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Schreckhafter Border - wie richtig reagieren?


astrid13

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Davinia147

Hallo,

ich kann die leider keine Tips geben, aber ich kenne die Situation.

Mein Border-Mix ist mittlerweile 5,5 Jahre alt.

Wir waren von Anfang an in der Hundeschule, er war immer Musterschüler.

Wir haben auch die BH absolviert.

 

So mit ca. 2 Jahren fing es an, das er zunehmenst ängstlicher wurde.

Ängstlich war er schon immer, aber nicht so.

 

Habe ich z.B. 2 Fenster auf Kipp, um durchzulüften  gerät er in Panik, da ein Fenster zuschlagen könnte.

Er kratzt dann z.b. an der Kellertür oder öffnet sie um sich dort zu verstecken.

Fremde waren schon immer schwierig. Anfassen geht nur wenn ich dabei bin. Bin ich nicht dabei, schnappt er auch mal weg! :-(

Er hat Angst vor lauten Geräuschen : z.B. attackiert er den Rasenmäher oder sonstige Gartengeräte die Motorbetrieben sind :-(

Er will dort hinein beißen, was insbesondere bei einer Kettensäge sehr gefährlich ist!

Er hat alles kennengelernt, wir waren viel unterwegs, trotzdem wurde es immer schlimme und ich bekomme es einfach nicht heraus :-(

 

Wir sind auch immer viel Rad gefahren, spazieren sowieso, es gab nie Probleme.

Nach und nach fing er an andere Hunde zu fixieren, was ich immer (versuche) zu unterbinden!

Er hat mich mittlerweile schon 2mal vom Rad gezogen :-(

Zudem ist es mir mehr als peinlich das er so reagiert.

Ich habe immer sehr viel Wert auf Erziehung gelegt, auch dem Hund zu liebe!

Bei 10 Hunden passiert nichts, beim 11. dann Attacke :-(

Letztens hat er sich bei meinem Freund aus dem Halsband gewunden (ich führe immer mit Anti-Zug-Geschirr, da ich ihm nicht mehr trauen kann) und hat einen anderen Border attackiert der am Rad vorbei fuhr. :-(

Es macht wirklich keinen Spaß mehr, aber mein Hund tut mir auch Leid.

So kenne ich ihn nicht!!!

LG

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@ davinia - Hast Du ihn schonmal durchchecken lassen, ob gesundheitlich alles in Ordnung ist? Ich denke hier vor allem an die Schilddrüse. Hab hier ja auch so einen Border Collie, der die meisten fremden Menschen gruslig findet und andere Hunde gern mal fixiert. Letztendlich hat sich herausgestellt, dass er eine massive SDU hat und somit gar nicht anders konnte. Jetzt ist er medikamentös ganz gut eingestellt und wir können endlich, gemeinsam mit einer Trainerin, an seinen "Problemen" arbeiten, was vorher nicht möglich war, da ich es meist  nicht geschafft hab ihn aus diesen Situationen zu holen, da er nicht ansprechbar war.

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Ich weiß, dass das wahrscheinlich vermenschlicht ist, aber ich bin auch so enttäuscht von meinem Hund.

Als ALLER-ERSTES geh in Dich und vergiss das oben zitierte.

DU hast Deinen Hund nicht "geführt" - warum auch immer, wenn überhaupt, sei enttäuscht von Dir.

Über "Kadaver-Gehorsam" oder "Unterordnung" ist man noch lange kein Team.

Gerade Borders neigen zu extremen Empfindlichkeiten (die Geräuschempfindlichkeit ist eines der größten Übel bei "Normalen" Hundehaltern - bei Schäfern SOLL der Border auf 5 km den "links-Pfiff" hören und umsetzen).

Und nein - durch körperliche "Auslastung" geht es einem Border auch nicht zwingend gut.

Er braucht extrem "schwarz-weiß" - einen oder bessere mehrere "Jobs", sollte sich extrem geliebt und GEFÜHRT fühlen. Sonst übernimmt der Arbeitshund halt Jobs, die dann den Haltern nicht gefallen.

@Davinia147: Bei Dir klingt es noch "schlimmer" - zumindest für den Hund.

Leider sind viele Arbeitshunde total unverstanden. Vielleicht schaust Du auch mal bei einem "richtigen" Border Trainer vorbei.

Eine SUPER Adresse hätte ich für Euch beide in Effolderbach - vielleicht mögt Ihr ja mal drüber nachdenken und dort ein WE verbringen?

Versucht so oder so unbedingt mal an einen wirklich erfahrenen BC Trainer zu gelangen (ich empfahl schon mal den ABCD e.V.! Normale Hundeschule nutzt da vom Wissen meist nicht).

