Beliebter Beitrag asti 4. Juli 2017 Autor Beliebter Beitrag Teilen 4. Juli 2017 Manchmal sind es nicht die größten Taten, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern, sondern die kleinen Ideen, aus denen großer entwächst. Eine solche Idee hatten Aaliyah, 11 Jahre, und Lina, 12 Jahre. Anstelle auf Linas Geburtstag die gemeinsam mit Linas Mutter gebackenen Donuts, Muffins und Einhornkekse selber zu essen, haben sie mit ihren Freundinnen beschlossen, diese zu verkaufen und das gesammelte Geld dem Tierheim zu spenden. So lief die Schar von Haus zu Haus und brachten die Leckereien an den Mann bzw. die Nachbarn. Letzten Samstag überraschten sie und dann mit dem Erlös. Sage uns schreibe 70€ hatten sie gesammelt! Wir haben uns sehr über das Engagement und das Geld gefreut und den Beiden gerne das Tierheim und unsere Tiere gezeigt. Liebe Aaliyah, liebe Lina, das war wirklich großartig von euch. Vielen Dank! 17 Link zu diesem Kommentar
Gast 5. Juli 2017 Teilen 5. Juli 2017 Ach man, das ist ja eine rührende Geschichte, toll so viel Einsatz und Ideenreichtum Link zu diesem Kommentar
Jensylon 5. Juli 2017 Teilen 5. Juli 2017 Die Welt braucht mehr Aalyiah und Linas. Während andere Mädels in dem Alter einen seelischen Zusammenbruch erleiden, weil nicht das Geschenk dabei ist was sie wollten verkaufen diese ihre EINHORNKEKSE! Finde ich super. 2 Link zu diesem Kommentar
Lemmy 5. Juli 2017 Teilen 5. Juli 2017 vor 4 Stunden schrieb Wilde Meute: Das gibt einem ja glatt den Glauben an die heutige Jugend wieder So schlecht sind die gar nicht 2 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 5. Juli 2017 Teilen 5. Juli 2017 Wie toll die Kekse auch aussehen - irre Arbeit. 1 Link zu diesem Kommentar
asti 3. September 2017 Autor Teilen 3. September 2017 Die Sache mit der Verantwortung Wer ein Tier zu sich nimmt, übernimmt auch gleichzeitig die Verantwortung für dieses Tier. Er ist verantwortlich für eine artgerechte Unterbringung und eine artgerechte Versorgung, wozu auch das Futter und tierartspezifische must-haves sind. Der Verantwortung kann er auch nicht einfach mal so entledigen, wenn kein Interesse mehr an dem Gefährten besteht oder er in eine finanzielle Schieflage gerät. Aber er kann die Verantwortung abgeben – im Tierheim, indem er sein Tier abgibt. Im Fall der Chinchillas, die gestern in Gießen in einer Einfahrt ausgesetzt wurden, hat der Besitzer sich der Verantwortung nicht gestellt. Er hat seine Tiere einfach in einer Transportbox, die wiederum in einer Plastiktüte war, abgestellt. Dass dies eine Straftat ist, wird ihm hoffentlich bewusst gewesen sein. Aber nicht nur, dass die Beiden abends, als es schon recht kühl war, dort standen - die Verantwortung scheint der Halter auch vorher schon nicht richtig getragen zu haben. Das Futter in der Transportbox war nämlich ganz und gar nicht artgerecht. Zwei Knabberstangen mit Honig sind so ziemlich genau das, was die Tiere, die in der Natur in vegetativarmen Gegenden in den Anden leben, fressen dürfen. Da verwundert es doch nicht, dass eins der Chinchillas deutliches Übergewicht hat. Neben der falschen Fütterung scheinen die beiden Chins auch schon länger kein Sandbad mehr gesehen zu haben. Dieses benötigen die sehr reinlichen Tiere auf jeden Fall für ihre Fellpflege. Diese Beiden haben ein ziemlich zerrupftes, teils schon verfilztes Fell. Nun jedenfalls sind die Chinchillas im Tierheim. Sie haben sich sehr über das angebotene Sandbad gefreut und sich gleich ausgiebig gewälzt. Sie haben nun auch Futter, welches auf Chinchillas abgestimmt ist. Noch sitzen sie in der Quarantäne. Aber schon bald werden sie in einem großzügigen Gehege rumflitzen können, bis sich verantwortungsbewusste Menschen finden, die ihnen ein artgerechtes Zuhause bieten. 3 Link zu diesem Kommentar
Jensylon 3. September 2017 Teilen 3. September 2017 Gut das du sie gefunden hast. Ist die Box zugetaped gewesen? Sieht auf dem Bild so aus Sicher werden sie bald jemanden finden der sich gut um sie kümmern wird Link zu diesem Kommentar
asti 3. September 2017 Autor Teilen 3. September 2017 Ja, sie har weitestgehend zugeklebt Link zu diesem Kommentar
Gast 4. September 2017 Teilen 4. September 2017 Verstehe einer die Menschen die so etwas tun Alles Gute für die zwei Exoten Link zu diesem Kommentar
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