Hundeleben - Der Film

[gast]

In wie fern? Gerne auch per PN 

[gast]

Mit dem Augenmerk darauf, daß bis auf die TE, den Film am Anfang der Diskussion nicht gesehen hat, finde ich die Einstellung zu dem was man Jugendlichen vorsetzen soll um sie zu guten Menschen zu machen, mehr als befremdlich. Sorry, da kann ich nicht mit konform gehen.

[gast]

Wahrscheinlich kannst du damit nicht konform gehen, weil du keinen blassen Schimmer hast, welche Art von Film ich bei dieser Aussage vor Augen hatte? Darüber schon mal nachgedacht? 

Es ist mühsam.....

[gast]

Dann werde ich dich nicht weiter bemühen...

[gast]

Das ist auch ne Antwort. 

[gast]

Jugendgefährdend? Hm....

Ich habe da wohl ne andere Sicht auf die Dinge, ich würde es sogar begrüßen, wenn Jugendliche solche Videos sehen. Ich spreche nicht von Kindern, die haben meiner Meinung nach gar nichts im Internet zu suchen, aber Teenies sollten wissen, was in der Welt vor sich geht. Verstehen, dass ihr Schnitzel nicht auf Bäumen wächst und Hunde nicht überall so behandelt werden, wie im engsten Umfeld. Sowas macht wertvolle Menschen aus ihnen, die vielleicht dagegen kämpfen und nicht so ignorant werden wie wir Erwachsene, die schön ausblenden, was um uns rum passiert um unsere Komfortzone nicht zu verlassen. Lieber nicht sehen, wie die leckeren Hühnchen gehalten und gekillt werden und schön den dicken Labbiwelpen vom Züchter knuddeln, während in den Tierheimen Hunderttausende Tiere eingesperrt sind. 

Jugendgefährdent sind Pornofilme, Ballerspiele, Modelcastings, Facebook, schlechte Vorbilder u.v.m. aber doch nicht sowas.

My 2 cents....

 

Hier nochmal meine Aussage, in die ihr ja krampfhaft versucht irgendwas reinzuinterpretieren, aus dem ihr mir nen Strick drehen könnt   . Dass SOLCHE Videos gar nicht so schlimm sind, hat Chaukin Euch ja mitlerweile erklärt, kam die Botschaft an? Ihr habt euch vollkommen umsonst empört  . Also findet doch jetzt einfach mal nen Punkt und lasst es gut sein.

[gast]

Japp, wir kommen eh nicht auf einen Nenner. Und du hast das letzte Wort.

[Nebelfrei]

Ich wundere mich nur, warum nicht alle Vegis sind, wo doch bestimmt schon fast alle Fime/Bilder gesehen haben wie die Lebensbedingungen von Nutzvieh ist. Offensichtlich nützt es nichts.

Für mich gilt nach wie vor, man muss keine brutalen Filme schauen, um gegen Brutalitäten zu sein. Das betrifft nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene.

Etwas nicht im Bild sehen zu wollen, hat nichts damit zu tun, die Augen davor zu verschliessen (das ist absichtlich so geschrieben), die Information per Film ist nicht besser, als per Text.

[Mark]

Das stimmt nach meinem Dafürhalten nicht. Auch weil der Bezug zu den "Vegis" hinkt und platt ist. 

 

Die richtige Frage müsste lauten: Wie sind die "Vegis" denn zu ihrer Überzeugung gelangt? Hat vielleicht auch der eine oder andere Film dazu beigetragen?

Die Gruppe wird langsam aber stetig größer.

 

Darüber hinaus ist jeder für andere Darbietungen empfänglich. Für viele ist der Informationsgehalt per Film größer, nachhaltiger, emotionaler.

 

Und zu guter Letzt muss man sich die Frage stellen, warum man gerade solche Dokumentationen hier zensieren sollte? Eine Zensur, die völlig falsche trifft.

[Nebelfrei]

Meines Erachtens ging es nie um Zensur, der Link konnte ja jederzeit erfragt werden. Dem ursprünglichen Titels der Threads war zu entnehmen, dass der Film sehr extrem sei (ich hab ihn nicht angesehen), deshalb fand ich das Rausnehmen des direkten Links gut. Anscheinend ist der Film nicht so, wie ich, wegen dem Threadtitel, gedacht habe.

Ich finde es grundsätzlich schon ok, wenn solche Szenen, Schlachthöfe oder Nutztierhaltung gezeigt wird, es reicht aber es einmal gesehen zu haben, es muss nicht immer wieder sein.

Nach meiner Erfahrung ist es so, dass die Leute einen solchen Film sehen, sich schütteln 'Wäh, wie grässlich!' sagen und am nächsten Tag bei einem Fleischsonderangebot sofort zuschlagen.

Eine Übersättigung durch brutale Darstellungen führt auch zu einer Abstumpfung.