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Verschiedenes von Spock und Doggie!


Gast

Empfohlene Beiträge

Klasse und ist doch schön wenn sie immer ein wenig ein Kasper bleiben :)

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Da bin ich völlig Deiner Meinung;

Lebensfreude, ausgemachtes Kaspertum und ein ausgeprägter Hang zu Streichen

waren allen meinen erwachsenen Hunden zu eigen.

 

Niemand hätte von meinem, hier etwa 15 Jahre alten Doggie gesagt,

dass er nicht durchaus ernsthaft sein konnte,

aber die Spiele mit seinem besten Katzen-Freund Paulchen,

brachten ihn stets dazu sich vor Glück wälzen zu müssen.

 

Was das kleine Paulchen wiederum gaz komisch fand.

("Hallo, Du bist verkehrt rum!").

 

Die Beiden waren ein wundervolles Beispiel dafür,

dass es durchaus artübergreifende Freundschaften gibt.

 

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Schade, dass Jule das so gar nicht verstehen kann. Sie hat Katzen zum Fressen gern. :blink:

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Ja, ich habe oft darüber nachgedacht,

weshalb manche Hunde mit Katzen, oft mit den meisten Tierarten gut auskommen,

und andere so gar nicht.

 

Möglicherweise wird von den meisten Hütehundrassen, also von denen bei denen noch ein großer Teil

wirkliche Hütearbeit leistet, erwartet, dass sie Hof-Tiere und den tierischen Nachwuchs, wie Lämmer,

Kälber oder Fohlen in Frieden lassen.

 

Ich hatte bislang nur Hunde, die sehr gut mit Katzen klar kamen.

Auch bezeichnend, dass der toughste Arbeiter, Doggie, der einen 1100 Kilo schweren

Charolais-Bullen in Windeseile separieren und einstallen konnte,

der freundlichste meiner Hunde mit Katzen, Lämmern oder Enten war.

 

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Ja das macht Sinn mit den Hütehunderassen und der Verträglichkeit mit andern Tieren.

Wow 1 Hund allein schafft einen so grossen Bullen  :respekt:

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Ich finde es auch süß, wenn sich Hunde und Katzen so gut verstehen. Unser Pudel ist mit einer Katze aufgewachsen, daher gab es auch bei uns keine Probleme. Naja und bei Jacki sieht man das ja auf Fotos...

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Schwiegermutter hat für Klein-Uschi das September-Feriencamp "fröhliche Heimaterde" klar gemacht,

also bei mir, wo auch sonst,

und ich freue mich schon auf den kleinen Stinker.

Ist sie eigentlich gar nicht,

und wenn ihr mal ein Wind entweicht, guckt sie beschämt zur Seite.

 

Ein vornehmes Wesen in der Welt der Straßenkinder.

 

Allein sie trennt sich nach ihrem Aufenthalt nur ungern.

 

Die Abenteuerwelt mit Pferden und Katzen, anderen Tieren und Ausflügen und 

vielen fliegenden Mäusen (bei uns sausen viele Fledermäuse herum)

und was weiß ich noch, macht ihr scheinbar großen Spaß.

 

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