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Diagnose Nasentumor und Metastasen im Gehirn/Leider ist Cindy über die Regenbogenbrücke gegangen!


Crusader

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Crusader

Hallo zusammen,

 

bin neu im Forum und versuche Erfahrungen zu sammeln und auszutauschen. Bin aber ehrlich gesagt momentan fix und fertig. Meine Mischlings-Hündin "Cindy" ist knapp über 12 Jahre alt (* 4.6.2002) und hat seit letzten Montag die Diagnose Nasentumor, gestreut (Metastasen im Gehirn).

 

Es fing alles in den warmen Junitagen Anfang Juni an. Weniger Appetit, teilweise fast nix gefressen. Unser Tierarzt meinte das das wohl an der Wärme liegen könne. Desweiteren wurde ein Fettlipom Anfang Juni entfernt, denn das Teil ist immer weiter gewachsen und als die Höhe fast 2 Daumen breit war wurde ihr das Teil unter Vollnarkose entfernt, denn solangs nur mit der Haut zu tun hat gehts noch aber sobald Gewebe inbegriffen ist wirds schwieriger.

Die Narkose und die OP hatte sie eigentlich sehr gut überstanden ausser das Ihr die Hitze zu schaffen machte, zudem noch einen Körperanzug um die operierte Stelle zu schützen. Nach ner Woche wurden die Fäden gezogen, alles in Ordnung, hatte sich gefreut und ist gewieselt wie ein Wirbelwind.

 

Allerdings wollte sie ausser Ihrem Trockenfutter kein hartes Zeug mehr anrühren, weder Kauknochen noch Hähnchenbrustfilet getrocknet. Nur in ganz seltenen Fällen hat sie das noch angerührt (mittlerweile weiss ich auch warum). 3 Wochen nach der Op fing die Oddysse an, Extreme Niesanfälle, rotbrauner Nasenausfluss, und einmal extremes Nasenbluten, alles rechtes Nasenloch. Ab zum Tierarzt, Antibiotikum gegen Atemwegserkrankungen 2 Wochen (Verdacht auf eine eingeatmete Granne die durchs Niesen wieder raus war aber das Bluten verursacht hat und sich entzündet hat).

 

Als nächstes als es nicht besser wurde umgestellt auf ein Breitbandantibiotikum nachdem das Blutbild da war und die Leukos bei 28000 waren, Rest war ok ausser leicht erhöhte Leberwerte. Der TA meine er glaube nicht das die leicht erhöhten Leberwerte Anzeichen für eine Leberentzündung sind aber zur Sicherheit das Breitbandantibiotikum das ein ganzes Spektrum von Krankheiten und Entzundungsherden abdeckt. Der Schleim wurde klarer, fast keine Blutspuren mehr sichtbar nach ner Woche ca. Nach und während den 7 Tagen Breitbandantibiotikum war sie viel gelegen und hat sehr viel geschlafen.

 

Allerdings weiterhin fast nix gefressen. Dann bei einer homäopatischen Tierärztin angerufen die auch Telefonsprechstunden hat. Nach Schilderung der Probleme und Symptome meinte sie das sich auch ein Nasenpolyp oder sowas in der Richtung gebildet haben kann. Schleimlöser, Appetittanreger und eine Mineralsalzlösung das sie zumindest wenn sie nicht viel frisst die wichtigen Mineralien in den Körper bekommt, dazu was zum Aufbau der Darmflore nach AB-Behandlung. Mit der Empfehlung leichter Kost wie Reis mit Hühnchen machten wir (meine Mutter und ich) uns dran unseren kleinen Vierbeiner wieder auf Vordermann zu bringen. Nach 5 Tagen sollten wir uns dann melden wies läuft. Gesagt, getan...Allerdings hörte der Ausfluss nicht auf, war zwar fast klar, nur n bisschen roter Schimmer, wir dachten echt wir habens, zumal sie auch ans Futter ging.

