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Überlegungen zum Familienmitglied


Kekschen

Empfohlene Beiträge

Fusselnase
Originalbeitrag

So oder so hilfst du ner armen Seele,davon gibt es so viele(leider) dass man durchaus gezielt suchen kann.

Wahre Worte!

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Ninchen0_15

Da hat Fredbert recht, an Eurer Stelle würde ich auch überlegen, was für Euch wichtig wäre, was Euch mit Hund Spass machen würde und mit welchem Temperament z.B. auch diejenigen gut klar kämen, die in die Betreuung zumindest ab und an eingebunden wären.

Dass Ihr da sehr flexibel und anpassungsfähig zu sein scheint, ist ja dann umso besser, so werdet Ihr auch klar kommen und nicht gleich die Krise kriegen, wenn Hund dann doch nicht so ganz den Erwartungen entspricht.

Im Tierschutz findest Du ja wirklich jede Art von Hund und es gibt so viele, die einen guten Platz suchen, da trifft es nie den Falschen!

Edit:

Bin schon wieder zu langsam gewesen und überholt worden. :D

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Kekschen

Ihr habt Recht, wir sind da noch etwas zu allgemein :) Ich denke das liegt auch daran, dass bei meinen Betreuungshunden alles dabei war, von Rottweiler bis zum Mops, und alles Spaß gemacht hat bzw. zu uns gepasst hat. Das macht es schwierig zu sehen, was wirklich toll wäre und wichtig für uns.

Ich versuche zu filtern, welche Kriterien für uns wichtig sind:

- ausgewachsen sprich kein Welpe oder Junghund

- sollte einige Stunden alleine bleiben kennen und können

- lernwillig (Grundgehorsam muss nicht gegeben sein, aber die Bereitschaft zu lernen)

- sollte mit anderen Hunden zurecht kommen

- geringer Jagdtrieb, bei uns leben Kleintiere. zwar Hundesicher und sehr unbeeindruckt von Hunden (kennen sie und es interessiert sie nicht) aber wenn sie den Hund nervös machen wäre das blöd

- Wir bewegen uns gerne, also sollte Laufbereitschaft oder Bewegungsfreude da sein

- wir haben uns beim ersten Hund gegen einen Listenhund (ba.-Wü) entschieden (obwohl wir sehr gerne einen American staff. aufgenommen hätten). Aber die Haltebedingungen sind gerade noch so unklar, dass wir das erst bei einem zweit Hund ins Auge fassen wollen, wenn wir genau wissen ob wir in Ba.-Wü. bleiben oder nicht.

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Mulle

Ich finde, das klingt alles sehr gut durchdacht.

Ich bin auch so ein Planungsmensch - der Alltag sieht dann komplett anders aus :kaffee:

Mein Orga-Vorschlag:

www.laborbeaglehilfe.de

Beagle sind tolle Hunde. sehr aktiv, machen jeden Scheiß mit, Langeweile gibt es mit denen nicht.

man braucht für einen Laborhund halt zu Anfang besonders viel Zeit und Geduld. Es gibt aber auch Pflegestellenhunde, die man kennenlernen kann, da können dann auch Aussagen über den Jagdtrieb (von nicht vorhanden bis extrem) und über das Alleinbleiben gegeben werden.

Mit Kleintieren haben Beagle idR keinen Stress. Es sind zwar Jagdhunde, aber sie stöbern nur und reißen kein Wild. Wenn man ihnen klar macht, dass das Kleintier zur Familie gehört, begreifen sie das sehr schnell.

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Kekschen

Ja, ich habe bei deiner kleinen Beageldame mit großem Interesse mitgelesen. Bekannte habe einen Beagel und mein Mann findet die Kleine so toll ;)

Aber der Zeitfaktor macht mir da etwas sorgen, wegen dem Alleine bleiben *hm*

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Fusselnase

Ob ein Hund alleine bleiben kann, ist schwer vorauszusagen. Wenn du da relativ sicher gehen willst, solltest du einen Hund von einer Pflegestelle nehmen.

Meine Hunde haben´s allerdings alle gelernt. Zwei haben das Alleinbleiben gehasst, es aber zähneknirschend hingenommen, die anderen drei blieben von Anfang an völlig problemlos alleine.

Ich wäre da also nicht zuuuu ängstlich (aber Plan B ist immer gut - die Nachbarin, die notfalls einspringt etc.)

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Mulle

Die Hunde "frisch aus dem Labor" können idR noch nicht alleine bleiben - sie kennen ja nur Gruppenhaltung. Die Abwesenheit von Menschen können sie dagegen gut ab. Wobei sie es sehr schnell lernen, wenn man einen Raum hat, in dem sie nichts anstellen können.

Aber ich würde dann auch auf Nr Sicher gehen und einen Hund aus einer Pflegestelle nehmen, bei dem das schon getestet oder geübt wurde.

Beobachte die Seite mal: Ende Mai kommen neue Beagle und es wird wieder umfangreiche Pflegestellentagebücher geben. So bekommt man schon mal einen guten Einblick :)

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Kekschen

Daher dachte ich eher an einen Hund der das Allein-Sein bereits kennt bzw. mit dem man das schon geübt hat (z.B. auf der PS). Ich glaube nicht, dass es gut ist das unter Zeitdruck zu Lernen. Aber ja, da wäre eben die Alternative nach einer Ganztagesbetreuung im Umfeld zu suchen.

Oh man, so viele Hunde, so viele Schicksale, wie kann man sich da für einen entscheiden?! Ich habe echt Angst mich nur aus Mitleid zu entscheiden und hoffe wirklich, dass mir da die Organisation helfen kann und mich wirklich gut berät, welcher Hund passt und welcher nicht.

Edit: @Mulle: Danke. ich stöber gerade die Seite durch und bin wieder einmal begeistert von dieser Arbeit. Wenn wir uns für einen Beagel entscheiden würden, dann auf alle Fälle einer der zuvor auf einer PS war. Einfach auch, dass die Sympathie zu unserem "Patenhund" getestet werden kann. Denn das wäre sehr wichtig, dass die Beiden miteinander gut auskommen zwecks gemeinsamen Ausflüge, Urlaube etc.

Hm, wie hast du das Alleine sein mit deiner Selma geübt?

Für "unseren" Hund fahren wir dann auch gerne quer durch Deutschland :)

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Fusselnase

Ich finde die Herangehensweise lobenswert - einen Verein einzubinden, der ja viele Hunde kennt und dich gut beraten kann. Ich würde es mir viel öfter wünschen, meist gibt es viel genauere Vorstellungen bzw. es meldet sich jemand auf einen Hund, den man dann vielleicht nicht für passend hält.

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Kekschen

Oh, danke schön, Fusselnase :) Da ist nur noch die Hemmschwelle, die Vereine und Orgas einfach anzuschreiben, ich denke momentan wirkt das noch "zu weit weg" für die meisten ehrenamtlichen Mitarbeiter. Daher will ich erst mal selbst Infos sammeln und lesen und mich dann melden, wenn wir zumindest alle Rahmenbedingungen nachweisen können (sprich Mietvertrag etc.)

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