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Welche Hunde können draußen leben?


lollipop245

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Originalbeitrag

und der hund ist auch ein ganz lieber und deswegen hatte ich gedacht das das halt auch bei uns funktionieren könnte, bitte versteht mich nicht falsch (:

Und was passiert, wenn das nicht klappt?

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Jasbandu

Bitte zeig doch dieses Thema mal Deinen Eltern, es wäre sinnvoll, wenn sie sich hier äußern könnten :) .

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5silvern

Wenn deine Eltern schon beim Thema Hund im Haus solche Probleme machen, wie wird das erst wenn es mit dem Hund Probleme gibt, sei es teure Tierarztrechnungen, wie schauts mit dem futter aus, da nimmt man auch nicht das erstbeste. Die Verantwortung für ein tier kann man nicht allein einem 14jährigen Jugendlichen überlassen.

Auch Hunde die draußen leben können sollte man nicht allein draußen lassen. Wie wird das sein wenn du dann rein gehst und dein Hund dir mit großen verständnislosen Augen nachschaut. Ich sag dir was. Wenn wir vom wandern zum Auto zurück kommen und ich es in den Schatten stellen will zum abkühlen hänge ich meine Hunde kurz an einem Baum an. Und schon da ertrage ich kaum ihre blicke wenn ich zum Auto gehe. Daß deine Freundin einen Beagle alleine draußen hält ist sowieso diskussionswürdig. Schlechte Dinge soll man nicht nachmachen.

Einen Hund nur wenn deine Eltern hundertprozentig dahinter stehen, alles andere vergiß bitte. Und warte wie hier schon vorgeschlagen so lange bis du dir selbst einen HUnd leisten kannst. Zeitmäßig und finanziell.

silvern

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McChappi

etwas OT

Hier wurd jetzt auch HSH genannt. Die können draußen leben, ABER die haben in der Regel eine Herde die ihr Familie ist.

Ein Hund brauch immer Familien anschluss.

Wenn ihr das nicht wollt verstehe ich nicht was ihr mit einem Hund überhaupt wollt.

Und mit 14 hatte ich schon fast meinen eigenen Hund um den ich ich ganz alleine gekümmert habe. Du solltest alt genug sein um verantwortung zu übernehmen die in diesem Fall lautet : KEIN HUND !!

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Armer Beagle, kann ich nur sagen.

Beagle sind Meutehunde, die sich am Wohlsten fühlen, wenn sie zu Zweit oder besser noch mehr sind. Die dann alleine draussen zu halten finde ich sehr schade und nicht wirklich artgerecht.

Beagle sind sehr lieb und genügsam, darum gibt es sie leider zu Hauf in Laboren, wo schreckliche Tierversuche mit ihnen gemacht werden.

Ich musste mit einem neuen Hund auch sehr lange warten, nachdem unser Familienhund damals verstarb und meine Eltern nie wieder ein Tier wollten.

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Hi,

ich hab jetzt leider noch nicht rausgelesen, weshalb deine Eltern keinen Hund im Haus haben wollen. Man hat doch einen Hund damit er immer mit einem zusammen ist und man ihn immer um sich hat und die freie Zeit miteinander verbringt. Ich zum Beispiel könnte hier jetzt nicht entspannt vor dem PC hocken wenn ich wüßte mein Großer wäre draussen in Garten oder Zwinger. Er liegt unter meinem Stuhl und pennt nach einem schönen Spaziergang.

Was ich mir an Zwingerhaltung nach ausreichender Gewöhnung vorstellen könnte ist einzig die Zeit die man selbst ausser Haus ist. Dem hund wird es dann egal sein ob er im Wohnzimmer wartet oder im Zwinger.

Versuch doch mal herauszubekommen warum der Hund nicht ins Haus soll. Wenns nämlich eventuell nur die Hundehaar oder die Größe sind, ließe sich ja abhelfen mit der richtigen Rassewahl.

Bitte mach die ausserdem bewußt dass man mit einem Hund nicht nur spielt und kuschelt. Auch eine Hund der zeitweise in Zwinger oder Garten ist muss seine täglichen Gassirunden und eine große Toberunde haben. Dazu kommt dass man ihn erziehen muss und das dauert ein Hundeleben lang. Bist du wirklich breit, dich mehrere Stunden am Tag mit dem Hund zu beschäftigen? Auch wenn es mal nicht so dolle läuft und der Jungspund wieder mal die Pantoffel oder die Deko gefressen hat, wenn er nach 5 Minuten buddeln im Garten aussieht wie eine Mistsau, wenn es draussen regnet oder tierisch kalt ist, wenn es morgens und abends dunkel ist und das alles 7 Tage in der Woche?

Gerade wenn der Hund überall mit soll ist es wichtig ihn nicht nur zu Ausflügen mitzunehmen sondern ihm sowas als Alltag zu vermitteln, geht eigentlich nicht mit einem Hund der nicht mit im Haus lebt. Wie soll er lernen das man beim essen ruhig unter dem Tisch liegt, das man drinnen nicht wilde Sau macht?

Futter, TA, Versicherung, Hundeschule, Steuern kommen da auch auf euch zu und das läppert sich dann auch ziemlich.

Vielleicht schickst du auch wirklich deine Eltern mal in diesen Thread.

LG Anja

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Ein Hund ist ein Rudeltier und muss IN einer Familie leben, nicht DAVOR oder DAHINTER im Garten und nicht DARUNTER im Keller!

Gerade in der Anfangszeit und wenn sie mal krank sind brauchen sie die Nähe und Gesellschaft einer Familie...