 

Die Tierärztin schickte eine Überweisung zu einer anderen Tierärztin in meiner Nähe die alle Apperate für Röntgen, CT, MRT, Nasenendoskopie usw hat. Also letzten Donnerstag zu dieser Tierärztin, erst mal Komplettuntersuchung, Lunge abgehört, Herz gecheckt, kein Fieber ,alles ok. Termin Montag früh um 9.30 Uhr zum CT und der Endsokopie. Keine Vollnarkose um Üblichen Sinne sondern Schlafspritze und Intubieren. Schonender als die übliche Narkose.

 

Und da fing das Dram schon an. Sie wollte nicht schlafen 5 Minuten gejault, gejammert auch als sie nicht mehr stehen konnte, sie wollte nicht schlafen, meine Mutter musste sich zusammenreissen nicht auch noch zu weinen nachdem ich in Tränen ausgebrochen war. Dann hat sie geschlafen. Das war weitaus schlimmer als die erste Narkose (normal) zur Entfernung des Fettlipoms. Wir zu meiner Grosscousine (die uns zur Tierärztin gefahren hatte) mitgefahren und gewartet wie auf Kohlen. Um halb 12 hab ichs nicht mehr ausgehalten und bei der Ärztin angerufen. Unsere Cindy ist grad am aufwachen wir können sie holen. Dank der Infusionen zur Narkoseableitung ging das realtiv zügig.

Als wir ankamen wurden wir ins Besprechungszimmer geholt zur Besprechung des Befunds. Die Ärztin kam und zeigte uns die CT-Aufnahmen. Da kam der Schock als wenn ne Welt zusammengebrochen ist. Nasentumor Rechts und der Knochen auf Augenhöhe ist schon in Mitleidenschaft gezogen. Als ob das nicht genug wäre Metastasen im Gehirn. Es wurde noch ein Blutbild gemacht, das bis auf die Leukos die mit 27900 weiterhin sehr hoch sind, auch in Ordnung ist.

 

Ich bin fast zusammengebrochen bei dem Befund, nur noch geweint. Drüber mit anderen sprechen geht nicht ohne das mir die Tränen runterlaufen. Bestrahlung hat die Ärztin uns nicht empfohlen da der Tumor zu nahe an den Augen ist. Und inoperabel, Chancen fast gleich Null das man das in den Griff bekommen kann. Als Schmerzmittel Metacam als Saft bekommen. Die Rücküberweisung ging an die Homäopatische Tierärztin. Die hat uns eine Tumorlösung in Form einer Enzymtherapie verschrieben. Aber auch mit den Worten das die Aussichten gar nicht gut sind und wir unserer Cindy jeden Tag so schön wie möglich machen sollen. Der Zusammenbruch kann jeder Zeit erfolgen und dann muss man sie erlösen.

 

Ich bin fix und fertig und ess kaum noch was, meine Mutter ist fix und fertig und das Schlimmste, Cindy ahnt das was nicht stimmt, sie weiss es. Sie spürt die Traurigkeit auch wenn mans versucht vor Ihr zu verbergen was nicht immer gelingt. Am Montag nach der Narkose ist sie nur gelaufen war durcheinander und stand oft in ner Ecke rum und versuchte irgendwo durchzulaufen wos nicht geht. Das ganze bis sie nicht mehr konnte, bin dann zu Ihr ins Hundebett, sie hat sich nebenmich gesetzt, stehen ging nicht mehr, Ihre Augen zu nur noch das Weisse unten zu sehen. Aber sie wollte nicht liegen geschweige denn schlafen, dann hab ich Ihr auf beiden Seiten ihren Kopf genommen und gestreichelt und gemeint es wird alles gut, Du kannst schlafen und wirst wieder aufwachen, dann ist sie mit den vorderen Pfoten eingeknickt und lag in meinem Arm (so wie heute gerade eben als ich zu ihr sagte du musst Dir keine Sorgen um uns machen), Dienstag war recht passabel, sie ist schnell gelaufen im Trab wollte die Treppe alleine runter laufen ohne getragen zu werden. Mittwoch hätten wir die Enzymtherapie begonnen, dazu Flor Essence.

