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Beispiellose Jagd auf Rumäniens Straßenhunde - bitte unterschreiben


mholmi

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Originalbeitrag

Bine, man sollte diesen typischen Facebook-Shitstorm vielleicht einfach nicht lesen!

Ehrlich, es ist doch nichts Neues, dass sich da jede Menge (Bezeichnung bitte selbst einsetzen) tummeln.

Schön dass FB für die ganze Welt zugänglich ist, somit auch dieser "Shitstorm" für jeden lesbar ist. Und es werden eine Menge diese Texte lesen und teilen.. armes Deutschland sag ich da nur

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Fusselnase
Originalbeitrag

Kerstin, nur wird das jetzt nicht reichen.

In Bukarest wollen sie die Hunde nicht mehr haben.

Und wer führt solche Wesenstest denn durch?

Das ist doch hier schon völlig umstritten. Wie soll es dann dort funktionieren?

Wie gesagt, ich finde es schrecklich, und das sinnlose Töten sollte sofort gestoppt werden.

Aber die Bukarester werden nicht sagen, Hurra, lasst uns die Hunde testen, dann ist ja alles gut.

Daher war meine Idee,dass man mit Organisationen z.B. hinfährt und einschläfert.

Wenigstens leiden die Tiere dabei nicht so.

Das wird das Problem nicht langfristig lösen, aber dafür braucht man einfach Zeit.

Zeit, die jetzt nicht da ist.

Von Testen habe ich ja nichts geschrieben, das wäre sicherlich nicht umsetzbar und auch irgendwie vermessen. Sicherlich wird es so auch einige Unschuldige treffen, aber vielleicht würde es nicht in das sinnlose Gemetzel ausarten, das viele jetzt befürchten.

Ich finde schon, dass man die Zeit hat, denn wer sagt denn, dass es gerade jetzt besonders schlimm ist und man nicht mehr warten kann?

Hm, würdest du das machen wollen als Tierarzt? Vielleicht machen das einige ja auch. Aber ansonsten ist das zwar eine "gute" Idee, aber kaum umsetzbar, oder? Ich weiß es auch nicht.

Naja, was wir hier bequatschen hat ohnehin keinen Einfluss darauf, was dort geschieht. Ich bin jedenfalls kein Tierarzt, der dort hinfahren und Hunde einschläfern kann. Es ist also im Grunde egal. ich habe ja schon vor vielen Seiten geschrieben, dass wir den Hunden wohl nicht helfen können.

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MaramitJule

Machen wollen nicht.

Aber wenn das die einzige Möglichkeit ist, dass die Hunde mit etwas Respekt behandelt werden, ja.

Irgendwer müsste ja beurteilen, welcher Hund aggressiv ist, um zu selektieren, wer leben darf.

Was aus so einer Macht werden kann, sieht man ja in DK

Die perfekte Lösung wäre, dass die Hunde kastriert werden, versorgt werden und man sie umsiedelt. Damit sie aus der Stadt raus kommen.

Das sind Träume...

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Fusselnase
Originalbeitrag

Machen wollen nicht.

Aber wenn das die einzige Möglichkeit ist, dass die Hunde mit etwas Respekt behandelt werden, ja.

Irgendwer müsste ja beurteilen, welcher Hund aggressiv ist, um zu selektieren, wer leben darf.

Was aus so einer Macht werden kann, sieht man ja in DK

Die perfekte Lösung wäre, dass die Hunde kastriert werden, versorgt werden und man sie umsiedelt. Damit sie aus der Stadt raus kommen.

Das sind Träume...

Es muss doch von den Menschen, die seit langem unmittelbar damit beschäftigt sind, Empfehlungen geben, wie man mit dem Problem umgehen sollte. Ich habe momentan nicht die Muße, mich damit zu beschäftigen.

Aber wie gesagt - die Situation ist ja nicht erst seit gestern so, da müssen sich doch schon ein paar Leute Gedanken gemacht haben.