Und ja - mit dem richtigen Trainer an Deiner Seite, kannst DU besser werden und diesen ober-sensiblen Hunden das geben, was er braucht: 100 % Vertrauen in Dich. Das läuft jedoch 24 Std./Tag und nicht in einer Stunde Gassi ;-)

Grüße

Yvonne

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astrid13

Hallo Yvonne,

 

danke für Deine Antwort :)

 



Als ALLER-ERSTES geh in Dich und vergiss das oben zitierte.
DU hast Deinen Hund nicht "geführt" - warum auch immer, wenn überhaupt, sei enttäuscht von Dir.

 

 

Ja, Du hast ja recht, und mein Verstand weiß es ja auch ;)

 

Nur kann ich mich wie gesagt in _fast_ allen Umständen auf ihn verlassen, und ich habe ihn in dieser besonderen Situation ganz genau so wie in allen anderen Situationen geführt. Wie gesagt, ich verstehe es nicht, da ich auch nicht aufgeregter als sonst hätte sein können, da die uns entgegenkommende Person ja in keiner Weise mögliche Trigger aufwies....verstehst Du, was ich meine?

Vielleicht ist die Frage, die mich beschäftigt, die, ob ich meine Erziehung (oder nennen wir es Führung) in Frage stellen sollte. Das Ding ist bloß, dass sie in 99% der Situationen ja sehr gut zu funktionieren scheint, und ich wüsste tatsächlich nicht, was ich ändern sollte. Vielleicht noch mehr loben für jede einzelne unauffällige Begegnung?

 

Korrigieren tue ich ihn solchen Fällen, wie hier angeraten, sowieso sehr ruhig und minimal. Gestern ist mir aber echt die Spucke weggeblieben.
 


Über "Kadaver-Gehorsam" oder "Unterordnung" ist man noch lange kein Team.

 

 

Das sehe ich auch so. Davon kann denke ich hier auch nicht die Rede sein. Ich habe im Gegenteil versucht, meinem Hund Begegnungen mit Menschen so angenehm wie möglich zu machen, und wie gesagt sehr viel mit counter conditioning etc. gearbeitet.

 

 

Gerade Borders neigen zu extremen Empfindlichkeiten (die Geräuschempfindlichkeit ist eines der größten Übel bei "Normalen" Hundehaltern - bei Schäfern SOLL der Border auf 5 km den "links-Pfiff" hören und umsetzen).

 

 

 

Hmmm. Ob es doch der Klettverschluss der Tasche der Dame sein könnte, den sie kurz vorher öffnete? Aber andererseits....der Hund ist eigentlich nicht sonderlich geräuschempfindlich :unsure:

 

Eine SUPER Adresse hätte ich für Euch beide in Effolderbach - vielleicht mögt Ihr ja mal drüber nachdenken und dort ein WE verbringen?

Versucht so oder so unbedingt mal an einen wirklich erfahrenen BC Trainer zu gelangen (ich empfahl schon mal den ABCD e.V.! Normale Hundeschule nutzt da vom Wissen meist nicht).

 


Gerne; gib doch mal die Kontaktdaten, dann kann ich mal schauen :)

Den ABCD hatte ich tatsächlich außen vor gelassen, weil wir schlicht so gut zurecht gekommen sind seitdem :)

Aber da schaue ich auch gern nochmal.

 

LG!

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counter conditioning

Darf ich fragen, was das ist?

 

Wir haben in den vergangenen Jahren einen gut handhabbaren Weg gefunden (dachte ich), Situationen zu regeln, in denen mein Hund zeigt, dass er einen fremden Menschen gruselig finden könnte und ihn eventuell anbellen und nach vorne auf ihn zuspringen könnte; auch dank der vielen lieben Tips hier im Forum. Wenn mir jemand entgegen kommt und mein Hund die Rute hebt, wird er in normaler Tonlage zu mir gerufen, geht dann artig bei Fuß (auf der jeweils der Person abgewandten Seite), bekommt meist ein Leckerli, immer ein Lob, und dann wird nach dem Passieren der Person der Hund wieder freigegeben. Soweit funktioniert das wunderbar, aber so ungefähr 2-3 Mal im Jahr (auch gut nachvollziehbar an diesem Thread :rolleyes:  ) kommt es zu unschönen Situation - so wie heute.

Das hätte ich genauso schreiben können, läuft hier fast gleich ab. Misstrauisch-angst-aggressiver Hütehundmischling, allerdings passiert uns das noch öfter als 2-3 mal im Jahr und peinlich ist es mir nur noch ab und zu :unsure:

 

Ich sehe auch nicht immer, worauf sie reagiert; manches ist glasklar...  jemand der alleine rumsteht -jemand der in ein Telefon spricht - jemand der rennt - jemand der uns anschaut -manche Sorten Hüte...schlurchender Gang... usw.

