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Elmo und Knut - Berichte und Fotos


SarahLoe

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AngelOfMystic

Wir hatten auch 2 Rüden, beide aus ienem Wurf.

Es hat funktioniert, keiner der Beiden wurde kastriert.

Das einzigste was gar nicht ging, die Futterschüsseln zu vertauschen ^^

wehe der eine hatte die vom anderen, aber beim anderen das Futter klauen das ging ^^

Die Beiden waren ein Herz und eine Seele...

Kann so gut gehn, muss es natürlich nicht.

Wir mussten uns damals in der Welpenschule so einiges anhören, warum wir nur 2 aus einem Wurf nehmen, das würde nie gut gehn...

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Wir hatten zweimal zwei Brüder, haben es aber beide Male so gehalten, dass den einen ich, den anderen mein Partner ausgebildet hat. Im Rudel mit Erwachsenen Hunden. Ich fand es beide Male eher anstrengend, wo wir sonst zusammen gegangen sind, war nun getrenntes spazieren gehen angesagt, beim Training war's egal, aber zu Hause sehr viel mehr Mühe, den "schwächeren" der beiden zu einem selbstbewussten Hund heranzuziehen. Ohne Bruder alles Schick, mit dem dominanten Bruder in der Nähe ziemlich schwierig. Letztlich waren es ja Diensthunde und mit einem Jahr sind sie zu verschiedenen Diensthunde-Führern gegangen, aber privat wuerde ich das nicht machen. Überhaupt finde ich gleichaltrige Hunde einfach nur anstrengend, aber das ist natuerlich eine persönliche Meinung.

Ich wünsche deinen Eltern viel Spaß mit den beiden Zwergen.

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SarahLoe

Danke nochmal für die Antworten :)

Ich war jetzt am Wochenende daheim bei meinen Eltern und vielleicht interessiert es ja jemanden, wie die Geschichte weitergeht.

Die beiden sind wirklich toll. Der kleinere kommt absolut nach seiner Schäferhund-Verwandtschaft. Wenn er etwas lernen soll, ist er ganz aufgeregt und will auch ja alles richtig machen; er schaut uns aufmerksam an und ist sofort da, wenn man ihn ruft (Wir haben die beiden erst seit Donnerstag).

Der Große scheint etwas sturköpfig zu sein... Er ist auch der Anführer der beiden und wesentlich unabhängiger. Bei Spaziergängen traut er sich weiter weg und gehorcht auch noch nicht immer... Ihn übernimmt der Mann meiner Mutter. Ich denke, er könnte eine harte Nuss werden, aber damit muss man eben rechnen, wenn man sich zwei kleine Rabauken unbekannter Herkunft ins Haus holt.

Wir haben es dann jetzt so vor, dass sie jeden Tag mindestens eine Runde getrennt spazieren gehen. Morgen kommen sie das erste Mal mit ins Büro.

Und die Bezugspersonen werden auch aufgeteilt. Den Kleinen Streber übernimmt meine Mama und den anderen wie gesagt ihr Mann.

Und ab nächster Woche geht es ab in die Hundeschule.

Ich glaube, dass es echt eine Herausforderung wird. Beide sind sehr selbstbewusst. Eine Freundin von mir kam mit ihrem Labrador zu Besuch und der Große begrüßte ihn erst einmal mit Gebell und aufgestelltem Nackenhaar... Das habe ich bei einem so jungen Hund auch noch nicht gesehen. Laut Impfpass sind sie nun etwa 14 Wochen alt.

Wenn ich nächstes Wochenende zu Besuch komme, wollen wir auch eine etwas längere Trennung herbeiführen. Ich denke, der Größere der beiden muss jetzt dringend lernen, den Bezug zu seinen Menschen herzustellen. Daher hielt ich es für eine kluge Idee, wenn mein Freund und ich den Kleinen dann am Wochenende zumindest tagsüber mit zur Familie meines Freundes nehmen. Oder könnte das zu viel für ihn werden?

Naja so sieht es derzeit jedenfalls aus :) Wenn ejemand wissen möchte, was aus den beiden wird, werde ich ab und an nochmal etwas dazu schreiben.

Liebe Grüße,

Sarah

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Joss the Dog

Mich interessiert es auf jeden Fall und ich freue mich, hier weiterlesen zu können!

Besonders - Fotos, immer wieder Fotos, die sind ja ALLERLIEBST!!!!!!!!!!! :)

Probiert es übrigens aus, und achtet auf den Kleinen - damit Ihr merken könnt, ob es zuviel ist für den Kleinen, wenn ja, dann habt Ihr es versucht und wenn nein, dann ist alles gut :)

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schlenki

:kaffee:

Die sind ja superniedlich :klatsch:

Aber wie es aussieht, werden die bestimmt ganz schön groß.

Ich würde gern erfahren wie es so weiergeht mit den Beiden.

LG

:winken:

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boah sind die schnuckig =)

eure Planung und Einteilung finde ich gut - und ein Erfahrungsbericht mit Bilddokumentation wäre suuuuuper =):D

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Jetzt sind sie ja anscheinend schon auch da und es ist eh nichts mehr zu ändern, also Entscheidungshilfe hat sich erledigt.

