Griechischer Strakö-pseudo-Wolf

[Fiona01]

Schön, dass du uns Tanis mal wieder zeigst und offensichtlich geht es euch sehr gut.  

[gast]

Die Pfoten auf den Pöller setzen hat er aber nur dir zuliebe getan, gell?

Tanis sieht nur mäßig begeistert aus... eher so: "Okaaay.. wenn du uuuuunnnnnbedingt willst...*seufz*"

*lach* ja. Das Schlimmste war, dass er die Pose auch noch halten musste, bis ich geknipst hatte. Das fand er besonders doof

Das letzte Bild: "... und bleib bloß weg von dem Licht am Ende des Tunnels!"

:-)

Keine Sorge, sind vor dem Licht links abgebogen

Edit, sorry, das Zitieren am Handy tut nicht so gut...

[UliH.]

So ein wunderschöner Bube!!

[gast]

Schön, dass du uns Tanis mal wieder zeigst und offensichtlich geht es euch sehr gut.

Jein.. War und ist gerade ein wenig auf und ab... Aber bald haben wir ein wenig Urlaub. Da hoffe ich, dass wir unsere Akkus wieder aufladen können.

[Fusselfluse]

Tanis hat auf dem Bild tatsächlich Ähnlichkeit mit einem Wasserspeier, den ich mal gesehen habe. Fehlen nur noch die Hörner und die Klauen 

[gast]

So, wir sind auch wieder da.

Es gab einen kurzen und vollkommen entschleunigten Urlaub:

Mit dem Planwagen ein paar Tage in der Uckermark rum fahren.

Echt toll. Wenn auch unser PS nicht gerade für den Umgang mit Touristen geeignet war, so hatten wir doch alle viel Spaß.

Mit von der Partie waren: Meine Freundin, meine Wenigkeit und unsere beiden Hunde.

Am Tag unserer Ankunft war es heiß. Furchtbar heiß. So 38° im Schatten.

Da blieb uns nichts anderes übrig als zum nahe gelegenen Tiefwaren (ein See) zu flüchten.

Leider gab's im Schatten Unmengen an Schnaken und Bremsen…

Die Dame machte sich trotz Hitze die Füße nicht nass.

Wir sind dann doch noch ein wenig am See entlang gelaufen und fanden "de Fischkopp un sin Fru".

Das Abendessen: Wenn man schon in einer Fischregion ist, dann Fisch.

Das waren geräucherte Maränen *mjam*

Unser Wagen = Wohn- und Schlafstätte

Und das ist das "Hauptquartier". Links oben sind Ferienwohnungen, unten ist der Gemeinschafts-/Frühstücksraum/Duschen.

Rechts war der Offenstall mit Weide der Kaltblüter.

t.b.c.

[gast]

Morgenrunde

Am zweiten Tag gab es eine erste Einweisung, wie so ein Pferd aufgezäumt wird und wie angespannt.

Nach ein paar Runden ersten Fahrens einer Kutsche waren wir mit unserem Tagesprogramm schon durch

So zogen wir los und liefen ab Speck im Naturschutzgebiet ein wenig rum.

Dort scheuchten wir auch etwas Damwild auf (wir hatten aber den Weg nicht verlassen). Ein Glück waren die Hunde angeleint – vor allem das "Mad M"

Eine mächtige Eiche hat der Zeit nachgeben müssen

Der Seeadler nutzt auch die moderne Technik um zu brüten.

In der Touristeninfo konnte man mittels Webcam ins Nest rein blicken.

Nachmittags haben wir uns mit einem feinen Kuchen gestärkt.

Zum Abendessen sind wir dann zurück nach Waren gefahren.

Das Haus bot eine besondere Leckerei: Dat Tortenhus. Wurde zu einem späteren Zeitpunkt getestet. Lecker.

Die Kirche

Und eine sehr nette, schnuckelige Galerie

Eingefallen sind wir ins U-Nautic.

Außen recht unspektakulär. Aber die Inneneinrichtung, sehr fantasievoll

Essen war auch lecker

[gast]

Am dritten Tag ging es dann richtig los.

Mit Station außerhalb vom Hof.

Zunächst einmal ging es zum Frühstück – dazu früh aufzustehen fiel recht leicht. Unsere Betten bestanden aus Holz mit einem dünnen Kissen als Matratze.

Da war man freiwillig ab 7 auf den Beinen

Und es gab zunächst für die Hunde Frühstücksfernsehen:

Und in der wilden Variante ebenfalls:

nachdem wir alle saturiert waren und der Wagen startklar war, sammelten wir unseren "Guschtl" ein und spannten ihn an.

Auch dieser Tag war unangenehm heiß. Dennoch war das Pferd"chen" sehr fleißig.

Man ist von 100 auf 0, wenn man dieses Ortsschild passiert: Sorgenlos.

Kurze Verschnaufpause inkl Bremsen zerdrücken. Und herrlicher Blick auf die Felder – überall mit Klatschmohn und Kornblumen.

Nach unserer Ankunft wollten wir noch ein wenig in ein Wäldchen gehen. Leider gab es da keinen richtigen Weg hinein.

So sind wir über eine Wiese gelaufen und wollten da ein wenig entlang gehen.

Dagegen waren aber die Hunde. Denen war zu warm. Also haben wir uns gemeinsam eine Stunde in die Wiese gelegt und den Vögeln zugehört

Schon wieder ganz gut erholt, unser 1PS.

Seine direkten Nachbarn, mini Ponys.

Unser Stellplatz

Am nächsten Morgen sah es dort auch anders aus…

t.b.c.

[gast]

Wie schon angedeutet war die Nacht nicht so erholsam.

Um 3 Uhr schmatze und knurpste es in dem Verschlag hinter unserem Wagen.

Auch das "Mad M" knurrte und warnte uns. Also dachten wir, vielleicht ein Keiler, der sich über die Obstkiste her macht.

Um 5 Uhr waren es dann zwei. Und das zweite klang nach großen Hufen…

Tür auf. Und wer steht da?

Der weiße Ponyhengst von der Weide gegenüber. Und unser "Guschtl" Der hatte natürlich die Nase voll im Kraftfutter.

Ich wollte erst unser 1PS wieder auf seine Weide bringen, da galoppierte der Hengst los uns "Guschtl" (1,80cm Stock) hinterher.

Da gab es kein Halten mehr. Also Pony und Kaltblut auf deren Weide gescheucht. Noch den Strick wieder bei "Guschtl" ag gemacht und den noch herumstehenden Esel eingesammelt…

"Guschtl" wurde derweil von den anderen Ponys auf der Weide kräftig in die Mangel genommen.

Sein Pech. Ich wollte noch 2h schlafen.

Nach dem Aufstehen gab es zunächst eine Runde für die Hunde

Die höchste Erhebung dort. 75 Höhenmeter

Einmal noch den Rübenacker gecheckt – auch hier nur Sand.

Alles ihr Reich.

Die Hofhündin Maja.

Sie wurde gleich am ersten Tag vom "Mad M" enttront.

Als wir unseren leicht verkaterten Motor angespannt hatten ging es wieder los.

Die Kälber waren froh, dass mal was am Ort passiert. Die begleiteten uns bis zum Ende ihrer Koppel

Ich bin dann auch mal mit den Hunden hinter dem Wagen her gelaufen.

t.b.c.

[Malvine]

Super Idee mit dem Planwagen! Sieht echt entspannt aus :-D