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Wachdienst auf 4 Beinen gesucht


gast

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hundehund

Der Hund der m.E. am besten füt genau die "Stellenausschreibung" und Situation Deiner Eltern passt und im Prinzip genau dafür gezüchtet und jahrhunderte lang gehalten wurde ist der deutsche (Groß-)Spitz.

Er zählt ausßerdem inzwischen zu den gefährdeten Haustierrassen.

Und in schwarz ist er auch recht beeindruckend.

LG

Chrissie

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schlenki

Ein Hovawart ist sicherlich auch geeignet. Vom Charakter hat er aber viel von HSH, sind ja auch bei der Rückzüchtung der Rasse ein gekreuzt :D

Aber wie sein Name sagt, er ist der der den Hof verwart.

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ok, vielen Dank schonmal an alle für ihre Empfehlungen, ich werde die genannten Rassen und Informationsquellen weiterleiten. Mal sehen, ob und wann das Thema aktuell wird.

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Kenai85

Also gerade solche Hunde sollte man auf jedenfall konsequent erziehen. Ich gebe zu, ich bin auch nicht immer konsequent, aber naja wir haben eben einen Labrador, der sowieso leichter zu erziehen ist als jetzt ein Herdenschutzhund. Unserer bellt aber auch, wenn jemand fremdes sich unserem Haus nähert oder er irgendetwas sieht. Ich denke, das kommt nicht immer auf die Rasse an. Gibt auch Hunde, die für so etwas gemacht sind, aber ein ganz anderes Wesen haben und nur mit dem Schwanz wedeln, wenn jemand an der Türe ist.

Sicherlich gibt es auch richtig wesensfeste Hunde, die absolut so sind, wie die Rasse es beschreibt.

Vielleicht einen Deutschen Schäferhund? Die sind allerdings schwierig zu erziehen und da kommt ihr mit unkonsequenter Erziehung nicht sehr weit ;)

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Jasbandu

Ein unerzogener Hovawart wird zwar ganz sicher "sein" Revier bewachen, aber wohl nicht so, wie man sich das in dieser Familie vorstellt.

Inkonsequenz in der Form, wie hier beschrieben (da darfst Du, da nicht, bei dem darfst Du, bei mir aber nicht oder nur manchmal...) ist beim Hovawart Gift.

Ein gelangweilter, aus dem Ruder gelaufener Hovawart ist nicht witzig. Die meisten Hovawarte verfügen -übrigens wie die Riesenschnauzer auch- über eine gehörige Portion Schutztrieb.

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Wie wäre es dann mit einem Dobermann, Bernhardiner oder Berner Sennenhund? Sehr beeindruckende Hunde, wo es viele nette, erwachsene Vertreter gibt, die auf der Suche nach einem neuen Zuhause sind.

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An einen Berner Sennenhund dachte ich auch. Kenne auch zwei Vertreter dieser Rasse. Die würden so von der Gemütlichkeit und Gutmütigkeit her am Besten passen und zumindest anschlagen würden die ja auch, wenn jemand einbricht.

Der Hund muss halt einfach in die Umstände hineinpassen und hier brauchen wir einen Hund, der nicht auf jede Erziehungs-Inkonsequenz lauert sondern einen, der selbst mitdenkt und das passende tut. Schwer zu beschreiben. Eigentlich ist die Rasse nicht so wichtig. Wichtiger ist hier der Charakter, den der Hund hat. Schwer zu beschreiben.

Beispiel: Die Hündin meiner Schwester würde niemals etwas zu Essen klauen. Nicht, weil meine Schwester mit ihr das trainiert hat, sondern weil dieser Hund das einfach niemals tun würde. Von Anfang an nicht. Wenn man ihr den Napf hinstellt und nicht ausdrücklich freigibt für sie, dann würde sie ihn auch nach Stunden noch nicht anrühren (ist schon passiert). Das hat meine Schwester nie trainiert. Die Hündin macht das einfach von Welpenbeinen an so.

Es steht oft die Küchentüre offen oder Essen bleibt am Tisch stehen, das wird auch weiterhin so sein. Wenn dann da ein Hund kommt, der jede Gelegenheit zum klauen nutzt und mit dem man ernsthaft und dauerhaft trainieren müsste, das nicht zu tun, das würde nicht funktionieren. Da hätten meine Eltern gar nicht die Ambitionen dazu. Wenn sie den Hund dabei erwischen, dann würden sie mit ihm schimpfen, das 2. und 3. Mal ebenso und wenn er es immer noch nicht lässt, dann würde der Hund halt beim nächste Mal sich nicht mehr frei im Haus bewegen dürfen wenn er alleine ist und alle wären gefrustet. Also das ist jetzt nur ein Beispiel das zeigen soll, dass sich der nötige Erziehungsaufwand in Grenzen halten sollte.

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Originalbeitrag

Einen Schäferhund hat meine Mutter als Erstes genannt, allerdings können die doch arg aus dem Ruder laufen, wenn man nicht intensiv mit ihnen arbeitet. Die nehmen das Leben doch recht ernst, kommt mir manchmal so vor. Alle Schäfer, die ich kenne sind zumindest nicht ohne und brauchen sehr viel Arbeit. Ok, ein älterer Schäferhund würde vielleicht gehen.

Bei einer, sagen wir mal, gutmütigeren Rasse (oder Mischung) hätte ich ein besseres Gefühl.

Ein Riesenschnauzer ist doch nicht anders? Und ein Hovi auch nicht!

Nur weil da mehr Pelz dran ist, oder wie kommst du da drauf, dass ein Schäferhund (nicht Mali, ich meine einen DSH) schneller ausrudert als ein Schnauzer oder Hovi? :think:

Wie man dem Hund dieses was du "Inkonsequenz" nennst abgewöhnt? Ganz einfach: Bellen wird auf Kommando eingestellt - egal wer da kommt.

Hochspringen ist verboten, es sei denn es wird ein Kommando gegeben.

Klauen ist verboten!

Feddich :D

Den Bären aus dem Link von River - hach, das wäre doch was, oder??

Ansonsten gibt es sicher einige Schäfer-Mischlinge aus dem Tierheim, die eine gewisse Größe und entsprechend auch Abschreckwirkung haben. Ein Rottweiler vielleicht? Weiß aber natürlich nicht, wie die Auflagen bei euch so sind.

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