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Hundehalterbewertung in Foren


acerino

Empfohlene Beiträge

Es ist leider ein großer Irrtum, dass die Leute stets nur nach ihren einzelnen Meinungsbeiträgen in Foren bewertet werden.

Das ist etwas ungeschickt formuliert - es ist kein Irrtum, sondern Fakt.

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Oh, das stimmt.
Ich wollte damit ausdrücken, dass ich es für einen Fehler/Irrtum halte, wenn Leute andere nur nach einzelnen Beiträgen beurteilen.

 

Ich hoffe, es erschließt sich dennoch aus dem Gesamtkontext.

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Jepp, tut es. :yes:

Ich bin ja auch durchaus der Meinung, dass ein Hund mal eine klare Ansage braucht - und wer meine Jacki (und mich) gekannt hätte, wüsste, dass diese bei einer harten Hand untergegangen wäre.

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Zwar habe ich diesen Beitrag aus meiner persönlichen Perspektive geschrieben und die besteht nunmal daraus, dass ich selber Aversivreize setze und dafür online hin und wieder gescholten werde, aber die Nummer funktioniert natürlich auch andersrum.

 

Mir fällt es oft schwer die "rein positiven" als entspannte und pflichtbewusste Hundehatlter wahrzunehmen, die sich von ihren Hunden nicht auf dem Kopf rumtanzen lassen.
Weil in meiner Vorstellung natürlich andere Bilder umhersurren, die eher von meiner Erfahrung, dass es oft unangenehme (weil unentspannte) Gesprächspartner sind, herrühren.
Das ist aber ein rein subjektives Empfinden und es ist zutiefst unfair, das auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

Ich kenne die Menschen nicht. Daran ändern auch deren Beiträge - wie zahlreich und nervend sie auch sind - in Foren nichts.

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Danke für das Thema, acerino

ich hatte jetzt einen sehr langen Beitrag geschrieben. Mich aber dazu entschieden, ihn wieder zu löschen.

Deinem Hund wünsche ich gute Besserung.

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Vielleicht magst du ihn irgendwann, wenn dir danach ist, doch noch abschicken (bzw nochmal tippen).
Würde mich freuen.

 

 

Und danke - der Opi schlägt sich gut. Ich hoffe morgen ist alles ausgestanden.

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Nebelfrei

Es ksr natürlich auc so, dass man nur das bewerten kann was man liest. Je nachdem ist es halt nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus dem ganzen Leben. Ein vollständiges Bild kann ja nur nach sehr langer Zeit entstehen, und auch dann ist es es nur aus dem was hier geschrieben wird.

Oft wird auch in Aussagen reininterpretiert, mit der beschränken Zeit, dem beschränkten Text und dem nicht direkt gegenüber sitzen kommt es dann auch zu Fehlinterpretationen.

Aber, wie schon geschrieben, man darf auch Kritik hier nicht zu persönlich nehmen, dennoch ist es wohl auch eine Gelegenheit, das eigene Handeln zu hinterfragen.

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Als ich mich damals hier im Forum angemeldet habe und dann das erste Treffen anstand, an dem ich teilnehmen wollte, dachte ich im stillen Kämmerlein "Oh Gott, da kommen jetzt nur die Cracks mit ihren super erzogenen Hunden".

 

Als ich dann dort ankam merkte ich, dass alle die wir da waren auch nur mit Wasser kochen und das muss nicht mal negativ gemeint sein. Jeder hat mal ein Problem, vor dessen Lösung er steht und jeder geht seinen Weg, den er persönlich für sich und sein Tier vertreten kann. :)

 

Es hat mir im Laufe der Jahre, wo ich viele User kennen gelernt habe, aber auch vor Augen geführt, dass man manchmal Kurven geht, um zum Ziel zu kommen.

 

Das hat was mit dem eigenen Charakter zutun und dem jeweiligen Hund, den man an seiner Seite hat. Auch da gibt es solche und solche, die einen immer wieder andere Wege beschreiten lassen, als man es womöglich von seinem vorherigen Hund kennt.

 

Ich lese gerne Diskussionen mit, aber was mich dann oft abstößt, ist schwarz-weiß Denken. Nun könnte ich mir die Mühe machen, mich da dann auch reinzuhängen, aber ich spare es mir, weil man gewisse Menschen dann einfach auch nicht erreicht.

 

Jeder hat sein Himmelreich und gut, wenn derjenige meint, dass xy nunmal seins ist, ok.

 

Man darf oder besser gesagt sollte dann aber auch nicht hingehen und versuchen mit der Brechstange zu überzeugen.

 

Wir sind erwachsene Menschen und kein Kindergarten und wenn Argumente fallen, die für mich und mein Hund-Mensch-Team nicht passen, dann nehme ich sie auch einfach mal nicht an.

 

Das sollte man jedem zugestehen, der eine Diskussion führt, dass er seine Meinung behält.

 

Vielleicht nicht immer einfach, aber vielleicht auch besser so, denn niemand kann irgendetwas glaubhaft rüber bringen, wenn er nicht 100 % dahinter steht und umgekehrt nicht glaubhaft sein, wenn er versucht etwas zu machen, was zu ihm oder zum Team nicht passt.

 

Also lasst den "Wattebäuschen-Werfern" ihre Wattebäusche und dem anderen sein "Nein"!

 

Kann ja eigentich nicht so schwer sein, auch mal etwas Toleranz für jemand anderes zu empfinden, denn letztendlich ist hier keiner für den jedweden anderen samt Hund verantwortlich.

 

Und noch zum Punkt Wissen.

 

Vergleicht man mal die Denkansätze der vergangenen Jahre, wird man sehen, dass Wissen nicht steif ist, sondern sich verändert. Ob in die richtige oder falsche Richtung konnte man ganz klar am Denkansatz der Rudelstellung beobachten.

 

Ich glaube aber fast jeder, und wenn es im ersten Moment war, hat mal durchdacht, was dort gepredigt wird.

 

Heute ist man wieder einen Schritt weiter ...

 

Also bringt doch eure Argumente einfach fair rüber, wenn ihr was aussagen wollt, von dem ihr meint, anderen könnte es helfen.

 

Letztendlich geht jeder seinen eigenen Weg und den muss er weiß Gott nicht verteidigen müssen. Es ist einfach sein Weg ..., wo er ankommt, wird er selbst sehen. :)

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