Manchmal musst du einsehen, dass heute noch nicht der richtige Zeitpunkt für einen Hund ist und du musst mit deinen Wünschen warten, auch wenns so ungerecht ist ;)

Ich habe meinen ersten Hund auch erst mit 26 bekommen, aber da lebte ich nicht mehr bei meinen Eltern und konnte machen, was für MICH und HUND das Richtige war :D

Glaub mir, du tust weder dir noch deinem Hund nen Gefallen mit dieser Lösung!

Und nachher hast du auch noch mehr Palaver mit deinen Eltern, weil der Hund nicht so "funktioniert" wie ihr euch das vorgestellt habt..

Such dir lieber einen aus der Nachbarschaft zum Gassigehen oder geniesse die Hunde deiner Freunde, wenn du bei denen bist :D

Und Älter wirst du mit jeder Stunde... :D

Das Ziel rückt näher... ;)

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LenavonderStraße

Hallihallo,

ich finds hier wird etwas einseitig.

wie die meisten von euch wissen, habe ich eine Mischlingshündin die mit in der Wohnung lebt und viel ausgelastet wird, ich würds auch nicht anders wollen. ich liebe es auf dem sofa zu kuscheln.

ABER:

Meine Eltern beispielsweise haben eine super tolle Neufundländerdame und ja sie lebt draußen!

Als sie noch jünger war dufte sie mit in den Vorbau ins Haus und später wurde sie ein komplett draußen Hund, allerdings mit Luxus.

Will heißen sie hat zwar einen Zwinger, den sie auch mag aber sie muss da nicht rein.

Meistens verbringt sie den Tag im Garten oder in einer sehr großen Garage. Diese ist außerdem mit einem Ofen beheizt und für den Hund auch gemütlich eingerichtet. Wir oder besser jetzt meine Eltern gehen jeden Tag Gassi. Was auf dem dorf eher unüblich ist, Leider. Und was das wichtigste ist, die Neufidame ist selbst draußen nur selten allein, denn die meiste Zeit verbringt mindesten ein Familienmitglied die Zeit draußen beim Hund, weils in der Grage einfach gemütlich ist und meistens wärmer als im Haus. Heißt: auch im Winter sind wir viel beim Hund.

Sicher die Nacht ist sie allein aber das stört sie nicht.

Auch Lena ist ein Draußenhund, wenn wir meine Eltern besuchen und ja sie fand das am Anfagng blöd (genau wie wir) aber mitlerweile kommen alle gut klar damit.

Ich will damit nur sagen unter bestimmten Bedingungen geht das, ob bei der TE die Bedingungen da sind, kann ich nicht beurteilen.

Und wir sind ganz bestimmt keine Tierquäler! Auch die Neufidame bekommt alles was Sie braucht, sie ist top erzogen, was auch davon zeugt, dass man sich mit ihr ausgiebig beschäftigt, sie bekommt alle Tierarztbehandlungen die sie braucht, sie gehört einfach zur Familie. Aber da sich bei uns eh viel draußen abspielt, ist sie eben auch fast immer mittendrin.

ich hoffe ich konnte euch verdeutlichen dass es auch nem "Draußenhund" gut gehen kann, unter den richtigen Umständen.

LG

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Deine Eltern sollten vielleicht mal ins Tierheim gehen, dann können sie sehen, wie es ist, wenn Hunde keinen Familienanschluss haben. Die Hunde Leiden und ein Golden Retriever ist ein super Familienhund und braucht ganz viel Nähe, also um des lieben Hundes Willen, lass sie nicht draußen leben, sondern am Familienleben teilhaben.

Wenn du die Unterstützung deiner Eltern brauchst, dann sollten sie hinter dir stehen und ihnen sollte bewusst sein, dass ein Hund nicht draußen gehalten werden soll. Du solltest dann noch warten bis du von keinem mehr abhängig bist. Ich kann mir vorstellen, dass diese Antworten nicht so schön für dich sind, da du ja den Wunsch hast einen Hund zu haben, aber leider muss man manchmal Wünsche zurückstellen, bis der richtige Zeitpunkt kommt. Vielleicht kannst du ja deine Eltern umstimmen, wenn sie diese Beiträge hier lesen, ich drück dir die Daumen.

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poldischatz

Was mich stutzig macht:

Hund darf nicht ins Haus - im Winter aber schon.

Da sitzt er wohl dann in seinem Zimmer im Keller in seinem Körbchen, hat es zwar warm - ist aber wieder allein.

Ich habe eine 14-jährige Tochter, die sich unseren Hund mehr als alles andere gewünscht hat und wirklich viel mit ihm macht.

ABER - und das ABER wird bei dir zu 100% ebenfalls eintreffen:

Auch sie hat mal Verabredungen oder will mal am Wochenende länger schlafen oder bleibt über Nacht bei einer Freundin.

Wer versorgt den Hund? Wer geht mit ihm mind. 60 Minuten spazieren? Wer füttert ihn? Wer beschäftigt sich mit ihm?

Wir, die Eltern. Weil wir uns für einen Hund entschieden haben und ich nicht meiner 14-jährigen Tochter die ganze Verantwortung für so ein Lebewesen aufbürden kann. Dafür ist sie einfach noch zu jung und es wäre absolut unfair dem Hund gegenüber, der dann immer vernachlässigt werden würde.

Junge Menschen wie du - verändern sich, bekommen andere Interessen, wollen ganz spontan mal was unternehmen - und dann steht der Hund da und will versorgt sein.

Möchtest du, dass dein Golden Retriver in ein paar Jahren nur noch im Zwinger leben muss , nur mit dem nötigsten versorgt aber ohne menschliche Zuneigung- nur weil sich dein Leben geändert hat und du jetzt nicht aus Liebe zu dem Hund auf ihn verzichtest?

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