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Welche Hunde können draußen leben?


lollipop245

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Du stellst dir das zu einfach vor. Wenn der Hund als Welpe drinnen lebr, dann im Sommer draußen bleiben muss und im Winter wieder rein darf, wie und woher soll er denn wissen, wann er was darf? So weit reicht das Hundeköpfchen nicht.

Er wird nur sehen: oh, jetzt muss ich allein bleiben. Und darunter wird er leiden. Egal, ob er im Winter mit rein darf oder nicht. Hunde sind nunmal so gestrickt, dass sie engen Anschluss brauchen und das nicht jahreszeitenabhängig, sondern immer. Dazu sind Hunde gewohnheitstiere und Opportunisten. Das heißt, sie gewöhnen sich viel schneller an für sie angenehme Situationen(im Haus sein) als an unangenehme(draußen bleiben und im Zwinger schlafen)

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Meine Erfahrung ist: wenn nicht ausnahmslos die ganze Familie hinter dem Hund steht, dann geht das in die Hose und auf Kosten des Hundes. Das ist einfach nicht fair dem Hund gegenüber. Ich wollte es auch nicht glauben, aber es ist so.

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Winter und Sommer sind nicht das Problem für den Hund. Mit Kälte kommen viele Hunderassen gut klar. Das Problem ist der Familienanschluss und den braucht der Hund das ganze Jahr.

Zumal der "Dreck", den ein Hund macht, sicher im Winter schlimmer ist (Matsch etc) als im Sommer...was ist also das Problem am Hund im Haus und wie sähe es z.B. mit einem kleineren Hund aus? Wären deine Eltern bereit, sich um den Hund zu kümmern, wenn du mal nicht kannst oder willst?

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Ich habe meinen 1. Hund auch mit 14 Jahren bekommen und außer ein Einverständnis gab es von meiner Familie nichts.

Ich habe meinen 1. Hund heiß und innig geliebt, Steuern selbst bezahlt, Tierarztkosten usw. Zugegeben, das war nicht einfach. Aber - es war machbar!

Warum soll die Threadstellerin nicht auch Ihren Hund haben dürfen? Warum soll er stundenweise nicht im Zwinger leben können?

Alles ist machbar! Alles möglich!

Natürlich bin auch ich dagegen, dass ein Welpe ein Zwingerleben führen soll. Er braucht Erziehung, Anschluß an die Familie ..............

Ob ich jetzt den Welpen/Hund in der Wohnung in eine Hundebox sperre oder in einen großzügigen überdachten Zwinger ........................... was mag der Hund sich da wohl aussuchen?

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Also die Haltung des Beagles ist für mich eine reine Quälerei, nichts anderes! :wall:

Zum Thema "Hunde draußen halten". Es gibt kaum eine blödere Idee. Nehmen wir unsere Hunde als Beispiel. Wir sind vor einigen Monaten von einer kleinen Wohnung in ein Haus mit Hof und Garten gezogen. Im Sommer war die Tür fast immer offen. Und nun rate mal wo unsere Hunde waren! Richtig, immer da wo wir waren. Egal was war, immer waren sie bei uns drinnen wenn wir zum Beispiel auf dem Sofa gesessen haben.

Einmal mussten wir sie aussperren weil wir größere Umbauten hatten und keinen extra Raum hatten um sie wegzusperren. Wir haben sie draußen gelassen und ich kann sagen das Geschrei war groß...

Und noch etwas. Was ist wenn der Hund zum Beispiel eine größere OP braucht!? Willst du einen frisch operrierten Hund auch im Zwinger lassen!? Oder was ist wenn ein eine Krankheit bekommt die es einfach nicht möglich macht ihn weiter draußen zu halten? Arthrose zum Beispiel, da braucht der Hund Wärme und keine Kälte...

So das sind nur einige Dinge die GEGEN eine Außenhaltung sprechen. Denk bitte nochmal darüber nach und zwar dem Hund zu liebe!

