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Hundevermehrer in Sachsen?


amixx

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Faberi

Ach Junimond, Du alte Tierärztin. Schon mal dran gedacht, dass es sich hier um Giardien handeln könnte und die TE einfach in der Aufregung etwas durcheinander gebracht hat?

Amixx, ich wünsche Euch, dass mit dem Wauz trotzdem alles in Ordnung ist.

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Faberi

Macht ja nix. ;)

Da sitzt jemand, der Tiermedizin studiert hat und möchte gerne eine Kotprobe untersuchen um sicher zu gehen, dass alles ok ist, bei einem Hund aus einer Vermehrerzucht. Wo ist das Problem?

Am Ende ist eine Kommunikationschwierigkeit da und schon werden einem Tierarzt seine Kompetenzen abgesprochen.

Sabine, geh Tiermedizin studieren, mache Deine eigene Praxi auf und wir reden weiter. Solange Du aber nix kannst, und ich von der TE nichts anderes höre, halte ich das Vorgehen der TÄ absolut richtig - die Kommunikation mag irgendwie am Ende einen Stolperer gehabt haben. Sie wird es am Montag wohl nochmal erklären dürfen.

Dann kann man mehr darüber sagen.

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Wo habe ich etwas gegen die Untersuchung gesagt?

Ich finde es unseriös, wenn vor solch einer Kotuntersuchung ein Hundehalter verrückt gemacht wird, dass der Hund vielleicht abgegeben werden muß, weil gefährlich für die Kinder.

Und deine Erläuterungen könntest du auch einstellen ohne mich persönlich anzupampen

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Svafah

Giardien sind auch nicht gerade ungefährlich für Kleinkinder.Man muss doch nicht immer alles runter spielen was mit (Hunden) zutun hat.Die Tierarzt hat vermutlich angesprochen egal was es jetzt ist ( das es für Kleinkinder ) eine Gefahr darstellt,und klar das man sich als Mutter Sorgen macht.Deshalb muss man sich hier aber nicht anfeinden. :)

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Rabeara

@amixx: Mich würde interessieren, was Dich dazu bewogen hat, gerade dort Deinen Hund zu kaufen. Was hat denn für diesen Züchter/Vermehrer etc. gesprochen? Hast Du Dich auch woanders wegen Welpen informiert?

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Quarus

Ich bin ganz bei Junimond. Es ist ein Unding, der Hundehalterin im Vorfeld Angst zu machen und sie mit dieser Angst heimzuschicken. Was soll das bringen? Den Hund umgehend weiterreichen? Panik schieben, bis das Untersuchungsergebnis da ist? Sich solange hilflos fühlen und Angst um die Kinder haben?

Die Untersuchung ist zweifellos richtig und angebracht, wenn der Hund aus solcher Quelle stammt - darum geht es hier überhaupt nicht.

(Wobei ich wieder mal nicht verstehen kann, warum man sich erst nach der Anschaffung "schlau" macht.... :kaffee: )

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Die Tierärtzin schlägt die Hände über den Kopf wenn sie von diesem "Züchter" hört, und möchte den Hund gleich untersuchen....

Für mich klingt das so, das die Tierarzt vom besagten Züchter schon das Ein oder Andere, kranke Tier behandelt hat....und deshalb, vorsichtshalber eine Kotuntersuchung macht....

Schaden kann es ja nicht.

Nur verstehe ich nicht, wie sie von unheilbaren Bakterien sprechen kann.... davon habe ich noch gehört, aber gut ich bin auch kein Arzt. Weiß hier jemand was das sein könnte?????

Viel Glück für Deinen Hund

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Danke Faberi :)

Also, ich würd wissen wollen, wenn mein Hund vlt in irgendeiner Form krank sein könnte und das für meine (nicht vorhandenen) Kids gefährlich werden könnte. Wo ist das Problem?

Gerade bei Hunden aus solch "tollen Zuchtstätten" muss man doch mit allem rechnen.

Und da, wo sich die Neu-Hunde-Besitzer offenbar zu wenig Gedanken machen über mögliche Probleme und Folgen beim Welpenkauf dort, kann ich es nur begrüßen, wenn sich wenigstens die TÄ ein paar mehr machen.

Also abwarten, was die Probe ergibt und naja... ich spar mir jetzt einfach den Finger in die Wunde zu legen und verbleibe bei nem "Alles Gute für euch!"

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Fusselnase

Das ist genau der Grund (oder einer der Gründe), warum man einen Hund nicht bei einem x-beliebigen Vermehrer kaufen sollte, schon dreimal nicht, wenn man kleine Kinder hat. Deshalb reagieren die meisten hier auch mit Kopfschütteln, ich hoffe, es bleibt dabei und wird nicht allzu heftig. Aber durch das Kopfschütteln musst du jetzt wohl durch.

Ebenso wie durch Angst und Befürchtungen. Es wäre fahrlässig von deiner TA, wenn sie dich nicht darauf hingewiesen hätte.

Aber warte erstmal die Untersuchung ab, dann sieh weiter. Es bringt ja nichts, sich jetzt schon den Kopf zu zerbrechen. Ich wünsche dir viel Glück! :)

P.S.: Und sollte sich herausstellen, dass deine Hündin krank ist, dann kann deine Tierärztin ja vielleicht auch aktiv werden und das Veterinärsamt darauf aufmerksam machen. Besonders wenn sie schon mehrere solcher Fälle hatte.

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