(Kann mich grad nicht besser ausdrücken, war ein sehr langer Tag für mich)

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Genau das ist der Punkt: Das Problem besteht nicht erst seit gestern!

Das aktuelle Problem ist ein Problem, dass aus Problemen resultiert, die schon seit vielen Jahren da sind und durch Totschlag nicht gelöst werden konnten.

Es ist kein plötzlich auftretendes Problem sondern aktuell aufgeputscht durch Medien, die möglicherweise von anderen Problemen ablenken.

So oder so wird sich die Straßenhundproblematik nicht schnell lösen lassen. Diese Tatsache ist auch nicht erst seit gestern bekannt.

Ich stimme Galileo vollkommen zu und möchte deshalb nochmal zitieren:

Originalbeitrag

Wenn ich als guter, rechtsstaatlicher Bürger hier in D das TierschG achte, impliziert das auch, dass ich die Tötung gesunder Hunde ablehne. Ich denke, darin sind wir uns einig.

Wenn man sich aber dahingehend äußert, wie man am humansten in einem anderen Land gesunde Hunde tötet, genannt wurde hier vorher Sedativa zu füttern und dann einzuschläfern oder "unschön aber anders ist dem kurzfristig nicht beizukommen", dann sind das für mich persönlich Äußerungen, die diese Hunde als "2. Klasse" und damit kein Anrecht auf Schutz des Lebens abstempeln.

Und Julchen hat Recht: es gibt massenhaft Rumänen, die entsetzt sind und dem entgegenwirken wollen, es aber ohne Unterstützung nicht schaffen.

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Joss the Dog

Aber vielleicht äußert man sich nur deshalb so, weil man sich an die Fakten und Tatsachen hält - und eben nicht, weil gewertet wird oder die Tiere in Rumänien als wertlos oder 2. Klasse abgestempelt werden!

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand hier so denkt, sondern dass die Unmöglichkeit, jetzt etwas zu bewirken, einfach einigen bewusster ist - Kerstin hat es doch auch schon erwähnt - hier wird unsere Hilfe, die wir eventuell anbieten könnten ( Ärzte, mit Geld finanziert, Euthanasiemedikamente, auch durch Spenden finanziert zum Beispiel ) eher nicht angenommen werden *denk*

Aber - ich betone nochmal - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass diejenigen hier, die versuchen, die andere Seite aufzuzeigen oder kritisch sprechen ein abwertendes Urteil über die Tiere dort erlauben!

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MaramitJule

Wenn es nach mir gehen würde, müsste kein einziges Tier auf der Welt leiden.

Ich hasse es, wenn Menschen oder Tiere grundlos leiden und selbst wenn es sein muss, bin ich zu empathisch, als dass es an mir vorbei geht.

Das interessiert aber in Rumänien gerade niemanden.

Leider Gottes wurde jahrelang nichts gemacht, bis die Problematik vor kurzem eskalierte.

Nun soll gehandelt werden, lieber gestern als heute.

Egal was ich tue, das wird nichts ändern. Ich kann mit meinem winzigen Beitrag nur dazu beitragen, dass das Leid verkürzt wird.

Und wenn das bedeutet, dass Hunde eingeschläfert, statt zu Tode geprügelt werden, dann ja.

Wenn ich könnte, würde ich x- Tierheime unterstützen.

Dabei helfen, zu kastrieren und aus der Stadt zu bringen.

Ich bin kein gefühlloses Arschloch, dem solche Sachen nicht an die Nieren gehen.

Nur versuche ich für mich, immer Wege zu suchen, Leid zu mindern.

Böse....

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MaramitJule

Kerstin, weil hier ständig geschrieben wird, dass man damit die Tiere zu 2. Klasse degradiert.

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Fusselnase

Na, dann können wir uns ja noch die nächsten 29 Seiten lang gegenseitig vorwerfen, dass wir wahlweise menschenverachtende Tierschützer oder tierverachtende Menschenfreunde sind.

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Gast
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