 

Wenn es aber, als Beispiel, nur ein klitzekleiner seitlicher Blick einer sonst harmlosen Person in ihre Augen ist, den ich nicht mitbekomme, kann es sein dass sie loslegt und ich war nicht vorbereitet.

Oder es gibt "Trigger" die mir immer noch nicht bekannt sind.

In der Scheinmutterschaft ist sie heftiger gegen alles Fremde.

Oder sie hat einen schlechten Tag. Nicht ausgelastet, Frust gehabt. Vielleicht auch mal Schmerzen? Bauchweh? Wer weiß.

Hunde sind ja auch nur Menschen.

 

Sie "funktionieren" eben nicht.

Das ist aber kein Vertrauensbruch, das ist einfach tierisches Verhalten, das werden wir nie in seiner Gänze erfassen und schon gar nicht voraussehen können.

 

Wie geht ihr mit solchen Fällen um? Gibt es ein paar Ausrutscher, die man nicht umgehen kann? Ich bin so unsicher, was ich jetzt daraus für ein Fazit ziehen soll. Ich weiß, dass das wahrscheinlich vermenschlicht ist, aber ich bin auch so enttäuscht von meinem Hund. Er ist grundsätzlich sehr gehorsam, läuft 99% der Zeit ohne Leine, und ich vertraue darauf, dass er an meiner Seite bleibt, wenn ich ihm das bedeute. Naja, und nun bin ich wie gesagt sehr verunsichert. Er hat ja im Grunde auch Ungehorsam gezeigt.

 

 

 

Als Fazit schlage ich vor, sei froh und glücklich, dass solche Situationen größtenteils der Vergangenheit angehören, aber verurteile ihn nicht als ungehorsam. Lerne ihn noch besser kennen, und eigne dir eine gewisse Gelassenheit an, wenn er doch noch ab und an in alte Verhaltensmuster verfällt. Ihr habt irre viel erreicht, sei stolz auf ihn und dich.

 

Und vergiss nie: es ist ein Hund :)

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MaramitJule

Meine reagiert 1-2 mal im Jahr sehr doof bei anderen Hunden. Besonders bei Fremden.

Ich habe im Nachhinein gegrübelt. Die Ursache war hier klar. Sie hatte immer Schmerzen. Nicht immer zu erkennen, von außen.

Ich musste lernen, sie sehr genau zu lesen, was nicht immer einfach ist. Denn Bordertypisch ist sie einfach verdammt schnell.

Ihr schreibt, ihr seid enttäuscht. Das finde ich absolut bedenklich. Denn gerade BC sind extrem sensibel und merken das sofort.

Dieses Gefühl müsst ihr abstellen.

Klar ist man mal sauer, aber damit müsst ihr umgehen lernen.

Enttäuscht habt ihr eher den Hund ;)

Weil er die Situation regeln musste.

Ein Hüterspezifischer Trainer wäre vermutlich wirklich das Beste.

Lernt, euren Hund sehr schnell zu lesen, dass ist das Wichtigste.

Trainiert vielleicht auch mit Freunden, damit ihr die Situationen einschätzen lernt.

Das ersetzt aber keinen guten Trainer.

Mara3, kennst Du auch welche in und um Hamburg?

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100%ig gibt es weder beim Hund noch beim Menschen.

Trotzdem glaube ich, Vertrauen schafft Gegen-Vertrauen, auch beim Hund.

Bei Vertrauensvorschuss bin ich mir des Risikos bewusst und sage mir schon vorher, dass ich im Fall des Falles nicht enttäuscht sein will - ist eben mal daneben gegangen ... beim nächsten Mal klappt es bestimmt wieder. Diese Haltung klappt bei mir auch nicht immer ... aber immer öfter.  ;)

 

Vorsicht mit zuviel Lob, vor allem, wenn du nicht ganz sicher bist, was die Beweggründe für das Verhalten deines Hundes sind. Das kann "nach hinten" losgehen, wenn du das Falsche lobst, ohne es zu merken. Manchmal reicht es auch, etwas "wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen", ein sensibler Hund merkt das. Wenn dein Hund beim Schäfer arbeiten müsste, würde er sehr lange sehr viel richtig machen müssen, ohne jedes Mal gelobt zu werden.

Vielleicht gehen einige Begegnungen ja nur gerade so eben gut, dein Hund war aber innerlich schon bereit zu einer völlig anderen Reaktion. Wenn du das lobst, ist dein Hund mindestens unsicher, was du von ihm erwartest oder du förderst eventuell etwas, das du nicht willst. Ein/e Trainer/in als neutraler Beobachter sieht mehr Details, weil er/sie euch beide zusammen beobachtet.

