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Tierkommunikation


Hansini

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Hallo,

mich würden Eure Erlebnisse, Erfahrungen mit der Tierkommunikation interessieren.

Wie waren Eure Erfahrungen? Habt Ihr Seminare besucht? etc..

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Joss the Dog

Ich habe da bisher keine Erfahrungen gemacht. Und das wird wohl auch so bleiben :kaffee:

Hört sich wohl krasser an, als es ist :think:

Ich glaube, es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir erfassen können.

Trotzdem - als damals meine Baby - Katze von der Glastischplatte erschlagen worden ist, oder meine Ratte gestorben ist, da hatte ich nicht ein einziges Mal das Bedürfnis, eine TK in Anspruch zu nehmen, habe da auch überhaupt nicht dran gedacht.

Nochmal zurück zu dem Satz: Ich glaube, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als wir erfassen können.

Ich glaube, dass bestimmte Dinge eventuell möglich sind. Wahrscheinlich bin ich zu wenig esoterisch angehaucht, um zu sehr in dieser Materie zu versinken.

Leider werde ich nie auf einen Menschen treffen, der mir glaubhaft vermitteln kann, dass er gerade mit meinem toten Tier kommuniziert. Oder mit meinem lebenden Tier...

Da bin ich zu sehr Skeptikerin.

Leben und leben lassen lautet trotzdem meine Devise. Habe ja genug Leute mittlerweile kennengelernt, die davon berichten, ein Phänomen selbst miterlebt zu haben. Das würde ich niemals absprechen, soviel Respekt habe ich :) Oder die sagen, sie können und praktizieren dies. Auch das respektiere ich.

Und wenn eine TK hilft - demjenigen, der sie in Anspruch nimmt, dann hat es seinen Zweck absolut erfüllt :)

So, das ist meine Meinung dazu :) Umfassend wie immer :D

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Im Zuge meines Besuchshundedienstes durfte ich mich ausgiebig mit Calming Signals beschäftigen, praktisch und theoretisch - mit Augenmerk auf meinen Hund.

Wenn Mensch sich solch Wissen annimmt und für sich selbst als HH als Referenz bedient, hat das durchaus auch Vorteile im Bezug der Kommunikation zw. Säugetier Mensch & Mensch. Und hier referenziere ich mich auf Beobachtungen von Kindern in der Adoleszenz.

:D (Heidi, deine Frage war sehr ungenau - beabsichtigt?)

Aber auch ohne Referenzen würd ich behaupten, konnte ich alle meine Hunde schon immer recht gut lesen. Die können mich kaum mehr überraschen ;-)

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Es geht mir nicht um Calming Signals, sondern um Tierkommunikation nach beispielsweise Penelope Smith. Ich meine eher die spirituelle Basis.

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sinaundEmil

Ich stehe dem auch skeptisch gegenüber, gerade im Hinblick auf tote Tiere und der Verarbeitung der Trauer. Ich denke für mich wäre es nichts, auf der Suche nach einem erneuten Kontakt mit meinem Tier würde die Trauerarbeit auf der Strecke bleiben, ich könnte nicht richtig abschließen.

Als Malle starb war ich teilweise traurig, teilweise "erleichtert". Wir hatten ein schweres Jahr und ich hatte das Privileg (im Nachhinein sehe ich das so) mich langsam von meinem Hund verabschieden zu können. Er lebte noch, als ich in den Trauerprozess eingestiegen bin und sein Tod war nur der nächste, folgerichtige Schritt.

Dieses Glück hat man nicht immer, aber selbst wenn man es hat gehören Schmerzen, Trauer, Wut und Verzweiflung dazu und man muss da durch, anders wird man es, meiner Meinung nach, nicht verarbeiten können.

Für mich wäre der Versuch mit meinem verstorbenen Hund in Kontakt zu treten, ein Schritt rückwärts. Das mag bei anderen anders sein.

Davon ab. Ich bin auch eher so gar nicht esoterisch und ich glaube nicht, dass es eine derartige Kommunikation gibt oder geben kann. Natürlich gibt es Kommunikation zwischen Mensch und Tier, wir lernen einander zu lesen in unserem Zusammenleben, das ist völlig klar.

Aber das, was ich bisher von Tierkommunikation gesehen oder gelesen habe, kann mich nicht überzeugen. Dass mein Hund mir über einen Mittler mitteilt, er fühle sich eigentlich ganz wohl, hätte nur lieber häufiger Pansen, dafür keine Leber- sorry, das kann ich einfach nicht glauben.

Und selbst wenn es das geben sollte, was ich wie gesagt nicht glaube, die Chance hier an einen Scharlatan zu geraten, der im Zweifel mit meiner Trauer oder auch nur meinem Verzweiflung (bei Krankheit des Tieres zB, da wird das ja oft genutzt oder bei entlaufenden Tieren) Geld macht, das könnte ich nicht ertragen.

Wie stehst Du denn eigentlich dazu?

LG

Sina

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Ich stehe ganz anders dazu als Du Sina - obwohl ich Deine Sichtweise absolut nachvollziehen kann.

Für mich gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir Menschen können/kennen, aber ablehnen, uns blockieren, weil sie unserem Verstand widersprechen. Ich habe in den letzten Tagen und Wochen meine bislang ebenfalls kritische Meinung absolut geändert. Ich habe Dinge erfahren, die ich niemals geglaubt hätte. Vielleicht liegt es daran, dass ich anfange mich selbst zu öffnen, zu hinterfragen, meinen Verstand mal wieder hinter das Gefühl stelle.

Dabei stehe ich noch am Anfang. Möchte aber auf jeden Fall das Ganze weiter vertiefen. Bislang noch in Literatur, aber sicherlich irgendwann auch auf Seminaren.

Scharlatane? Gibt es die nicht überall?

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Columbus

ich habe eine einmalige Erfahrung gemacht bisher, die absolut positiv war! ich war gleichermassen überrascht wie zu Tränen gerührt, ich lese heute noch sehr oft das Protokoll und habe immer wieder wässrige Augen dabei. Allerdings handelte es sich bei mir um eine Kommunikation bei einem lebenden Tier. Das Ganze hat meine Verhaltens- und Denkweise sehr verändert, ich würde es immer wieder machen (werde ich mit Sicherheit auch)!

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sinaundEmil
Originalbeitrag

Scharlatane? Gibt es die nicht überall?

Klar gibt es die überall, aber gerade bei einem so emotionalen Thema, wiegt es viel schwerer, finde ich, an einen Betrüger zu geraten!

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Sehe ich entspannter. Hundetrainer, THP, Tierärzte, BARF-Fachleute. Überall lauert diese Gefahr.

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Joss the Dog

Heidi... aber Du hast auch einen großen Verlust erlitten.

Einen Verlust, der Dich vielleicht "empfänglich" hat werden lassen.

Sei also bitte vorsichtig mit dem, auf was Du Dich einlässt in der nächsten Zeit.

Zuviel wird in der Hinsicht mit einem labilen Menschen getrieben. Natürlich gibt es Scharlatane überall. Es kommt nur manchmal darauf an, ob der Menschenverstand einem helfen kann, das schneller / besser zu erkennen.

Mein Rat daher an Dich: wenn es Dir hilft, dieser Weg, den Du gerade beschreitest, dann ist es super, aber verliere Dich nicht darin!

Halte die Augen in alle Richtungen geöffnet.

Ja, ich weiß, das sage ich als absolute Skeptikerin ;) Und nicht Skeptikerin, weil sie meinem Verstand widersprechen - nein, im Gegenteil, ich glaube ja, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt , als wir sehen / erahnen können. Bzw. hoffe ich das ;)

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