Towanda 25. Juli 2016 Teilen 25. Juli 2016 Im Tessin hatte ich immer Angst, dass Lulu die Kraft des Wassers unterschätzt. Sie war da ungefähr ein Jahr bei mir und ich hab sie kein einziges Mal von der Leine gelassen. Ich denke, sie hatte trotzdem Spaß. Atand jetzt würd ich die Wanderwoche nicht mehr buchen, weil bei Lulu Arthose diagnostiziert wurde- aber wenn ich die Bilder sehe-- *schwärm* Vielleicht fahr ich ja nochmal auf eigene Faust oder mit ner Freundin.. *grübel* Link zu diesem Kommentar
Maximus2014 25. Juli 2016 Teilen 25. Juli 2016 tolle Bilder und Wega ist ein Traumhund, bildhübsch 1 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 25. Juli 2016 Autor Teilen 25. Juli 2016 Im Tessin hatte ich immer Angst, dass Lulu die Kraft des Wassers unterschätzt. Die Strömung ist wirklich gefährlich, vor allem für Menschen (bzw Männer). Bei Wega bin ich unterdessen sicher, dass sie weiss wo sie rein kann. Sie springt auch nicht über Mäuerchen ins Wasser, sondern schaut vorher genau, dass sie einen sicheren Ausstieg hat. Auch hier zuhause ist sie nicht mehr in die üblichen Bäche, als es in letzter Zeit soviel geregnet hat. Die Wege sind halt wirklich oft schwierig, immer rauf und runter, holprig, diesen hatte ich auch unterschätzt. Aber wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich dienWanderung nicht gemacht. Bei uns bin ich der limitierende Faktor, nicht Wega. 2 Link zu diesem Kommentar
Hucklejago 25. Juli 2016 Teilen 25. Juli 2016 Jooo...da wäre ich dann auch der limitierende Faktor, glaube ich; leider Du...wieso ist die Strömung für Männer gefährlich?! Ist sie weiblich? (Scherz!) Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 25. Juli 2016 Autor Teilen 25. Juli 2016 Männer überschätzen sich bei solchen Sachen eben gern mal Es hat wirklich überall grosse Warnplakate und Hinweisschilder in 4 Sprachen, aber man sieht nicht, wo es gefährlich ist, das Wasser leuchtet überall ganz harmlos. Es gibt an dich genug sichere Stellen, aber zugegebenermassen sind einige der gefährlichen Stellen besonders schön. 1 Link zu diesem Kommentar
Towanda 25. Juli 2016 Teilen 25. Juli 2016 Aber wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich dienWanderung nicht gemacht. Bei uns bin ich der limitierende Faktor, nicht Wega. Also ich bin ein wandelndes Zeitlimit, lahm wie sonst was. Wir sind bei Rasa an irgeneiner Alm vorbei, und da oben zu einer Hütte, wo eine Seilbahn wieder runterfährt. Mein Leben ist an mir vorbeigerauscht und ich glaube die andern mussten ne viertel Stunde auf mich warten oder so.. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 26. Juli 2016 Teilen 26. Juli 2016 Was für ein herrliches Fleckchen Erde. Das Wasser sieht wirklich einladend aus, Wega ist ja auch immer in der Nähe des Wassers zu finden Der Weg sieht allerdings doch sehr beschwerlich aus, das ihr nur 15 min später als die angegebene Zeit angekommen seid ist doch eine super Leistung Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 7. August 2016 Autor Teilen 7. August 2016 Sonntagsspaziergang Durch den Tannzapfenwald da fliegen die Ohren das gibt Durst perfekte Trinktechnik 3 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 7. August 2016 Autor Teilen 7. August 2016 zum Glück haben wir den Bus verpasst, so geht es noch in den See dieses Wasser hat Balken und Wega holt sie raus Pfoten spreizen und so geht es vorwärts irgendwo muss es bei den Vorfahren einen Seehund gehabt haben Müde an der Bushaltestelle es blendet¨! ich will nicht posen! geh weg! ok 4 Link zu diesem Kommentar
Hucklejago 7. August 2016 Teilen 7. August 2016 Wunderschön! Kuck, so kann's kommen, wenn man den Bus verpasst...da verwandelt man sich eben mal in einen Seehund, schön! 1 Link zu diesem Kommentar
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