queenlotta 25. April 2015 Teilen 25. April 2015 Das kann natürlich auch sein - besonders auffällig ist es eh nur in fremden Sprachen, also Englisch oder Französisch Link zu diesem Kommentar
gast 25. April 2015 Autor Teilen 25. April 2015 Ha, da ist es, das Dialektequiz http://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/a-1030362.html Das war witzig, auch wenn es nicht ganz gestimmt hat, aber die Richtung war schon mal nicht schlecht. Link zu diesem Kommentar
Lemmy 25. April 2015 Teilen 25. April 2015 Ha! Mein Wohnort war bei dem Quiz gleich an zweiter Stelle - an erster Stelle kommen wir dem Heimatort meiner Mutter sehr nahe Klasse Quiz Link zu diesem Kommentar
Lemmy 25. April 2015 Teilen 25. April 2015 Ich glaube da irrst du Vielleicht kommt es dir so vor, wie wenn du dann zb schwäbisch reden würdest. Einem Schwaben wird das aber wohl eher Spanisch vorkommen. Naja, sie schreibt ja nicht dass sie es sofort KANN Aber scheinbar gibt es Leute, die sofort den Dialekt integrieren in die eigene Sprache, wenn sie damit konfrontiert werden. - Wobei ich glaube, Schwäbsch ist schon so speziell, da gehört mehr dazu als nur einmal hinhören (man braucht ja schon deutlich länger, um überhaupt zu verstehen was die Schwaben von einem wollen :D ) Link zu diesem Kommentar
gast 25. April 2015 Autor Teilen 25. April 2015 Naja, sie schreibt ja nicht dass sie es sofort KANN Aber scheinbar gibt es Leute, die sofort den Dialekt integrieren in die eigene Sprache, wenn sie damit konfrontiert werden. - Wobei ich glaube, Schwäbsch ist schon so speziell, da gehört mehr dazu als nur einmal hinhören (man braucht ja schon deutlich länger, um überhaupt zu verstehen was die Schwaben von einem wollen :D ) Ich finde, es ist oft eher so, dass man die Sprachmelodie eines Dialekts oder auch einer Sprache annimmt, weniger als bestimmte Wörter. Link zu diesem Kommentar
Gast 26. April 2015 Teilen 26. April 2015 Ich hatte mal einen wundervollen Autoschrauber namens Vincenzo. Wie der Name erahnen lässt, war der Mann Italiener. Eines Tages wollte ich mich weltmännisch geben und begrüßte ihn mit "Come stai?" und er antwortete im breitesten Ruhrie-Slang "wat willze von mich?". War aber eine glatte Gemeinheit, denn er sprach sonst mit einem wundervollen italienischen Akzent, der keine Konsonanten als Endung duldet. "Isse eine wunderbare unde, sssiehte imme ausse wieee ausse die Ei gepule." Link zu diesem Kommentar
Gast 26. April 2015 Teilen 26. April 2015 Mer schwätzen ooch Platt wo ich herkomm'. Mein Mamm konnt dat awer nit rischtisch, weil die am Krisch ann Niedersachsen woar. Äwer mei Papp, dehn red dat nur, dehn kann üwerhaupt kään Hochdeiitsch, jedenfalls net so rischtisch. Eisch kann oos Platt wat am Dorf gered gitt, seiin äwer zimmlisch rous. Wääs äähnen wo eiisch her säin? :-) Link zu diesem Kommentar
Gast 26. April 2015 Teilen 26. April 2015 Mir geht es so wie Friederike, ich nehme Dialekte auch immer sehr schnell an, da ich früher fast in ganz Deutschland gelebt und gearbeitet habe, kann ich die meisten Dialekte gut verstehen und teilweise auch etwas sprechen. Inzwischen spreche ich natürlich espanolisch nein, im Ernst, hochdeutsch damit bin ich gross geworden. Laut Testergebnis komme ich aus Husum, menno ich bin doch Kieläääär Link zu diesem Kommentar
Tröte 26. April 2015 Teilen 26. April 2015 Als Kölnerin verstehe ich Kölsch (den Dialekt) ganz gut, aber sprechen - nur häppchensweise. Mir geht es so wie Hilde Link zu diesem Kommentar
gast 26. April 2015 Autor Teilen 26. April 2015 Ui der Test hat zumindest die richtige Umgebung gefunden. Link zu diesem Kommentar
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