 

Auch wenn ich mich an nen Strohhalm klammere aber 1% oder auch 0,5% Chancen sind besser als 0,00. Ich weiss das sie kämpfen kann und das sie Angst vorm Einschlafen bei der Narkose gehabt hat und perdu nicht schlafen wollte zeigt mir, das sie ganz und gar noch nicht bereit ist zu gehn. Sie kämpft gegen die Krankheit und wir kämpfen um sie mit Glauben, Hoffnung und nicht zuletzt mit 2 kompetenten Tierärztinnen aus Schulmedizin/Homäopathie, erstere war vorher in der Tierklinik hier und da die viel zu schnell waren mit einschläfern (z.B. ein Hund noch in der Narkose eingeschläfert und nicht mal dem Besitzer bescheid gesagt) ist sie weg von da machte Ihre eigene Praxis auf mit allen Geräten die man auch in einer Tierklinik finden kann.

 

Im nachhinein mach ich mir wohl die grössten Vorwürfe das die schleichenden Veränderungen (wie z.B. nix mehr hartes Fressen wollen oder das plötzlich angefangene Schnarchen) irgendwie vorbei gegangen sind. Aber Ihr Spieltrieb war noch tadellos. 1-2 Std rumblödelei in de der Wohnung waren keine Seltenheit auch bei heissen Temps. Bis eben zu jenem Tag mit dem Niessen, dem Ausfluss und dem Nasenbluten.

 

Tut irgendwie gut drüber zu schreiben, sich alles von der Seele zu tippen auch einem das ein oder andere Mal die Tränen einfach so runterlaufen. Wunder solls ja geben auch wenn es manchmal nicht wirklich einfach ist den Glauben und die Hoffnung zu bewahren.

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SabineG

Hallo....

 

Eine schreckliche Geschichte, die du da erzählst. Es tut mir furchtbar leid für euch, ich kenne so schlechte Prognosen aus eigener Erfahrung und wünsche euch von ganzem Herzen das Wunder.

Ein Horror, eine solche Diagnose zu bekommen.

 

Hier bist du sicher gut aufgehoben wenn du dir den Kummer von der Seele schreiben möchtest. Ich wünsche euch viel Kraft!

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Crusader

Danke Dir, wir versuchen alles um stark zu sein für unseren kleinen Wirbelwind mit der weissen Pfote. Ich hatte ähnliches schonmal erlebt bei meinem ersten Hund (Blacky) der mit 13 einen Tumor am Schwanzansatz hatte genau überm After. Die damalige Tierärztin war ne Pfuscherin, man müsse erst die Entzündung mit Salbe wegbekommen. Zu nem anderen gegangen Der meinte sofort operieren und er weiss nicht ob er es schaffen würde (1996). Er hats geschafft, allerdings musste der Schwanz dann noch amputiert werden weil die Wunde genässt hat und das auch nicht aufgehört hat. Den hatten wir dann noch volle 6 Jahre. Dann kam Arthrose und wahrscheinlich ein Schlaganfall und er hat nicht mehr alleine gefressen, dann wussten wir es ist Zeit für Ihn mit 19 Jahren zu gehen. Auch den hatten wir im Alter von 10 Wochen bekommen. Nur bei Ihr ists so, sie ist noch nicht bereit das merkt man Tag für Tag. Ich wünsche jedem der sowas erlebt viel Kraft für sich und dem Vierbeiner (egal welches Tier). Wer sein Tier liebt hat immer eine tiefe Bindung und da ist sowas immer wie ein nicht endender Albtraum.

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Es tut mir leid und ich wünsche euch viel Kraft  :knutsch, vielleicht geschieht doch ein Wunder!

Genießt jeden Tag mit Cindy  und versucht, die Traurigkeit nicht so offen zuzeigen, das ist sehr schwer.