Ein Freund und ich haben 2 Wurfschwestern, (zwar keine Rüden, aber ob das den großen Unterschied macht), in 2 getrennten Haushalten. Sie sind zusammen groß geworden, waren jeden Tag mehrere Stunden oder den ganzen Tag zusammen, auch heute noch. Finja geht dorthin, wenn ich arbeiten gehe. Umgekehrt habe aber auch ich immer viel mit beiden gemacht. Und wir haben viel zu viel gemeinsam unternommen. Anfangs war es eigentlich eine gemeinsame Sache, wir haben es uns bequem gemacht, mein Freund hat sie gehabt, wenn ich arbeiten war, hatte ich frei hatte ich beide. Und heute sage ich, nie wieder. Ich als Ersthundebesitzer war vollkommen überfordert, mein Bekannter und der Hundetrainer, der uns die 2 Querköpfe vermittelt hat, haben die Problematik viel zu spät erkannt.

Untereinander gibt es keine großartigen Probleme, ein bißchen Zickenalarm schon mal ab und zu, ist aber händelbar. Aber die 2 draußen in der großen Welt losgelassen...ohweia. Wir hätten viel früher trennen müssen. Den Zeitpunkt haben wir irgendwie verpaßt, der kam erst als ich mit den 2 dicken Viechern ein paar mal auf der Nase gelegen habe und gesagt habe, ich kann das nicht mehr.

Finja ist alleine mit mir der liebste Hund, ist ihre Schwester dabei habe ich einen komplett anderen Hund. Umgekehrt sagt mein Bekannter das selbe. Im Doppelpack sind sie unausstehlich. Luise ist ein sehr ängstlicher Hund, geht alleine jeder Konfrontation aus dem Weg, ist Finja dabei, meint sie, jetzt kann sie richtig die Sau rauslassen, wird ganz mutig. Finja ist eher die, die aufpaßt, gerne nach vorne geht. Alleine haben wir das im Griff. Ist Luise dabei und macht irgendeinen Mist, ist Finja direkt dabei. Sie muß ja auf die kleine Schwester aufpassen. Das selbe ist es bei anderem Blödsinn. Wie lange habe ich gebraucht Finja das Jagen abzutrainieren. Sind wir alleine, alles prima. Geht Luise aber mal kurz im Wald gucken, was sie von ihrem Herrchen aus auch darf, weil sie nicht wirklich jagt, ist meine erstmal weg, und Luise dann natürlich auch.

Das Ergebnis heute ist, sind die 2 gemeinsam unterwegs, geht einer an der Leine. Vielleicht liegt es ja auch daran, daß bei uns nie eine feste Rudelkonstellation vorhanden war, keine Ahnung. Ich würde trotzdem nie wieder 2 Geschwister geneinsam aufziehen wollen.

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SarahLoe

Huhu :)

Ufi, um eine Entscheidungshilfe ging es ja auch nie; ich wollte gerne nach Erfahrungen, Tipps, Anregungen suchen. Die Entscheidung war, als ich geschrieben habe, schon getroffen. Die Welpen waren bereits unterwegs auf dem langen Weg von BaWü ins Ruhrgebiet :)

Aber eure Erfahrungen haben mir schon sehr viel geholfen, ich habe alles, was ihr hier schreibt, an meine Mama weitergegeben, damit eure Anregungen direkt bei den Verantwortlichen landen. Wie gesagt, wir trennen sie früh und häufig, damit sie sich nicht nur aneinander, sondern auch an uns "hängen".

Du sagst ja, ihr habt die Problematik zu spät erkannt, wann war denn "zu spät"? Wir beginnen ja jetzt mit den ganzen Maßnahmen und hoffen, dass wir Erfolg haben...

Silvi, Danke, dann werden wir es auf jeden Fall ausprobieren. Der KLeinere ist unwahrscheinlich anhänglich und schon total an uns Menschen orientiert. Dementsprechend bin ich mal guter Hoffnung, dass er das durchsteht. Ich werde ihm seine Matte mitnehmen, damit er sich zurückziehen kann :)

Ich glaube übrigens, dass der Schlappohrige (Elmo, ich hab mir die Namen nicht ausgesucht :D ) tatsächlich eine ordentliche Portion Hund werden könnte. Der Kleine, Knut, sieht im Moment noch nicht danach aus... Vielleicht so um die 50cm? Viel mehr trau ich ihm derzeit nicht zu. Aber nichts desto trotz, es sind keine Chihuauas, die man im Zweifel unter den Arm klemmen kann..

Ich werde mich dann immer mal wieder hier melden mit neuen Fotos; leider seh ich die beiden ja nur am Wochenende, aber die Zeit nutze ich voll und ganz aus!

Liebe Grüße,

Sarah

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Jetzt hab ich das Erste Mal hier reingeschaut und ich wäre beinahe vom Stuhl gefallen. Der kleinere der beiden sieht aus wie meine Maus in dem Alter. Erst auf dem zweiten Blick muss ich sagen, dass meine etwas dünnere Beine hatte und weniger schwarz im Gesicht.

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SarahLoe

Hallo Chrystal,

das ist ja ein Zufall! Hast du vielleicht ein Foto von deiner Maus? Ruhig ein aktuelles, das würde mich grad total interessieren. Hatte deine auch solche Fledermaus-Ohren?

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