berufstätig bin und er rund um die Uhr betreut werden wüsste. Zudem bin ich noch in der Ausbildung und komme gerade so über die Runden. Den Klinikaufenthalt kann ich zum Glück in Raten zahlen. Aber die laufenden Kosten mit den Medikamenten und der Physiotherapie und den ständigen Arztbesuchen, und vor allem die Betreuung sind ein grosses Problem. Zumal die Ärztin meinte, dass es sich meist sehr lange hinzieht, bis das wieder einigermassen in Ordnung kommen könnte. Und seine Ausgangsposition ist nicht die beste und es könnte auch gar nichts mehr werden:(

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Bärchen

Deine Eltern können dir nicht irgendwie zur Seite stehen? (Meine Eltern haben mir damals die Klinikrechnung ca 2000Euro gezahlt) Ohne sie wär ich ganz schön aufgeschmissen gewesen! :kuss:

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Traum GOKU

Oh je,ich hoffe von ganzem Herzen das Dir und deiner süssen Fellnase irgendwie geholfen werden kann. Ist echt verzwickt. Ich kann dir leider nur mit Worten helfen. Ich wüsste auch nicht(in deiner Situation) wo ich was und wie ich was und und und machen würde. Hoffe für dich,das du hier hilfreiche Tips bekommst :yes:

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Zunächst mal Glückwunsch zur überstandenen OP. Und alles in allem scheint es - langsam zwar aber doch - bergauf zu gehen. :)

Ja, es ist lange nicht vorbei aber ihr habt noch alle Chancen. Hunde sind immer wieder erstaunlich regenerationsfähig. Und deiner ist noch jung! :)

Ja, das Ganze ist zeit- und kostenintensiv. Ich schließe mich Bärchen an, vielleicht helfen ja deine Eltern oder eine liebe Tante? Kannst du evtl. erstmal Urlaub nehmen? Gibt es sonst jemanden, der einen Teil der Pflege übernehmen könnte? Klar, das hast du vermutlich schon selber überlegt.

Du wohnst in Hanau - das ist gar nicht so weit von mir weg... Kriegst gleich PN. :)

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