Bei unserem Wuschel (damals 13) bekamen wir auch die Diagnose "Lymphdrüsenkrebs" , vermutlich Metastasen, Chemo würde sein Leben auch nur noch eine kurze Zeit verlängern. Wir haben ihn in seinen letzten 3 Wochen noch sehr verwöhnt. Dann zeigte er uns durch sein Verhalten, dass er nicht mehr kann, die TÄ kam zu uns nachhause und wir konnten uns von ihm verabschieden und er durfte in seinem zuhause einschlafen.

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vizsla01

Oh das tut mir leid für dich, ich kann nachfühlen wie es dir geht.

Mach dir keine Vorwürfe, du hast getan was du tun konntest.

 

Wir hatten vor 2 Jahren auch eine schreckliche Diagnose bei unserem Hund, ganz unerwartet und auch ich habe mir Vorwürfe gemacht, aber leider kann man manche Dinge nicht ändern. Versuche deiner Maus die letzte Zeit so schön wie möglich zu machen, sei für sie da und wenn es wirklich nicht mehr geht musst du sie gehen lassen :-( um ihr Schmerzen zu ersparen.

 

Wir hatten bei unserem Hund (8 1/2 Jahre alt), eigentlich immer gesund, gedacht er hätte eine Blasenentzündung, da er ständig pinkeln musste, das war auch erst der Verdacht der TA. Aber nach Blutuntersuchung und Ultraschall kam die Diagnose, Wasser im Bauch, Albuminwerte katastrophal zu niedrig, noch ca. 10 Tage zu leben :-(

Wir waren fix und fertig und wollten es nicht glauben, der Hund sah noch so gesund und fit aus.

Weitere Meinung in der Tierklinik abgeholt, leider die gleiche Diagnose, Nierenversagen, keine Rettung möglich, wenn der Bauch mit Wasser zu voll gelaufen ist einschläfern.

Wir haben 6 Wochen um ihn gekämpft, jede Woche das Wasser abziehen lassen, danach ging es ihm besser. Er durfte bei uns im Bett schlafen, zuvor hatte er immer im Körbchen im Flur geschlafen, wir haben uns viel Zeit gemeinsam mit ihm genommen. Aber leider kommt irgendwann der Moment wo es nur noch eine Qual für das Tier ist und dann muss man stark genug sein es auf seinem letzten Weg zu begleiten. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Stärke.

 

Kämpfe um sie, gib die Hoffnung nicht auf, manchmal geschehen auch Wunder.

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Besprich mal mit deinem TA ob ein anderes Schmerzmittel (Gabapentin) verschreiben kann. Metacam ist eher, naja, für leichte Sachen. Ich nehme an, daß ihr alle Register der palliativen Medizin nutzen wollt..

 

so weit

Maico

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Es tut mir sehr leid, dass Deine Hündin so eine schlechte Diagnose bekommen hat. Als wir für unseren Ali die Diagnose Niereninsuffizienz hatten, war das auch furchtbar. Wir haben alles getan und hatten ihn noch 13 Monate. Aber es war immer klar, dass er daran sterben wird - und dass wir ihn nicht leiden lassen.

Deine Cindy wird Dir zeigen, wann ihre Zeit gekommen ist. Mach ihr die restliche Zeit so schön wie möglich. Und wenn Du Dich bisher noch nicht damit beschäftigt hast - sie verlassen uns nicht. Sie begleiten uns in unserer Erinnerung und in unseren Herzen bis zu dem Moment, wo auch wir dahin gehen,

um sie wiederzusehen. Es ist ein schreckliches Gefühl, sie nicht mehr anfassen zu können, Deinen Zeilen habe ich entnommen, dass Du es kennst.

Ich wünsche Deiner Cindy noch schöne Tage und Dir und Deiner Mutter ganz viel Kraft.

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Ninchen0_15

Das tut mir leid, so eine Diagnose für seinen Hund zu bekommen, zieht einem den Boden unter den Füssen weg.