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LenavonderStraße

Ich will ja jetzt niemanden auf dem Schlips treten, aber ich hab nirgenwo von der TE lesen können, dass nicht die ganze Familie dahinter stände, nur das die Eltern keinen Hund im Haus wollen, aber das ist ja nicht damit gleichzusetzten, dass sie keinen wollen. Sicher ist das für viele von uns nicht schön oder gar unvorstellbar, aber es soll solche Menschen geben (darunter viele, wo es den Hunden schlecht geht ohne Frage, aber auch einige bei denen es dennoch klappt)

Von welchem Schlag nun diese Familie ist, mag ich nicht einschätzen.

OT: Und ich bin immer der Meinung auch mit 14 Jährigen offen umzugehen und Risiken aufzuzeigen und Möglichkeiten zu benennen. Die Dinge eben voll und ganz zu beleuchten. Hätte meine Mutter mich erzogen indem Sie mir nur einseitig das Leben gezeigt hätte und Entscheidungen getroffen wären ohne über ALLES nachzudenken und zu reden, na dann will ich mir nicht vorstellen wo ich jetzt wäre....

Dennoch denke ich dass wenn es tatsächlich so laufen soll wie die TE es beschreibt (von den paar Informationen die wir haben, die bruchstückhaft sind und nur ansatzweise zeigt wie es wirklich sein soll) es nicht optimal ist und die Hundehaltung nochmal überdacht oder besser geplant werden sollte, warscheinlich schaden auch ein paar mehr Informationen über Hundehaltung nicht.

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Ich glaube, ich meine, es könnte, hätte, wollte, vielleicht, warum...

Hier wird der TE von einem Hund abgeraten, weil sie erst 14 Jahre alt ist! Aber wenn es darum geht zu erklären worauf die Anschaffung eines Hundes in ihren Augen basiert, da soll sie auf einmal alt genug sein, sich wie n Erwachsener zu erklären!?

Sie schreibt ebend auch wie 14, nicht aussagekräftig genug und zum Teil in Rätseln. Also so, das es zu viel Raum gibt zum spekulieren.

Ich spekuliere jetzt auch mal:

-vielleicht wollen ja die Eltern unbedingt einen Hund, und ihn unter gegebenen Bedingungen

halten, und die TE fragt hier einfach nur aus Neugier, ob sowas zu realisieren geht..?!

Wäre ne Möglichkeit nä...

Jeder kann ja nun mal ebend nur für sich sprechen, über seine Erfahrungen und Einstellungen zu manchen Dingen. Es bringt aber nüscht sie anderen aufdrängen zu wollen, jeder muß nach seiner Fasson leben.

Meine Einstellung dazu ist:

-Reine Zwinger/Draußen Haltung fände ich für mich und meinen Hund nicht gut

-Teil Zwinger/Draußen Haltung fände ich für mich und meinen Hund ok (unter gewissen

Bedingungen)

-Wohnungshaltung ist das was für mich machbar ist, und so halte ICH meinen Hund.

Es gibt so viele richtig schlimme Haltungsbedingungen, da sind 4 Std im Garten doch nun wirklich nichts schlimmes, es ist ebend einfach wieder das eigene Gewissen mit dem man es vertreten kann/muß.

Ich kann zb. die Hunde im Bett Fraktion absolut nicht nach vollziehen, aktzeptiere es aber wenn es andere meinen machen zu müssen. Ich brauche niemanden zu bekehren, und lasse mich nicht bekehren, jeder so wie er es mag.

Am Ende ist dieses Thema eh nur eines von tausenden...es ist anonym, und keiner von uns kann jemand anderen davon abhalten seinen Hund so zu halten. Zumal es legitim ist.

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LenavonderStraße

@ nana

danke hast meine Zustimmung

ich kann mich bei sowas manchmal schwer in Worte fassen aber du triffst da auch meinen Nerv

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Ich lese aber nirgends 4 Stunden im Garten ider Teilzwingerhaltung. Sondern Zwinger/Garten/Keller. Das geht für mich garnicht. Und ich denke, da kann man wenigstens versuchen der TE die Augen zu öffnen und sie nochmal zum Nachdenken zu bringen, dass das alles einfach nicht optimal ist. Nein, nicht optimal ist eine Sache, das hier ist absolut unwürdig einem Rudeltier gegenüber geplant. Der Hund soll nicht ins Haus und wenn, dann in einen Raum im Keller.

Ist für mich jenseits von gut und böse..

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