 

 

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Irgendwie finde ich, ein solcher Hund gehört an die Leine. Zumindest, wenn man nicht gerade in Feld und Wiese unterwegs ist.

Finde das schon schlimm für arglose (oder gar vorbelastete) Passanten, so massiv angegangen zu werden - auch wenn (bisher?) noch noch nicht zugeschnappt wurde.

Nur weil's ein Hüti-Tüti ist, macht es das doch nicht weniger schlimm, als wenn's ein DSH wäre, für jemanden, der vielleicht Angst vor Hunden hat oder nicht mit ihnen vertraut ist, kann das schon ganz schön schlimm sein.

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Joss the Dog

Juline, ich finde Deinen Beitrag richtig toll, danke dafür :)

Auch ich habe einen SCHWARZEN! Hüter, der aus Unsicherheit gerne malFremde verbellt, sogar wie ein Pferd vorne steigt dabei.

Die Situationen sind äußerst selten geworden, weil ich ihn immer zu mir rufe bei Joggern und Skatern, und weil ich ihn immer einschätzen kann bei Fußgängern undFahrradfahrern, ob sie ihn gerade interessieren oder nicht.

Meistens interessiert ihn mittlerweile nicht mehr, wer da gerade passiert. Fast immer kommt er schon von sich aus zu mir, nachdem er mir anzeigt, dass von hinten was kommt, weil ich mir einbilde, dass ich ihm einfach lange genug rübergebracht habe, dass er sich nicht kümmern braucht.

Manchmal bin ich noch abgelenkt und dann passiert sowas wie vor 3 Tagen und er schnüffelt um die Ecke und zack, verbellt er einen Mann, der da auch frecherweise plötzlich steht. Cartolina, ich nehme ihn auch nicht an die Leine trotz solcher Vorfälle, ehrlich gesagt. Natürlich entschuldige ich mich direkt, manchmal reagieren die Leute verständlicherweise sauer, manchmal aber richtig erstaunt und nett, dass dieser bellende Hund dann doch gar nicht so böse ist ;)

Unsere Kunden hier auf dem Hof verbellt er immer, wenn er sie nicht kennt. Ist ja auch wirklich beängstigend, dass sie einfach so reinkommen :P Halte ich ihn bei mir an meiner Seite, bis ich beim Kunden bin, ist gar nichts. Oft sagen die Kunden auch, ich kann ihn ruhig lassen, sie hätten keine Angst - natürlich warne ich sie vor und gebe ihnen die Chance, es sich anders zu überlegen, weil ich ihnen mitteile, dass Joss dann aber bellend angelaufen kommt. Viele winken ab und erschrecken dann doch ein wenig *seufz

Alle sind danach von ihm begeistert und finden das laute Getöse faszinierend.

Solche Situationen haben auch dazu beigetragen, dass Joss mittlerweile viel Unsicherheit abgelegt hat, weiler sich einerseits auf mich verlassen hat und andererseits auch selbst handeln durfte und dabei gemerkt hat, dass nichts Schlimmes passiert.

Warum ich nun so lange referiert habe? Weil bei allem immer wichtig war, dass ich ruhig bleibe und meinem Hund Ruhe vermittle, auch wenn es gerade eine solche stressige Situation ist. Und nicht nur das. Wenn mein Hund bellt, ich aber super ruhig abrufe und nicht laut oder sauer brülle, sind die Leute auch viel ruhiger ;) Ich habe ihn durch solche Situationen geführt und nicht sofort abgeführt und damit die Unsicherheit noch bestätigt.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich nur deshalb so ruhig sein kann, weil hinter diesem großen Getöse nichts steckt und ich das genau weiß. Nur deshalb haben wir uns so viele Sicherheiten erarbeiten können.

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Nun, ist aber schon was anderes, wenn ich "vorgewarnt" werde (und mich dann vielleicht trotzdem erschrecke), und wenn ich mich auf Privatgelaende begebe, ist es auch nochmal anders. Aber wenn ich arglos den Bürgersteig langgehe, dann vermute ich ja, dass mir entgegenkommende freilaufende Hunde lieb sind...

Naja, jedem das Seine. Kann mit jedem Hund mal passieren, aber wenn ich weiß, dass er so tickt, dann kann ich dem Hund und den Passanten auch Sicherheit geben, indem ich ne Leine dran mache.

Diese "mir-doch-egal"-Haltung gegenüber Nicht-Hundehaltern macht uns nicht eben sympathisch, finde ich.

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