Wir haben vor ein paar Jahren unseren Rottweiler wegen eines Hirntumors verloren.

Metacam alleine..., ich kann mir fast nicht vorstellen, dass das gegen solche Schmerzen wirklich wirkt, vor allem, wenn schon Knochen betroffen sind.

Ich weiss nicht, wahrscheinlich wird da eure Heilpraktikerin nicht so begeistert von sein, aber wäre es mein Hund, er bekäme dauerhaft ein AB, Cortison und ein Hammerschmerzmittel, so traurig es ist, über irgendwelche Spätfolgen werdet ihr euch wohl keine Sorgen mehr machen müssen.

Das Allerwichtigste sollte jetzt sein, dass der Hund möglichst keine Schmerzen haben muss!

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Einfach schrecklich so eine Diagnose und ich fühle mit dir, weiß wie hilflos man in so einem Zustand ist.

So wie hier schon geschrieben wurde, würde ich auch gucken, dem Hund ein schmerzfreies Leben zu machen, ihn auch fressen zu lassen, auf was er Appetit hat. In solchen Situationen zählt bei mir Qualität vor Quantität.

Ich wünsche dir viel Kraft für diese schwere Zeit und wenn es nicht mehr geht, dann lass deinen Hund gehen, dies ist dein letzter Liebesbeweis an ihn.

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Crusader

Danke Euch allen für den Zuspruch.

 

Und ja meine Mutter und ich fühlen uns als hätte man uns den Boden unter den Füssen weggezogen. Ich weiss auch das die Chance auf ein Wunder verdammt klein ist. Aber gerade eben hät sie mir gezeigt das sie noch nicht bereit ist zu gehen, definitiv nicht. Ich hab ein 1,80 auf 2,00 Bett. Auf Lattenrost und Matratze hab ich gepfiffen obwohl das Teil nicht billig war. Eine Hälfte für mich, die andere ist für die Cindy wenn sie mal keine Lust auf Ihr Hundebett hat, die eine Hälfte mit Matratze ausgelegt die andere frei (nur mit Decke ausgelegt), weil sie für Ihr leben gern da drin rumläuft, Matratzenseite hoch im freien Stück runter und an der Schräge vorne raus oder an der flachen gewellten Seite des freien Stückes. Sie hatte die letzte Zeit immer Angst auf meiner Seite hochzugehen weil sie das eine mal beim hochspringen weggerutscht ist und sie dann auf der freien Seite sich nicht getraut hatte rauszuspringen. Ausserdem hat sie schon in der Zeit der Antibiotikabehandlung doch sehr abgebaut.

 

Heute wiederum nach der Gassirunde: Um mein Bett rumgelaufen, drauf, in die freie Stück und vorne raus ohne Probleme, das ganze 4 mal und Schwanz oben und in nem Trab, Kopf oben durch die Wohnung. So nach dem Motto "Hey ich bin noch da, ich kanns immer noch, kein Grund traurig zu sein". Heut hat sie wieder Ihre Leibspeise bekommen, Backfisch (Panade weggemacht) und Reis. Selbst den Flor Essence der ja ehrlich bitter schmeckt (wir benutzen ne Dosierspritze) nimmt sie ohne mit der Wimper zu zucken. Ein Spritzer seitlich in die Lefzen und sie bleibt stehen und schlabbert bis der Rest drin ist. Danach noch n Geflügel Wienerle bei dem sie immer von der langen Seite abbeissen will, das sie ja schön anrupfen kann. Da ist einem echt das Herz aufgegangen. Ihr gehts heut nach dem sie mittag 2,5 Std geschlafen hatte auf alle Fälle besser als gestern. Ich hab fast geheult vor Freude. Da hatte ich die Angst sie zu verlieren und die Trauer echt für nen Moment vergessen.

 

Danke Euch allen nochmal allen für euren Zuspruch, ich bete nur das wir beide die Kraft haben wenn das Wunder ausbleibt.

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